Die Wahrheit über Karma! Warum unsere Hand­lungen unser Schicksal bestimmen!

»Das ist Karma«, sagen wir oft so leicht dahin, wenn uns oder einem anderen Men­schen etwas wider­fährt, was wir gewis­ser­maßen als die ›Quittung‹ für eine vor­an­ge­gangene, nicht ganz lupen­reine Handlung ansehen.

(von Ema­nuell Charis)

Dadurch wird das Karma aller­dings in eine aus­schließlich bestra­fende Rolle gedrängt, was wie­derum ein fal­sches Bild ent­stehen lässt.

In diesem Beitrag befasst sich der bekannte Star-Hell­seher und Lebens­be­rater Ema­nuell Charis mit der Wahrheit über das Karma und dessen Bedeutung und erklärt, wie und warum unsere Hand­lungen unser Schicksal bestimmen.

Was ist Karma?

»Im Grunde lässt sich diese Frage ganz einfach beant­worten«, erklärt Ema­nuell Charis: »Karma bedeutet, dass jede Handlung eine Folge hat. Das ist zu ver­gleichen mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung.«

Karma, so der bekannte Star-Hell­seher weiter, ist ein Konzept, das in vielen Kul­turen und Reli­gionen eine wichtige Rolle spielt. Dieses Konzept besagt, dass jede unserer Hand­lungen – auch die noch so kleinen und scheinbar unbe­deu­tenden – Aus­wir­kungen auf unser Leben haben und dass wir für absolut alles ver­ant­wortlich sind, was wir tun.

»Karma ist also eine Art uni­ver­selles Gesetz, das uns lehrt, dass wir immer das ernten, was wir säen«, betont Charis. »Es mag eine Weile dauern, bis sich die Ernte, die Wirkung oder die Folge mani­fes­tiert, aber sie wird kommen!«

Ferner ist Karma, wie Charis weiter aus­führt, nicht etwa nur eine abs­trakte Idee, sondern etwas, das tat­sächlich unser Leben maß­geblich beein­flussen kann: »Wenn wir gute Taten voll­bringen und anderen helfen, dürfen wir positive Aus­wir­kungen auf unser Leben erwarten. Treffen wir hin­gegen schlechte Ent­schei­dungen oder fügen anderen gar Schaden zu, müssen wir mit nega­tiven Kon­se­quenzen rechnen.«

Es ist also wichtig, uns stets bewusst zu sein, dass unsere Hand­lungen unser Schicksal bestimmen können. Was wir tun, kommt zu uns zurück. Immer! Auch wenn es mit­unter etwas länger dauert.

»Wir können Karma somit als ein Konzept betrachten, das uns lehrt und uns daran erinnert, dass wir allein für unser Leben ver­ant­wortlich sind.« Ema­nuell Charis sieht daher im Karma bzw. unserem Bewusstsein bezüglich unseres Karmas gleich­zeitig eine Art Kompass, der uns durch unser Leben führen kann und uns hilft, die rich­tigen oder doch zumindest gute Ent­schei­dungen zu treffen – auch, was unseren Umgang mit uns selbst und anderen Men­schen betrifft.

Warum beein­flusst Karma unser Schicksal?

»Das Konzept des Karmas ist für viele eine abs­trakte Sache«, sagt Ema­nuell Charis. »Etwas, das eher wie ein Zufall oder eine Ver­kettung von Zufällen daher­kommt und im schlimmsten Fall als Pech oder Unglück ein­ge­stuft wird. Aber das ist viel zu kurz gedacht!«

Warum beein­flusst Karma unser Leben? Die Antwort ist, so Charis, dass unsere Hand­lungen nicht iso­liert betrachtet werden können. Alles, was wir tun, hat Aus­wir­kungen auf unsere Umgebung und auf andere Menschen.

Wenn wir Gutes tun, tragen wir dazu bei, dass sich positive Energien ver­breiten. Wenn wir jedoch Schlechtes tun, schaffen wir negative Energien, die sich auf uns selbst und andere aus­wirken können.

Karma ist also nicht nur eine Frage von Ursache und Wirkung, sondern auch von Resonanz: »Mit guten Taten ziehen wir Gutes an, mit schlechten Schlechtes.« Das bedeutet, dass wir selbst die Macht haben, unser Schicksal zu beeinflussen.

