Schon als Kind kam ich nicht mit meiner Umgebung klar. Ich verstand nicht, warum die Menschen um mich herum sich derart in äußere Vorgänge und Dinge hineinsteigerten, dass sie sich „aus den Augen verloren“. Ich spürte auf eine mir unbegreifliche Weise, dass ihre Welt nicht real war. Später, als berufstätiger Jugendlicher, wurde mir schlecht bei dem Gedanken, dass dieser Trott nun bis ans Lebensende andauern sollte. Als Erwachsener dann vergaß ich mich selbst für eine lange Zeit in der Materie, bis ich dann auf vielerlei Art erfuhr, dass diese keinen Bestand hat.
Wo wir sind, da ist auch Gott. Wir sollten aufhören, Angst vor dem Tod zu haben. Nicht durch Verdrängung, sondern über eine klare Auseinandersetzung mit ihm. Denn nach dem Tod, zurückgekehrt in unsere geistige Heimat, fühlen wir uns Gott näher als jemals zu Lebzeiten hier. Die Materie trennt uns von Ihm. Deshalb müssten wir unseren Marionetten-Politikern eigentlich dankbar sein, dass sie uns alles wegnehmen wollen, was wir besitzen. (Natürlich nehmen sie nicht von allen, sondern nur von uns Ärmsten, denn einen bundesweiten Aufstand dürfen die Knechte nicht riskieren. Noch nicht…)
Wir sollten Gott danken, dass wir jetzt hier sein dürfen, in der Zeit des Bewusstseinswandels, der jedem von uns alles abverlangt, auch weg davon, sich über materiellen Besitz zu identifizieren – damit wir hinkommen zu unserer wahren Größe, unserer geistigen Macht.
Mögen die Sätze, bis auf den letzten, ganz im Sinne des Weltwirtschaftsforums (WEF) sein, in ihrem kranken Streben, uns zu versklaven, wird es diesem überhaupt nicht gefallen, dass wir es für unser Erwachen verwenden. Denn dafür halten sie sich ihre Massenmedien, um die Menschen in einem unterwürfigen und negativen Massenbewusstsein einzusperren. Sie – ihre nicht-menschlichen Befehlshaber im Hintergrund – wissen, dass ein einziger konzentrierter Gedanke, von der Menschheit zugleich gedacht, das Universum aus den Angeln hebt.
Die Massenmedien trichtern den Menschen ein, dass alles, was geschieht, notwendig ist. Nur so kann der freie Wille der Menschen benutzt werden, um Vorgänge ablaufen zu lassen, die die Masse eigentlich nicht will. Darüber sollte sie sich im Klaren sein. Denn unser freier Wille ist unantastbar. Dieses Geschenk Gottes respektiert Er sogar selbst, obwohl Er unter den finsteren Geschehnissen hier am meisten leidet.
Die dunkle Seite kann hier deshalb wirken, weil Menschen sich für sie öffneten und freiwillig in deren Auftrag handeln. Und die Kriege und all das Leiden, das wir über die gesteuerten, menschlichen Schatten erfahren müssen, geschehen nur deshalb, weil die Massenmedien den Menschen einreden, dass solche Ereignisse zwangsläufig geschehen müssen, und die meisten das auch noch glauben (z.B. der „böse Putin“ oder der menschengemachte Klimawandel, die Hauptmärchen derzeit). Und die Medien sind es ebenfalls, die unsere Zerstrittenheit schüren, denn eine vereinigte Menschheit müssen sie unter allen Umständen verhindern. Das ist der Urgrund für alle Kriege.
Wir können das ändern, wenn wir alle uns entschließen, die Morde und die Verbrechen an Mutter Erde nicht mehr hinzunehmen, weil all das gegen unseren freien Willen geschieht.
Veränderungen von außen, aus dem Kosmos und von Mutter Erde geschehen bereits – sprunghaft und doch allmählich, denn Gott will sichergehen, dass wir im Fall von Aufständen Mitgefühle und Zusammenhalt zeigen und nicht wieder zu blutrünstigen Bestien mutieren.
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