Star-Hell­seher Ema­nuell Charis betont in diesem Zusam­menhang, dass Karma nicht als Strafe oder Belohnung zu ver­stehen ist. Es geht vielmehr darum, dass wir selbst stets die volle Ver­ant­wortung für unsere Hand­lungen über­nehmen und uns bewusst sind, dass jede unserer Ent­schei­dungen Aus­wir­kungen hat, die mit­unter viel weit­rei­chender sind, als wir es uns vor­stellen können.

»Bei genauer Betrachtung«, so Charis, »kann eine kleine Tat, die wir unbe­dacht begehen, buch­stäblich der Flü­gel­schlag eines Schmet­ter­lings sein, der am anderen Ende der Welt – bzw. für andere Men­schen – einen Wir­bel­sturm auslöst.«

Für Charis liegt auf der Hand, dass wir durch das Karma selbst die Gestalter unseres Schicksals sind. Wenn wir uns bemühen, Gutes zu tun und positive Energien zu ver­breiten, können wir damit auch unser eigenes Leben zum Posi­tiven verändern.

Wie können wir uns das Gesetz des Karmas zunutze machen?

»Wie bereits gesagt, ist es zunächst einmal wichtig, sich bewusst zu sein, dass aus­nahmslos jede unserer Hand­lungen und Ent­schei­dungen eine Aus­wirkung auf unser Leben hat«, betont Ema­nuell Charis nochmals.

»Wir sollten uns daher bemühen, Gutes zu tun und uns von nega­tiven Hand­lungen fern­zu­halten. Dies kann bedeuten, dass wir uns bemühen, freund­licher zu sein, anderen zu helfen oder uns in gemein­nüt­zigen Pro­jekten zu engagieren.«

Das Karma kann als eine Mani­fes­tation der Gesetze des Uni­versums ver­standen werden. Das Uni­versum schafft, wie Charis erläutert, stets einen Aus­gleich, sodass die ›kos­mische Waag­schale des Lebens und des Schicksals‹ immer wieder ins Gleich­ge­wicht zurückkehrt.

Ein wei­terer wich­tiger Aspekt ist daher, dass das Gesetz des Karmas nicht sofort wirkt. Es kann einige Zeit dauern, bis wir die Aus­wir­kungen unserer Hand­lungen spüren. Daher sollten wir geduldig sein und uns bemühen, kon­ti­nu­ierlich Gutes zu tun, ohne auf schnelle Ergeb­nisse zu hoffen.

Schließlich sollten wir uns daran erinnern, dass das Gesetz des Karmas nicht nur unsere Hand­lungen, sondern auch unsere Gedanken und Worte betrifft.

»Bemühen wir uns deshalb, positiv zu denken und nega­tiven Gedanken und Worten keine Macht über uns zu geben«, rät Charis. »Indem wir Gutes tun, geduldig sind und uns auf positive Gedanken und Worte kon­zen­trieren, können wir uns das Gesetz des Karmas zunutze machen und unser Schicksal positiv beeinflussen.«

Fazit

»Ins­gesamt lässt sich sagen, dass das Karma eine sehr kom­plexe und viel­schichtige The­matik ist«, zieht Star-Hell­seher Ema­nuell Charis ein Fazit. »Es geht dabei um den unmit­tel­baren Zusam­menhang zwi­schen unseren Hand­lungen und den daraus resul­tie­renden Kon­se­quenzen, sowohl in unserem gegen­wär­tigen Leben als auch in unseren zukünf­tigen Inkarnationen.«

Es ist dabei wichtig, zu ver­stehen, dass Karma nicht einfach nur eine Art von kos­mi­schem Bestra­fungs­system ist, sondern uns vielmehr eine Chance zur per­sön­lichen Ent­wicklung und spi­ri­tu­ellen Evo­lution bietet.

Durch bewusstes Handeln und eine positive Ein­stellung können wir unser Karma beein­flussen und somit unser Schicksal in eine ent­spre­chend positive Richtung lenken.

»Letzt­endlich liegt es somit an uns selbst, uns für ein Leben voller Glück und Erfüllung zu ent­scheiden«, so Charis abschließend.

»Die Wahrheit über Karma ist also, dass wir die Schöpfer unseres eigenen Schicksals sind und dass es nie zu spät ist, unser Leben zum Bes­seren zu verändern.«

emanuellcharis.de


Quelle: pravda-tv.com