In diesem Post geht es um Krankheitstage und post-COVID-19 Shot-Folgen unter Angestellten im Gesundheitswesen, im wesentlichen Angestellte eines Krankenhauses. 1.704 von ihnen, die meisten davon Pflegekräfte und weiblich, bilden die Grundlage der Analysen, die Reusch et al. (2023) gerade in der Zeitschrift “Public Health”, die von Elsevier verlegt wird, veröffentlicht haben:
Reusch, J., Wagenhäuser, I., Gabel, A., Höhn, A., Lâm, T.T., Krone, L.B., Frey, A., Schubert-Unkmeir, A., Dölken, L., Frantz, S. and Kurzai, O. (2023). Inability to work following COVID-19 vaccination–a relevant aspect for future booster vaccinations. Public health, 222, pp.186–195.
Und siehe da, plötzlich gibt es wieder eine Bezahlschranke für die Texte, die einst ohne Bezahlschranke, wegen des “öffentlichen Interesses” einsehbar waren. Macht aber nichts, es gibt schließlich medRxiv und der Text, für den Elsevier Ihnen $24,95 abknöpfen will, Räuber, ist dort umsonst zu haben.
Vielleicht hat es auch einen Grund, dass ausgerechnet diese Studie hinter einer Bezahlschranke versteckt wird, zeigt sie doch weitere Kosten, die sich mit den COVID-19 Shots verbinden.
- Das Zeug kostet nicht nur jenseits von 25 Euro pro Shot;
- Die Gegenleistung besteht nicht nur darin, keinen Schutz zu bieten;
- Die Nebenwirkungen sind nicht nur von großer Zahl und mit erheblichen weiteren Kosten für die Beitragszahler zu Krankenversicherungen verbunden, die bereits die COVID-19 Shots finanzieren müssen, die Twitter-Prof. Karl Lauterbach so freigiebig auf anderer Kosten bestellt, sie stellen auch die Funktionsweise des gesamten Gesundheitssystems in Frage, weil sie die dort Tätigen selbst dann für Tage außer Gefecht setzen, wenn die Nebenwirkungen nicht das Ausmaß erreichen, das wir hier dokumentiert haben.
Reusch et al. (2023) untersuchen in ihrer Studie, wie viele Arbeitstage durch die COVID-19 Shots vernichtet werden, weil diejenigen, die sie in der Regel nicht benötigen, Sie aber dennoch verpasst bekommen, weil Twitter-Prof. Lauterbach das so will, zuhause bleiben, weil Sie ARBEITSUNFÄHIG sind.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Stichprobe von Reusch et al.:
Die Stichprobe strotzt nur so vor Gesundheit. BMI im Lot, kaum Raucher, mehr oder minder junge Leute, wie man sie im Gesundheitsbereich findet, kurz: Leute, denen von COVID-19 maximal eine sehr geringe Gefahr droht, die es problemlos ohne COVID-19 Shot über die Zeit der Plandemie geschafft hätten, zumal die Spritzbrühen ohnehin keinen Schutz vor Übertragung von SARS-CoV‑2 bieten.
Aber, der wichtigste Außendienstmitarbeiter von Pfizer und Moderna in Deutschland hat entschieden, dass Mitarbeiter im Gesundheitsbereich geimpft werden. Die Folgen davon, dass gesunde Menschen in vielen Fällen krank gespritzt wurden, sehen wie folgt aus:
- Nach dem ersten Shot melden sich 3,8% (51) der Gespritzen (1.704) krank, 117 Fehltage sind die Folge. Zum ersten Shot konnte man noch unter Adenoviren-basierten und mod-RNA Spritzbrühen wählen;
- Nach dem zweiten Shot, den es nur noch per mod-RNA Spritzbrühen gibt, melden sich 21,8% (370) der Gespritzten (1.695) krank, 735 Fehltage sind die Folge.
- Nach dem dritten Shot in mod-RNA melden sich 27,9% (378) der Gespritzten (1.355) krank, 511 Fehltage resultieren daraus.
Das bedeutet natürlich nicht, dass diejenigen, die zur Arbeit erschienen sind, unbehelligt von COVID-19 Spritzbrühen über den Tag kommen. Viele benötigen PRN-Medikamente [pro re nata] also Medikamente, deren Verabreichung nicht vorgesehen war, weitere Kosten für die Versicherten der gesetzlichenKrankenkassen.
Wie viele?
So viele:
- 22,6% der Gespritzen benötigen nach dem ersten Shot Medikamente, um über den (Arbeits-)Tag zu kommen;
- Nach dem zweiten Shot sind es schon 46,2%.
- Und nach dem dritten Shot ist die absolute Gleichheit fast erreicht: 86% benötigen Medikamente, um sich über Wasser zu halten.
Man kann argumentieren, dass der Zweck von COVID-19 Shots, vor allem von mod-RNA-Shots nicht darin besteht, Gespritzte vor Erkrankung zu schützen, sondern krank zu machen, um den Absatz weiterer Medikamente für die Pharmaindustrie anzukurbeln.
Um das Ausmaß, in dem Gesundheitspersonal durch COVID-19 Shots außer Gefecht gesetzt wird, zu berechnen, gibt es die Möglichkeit, die Fehltage per 1000 im Gesundheitsbereich Beschäftigten auszuweisen. Hier das Ergebnis:
- 1 Shot: 74,5/1000 Beschäftigten;
- 2 Shot: 437,5/1000 Beschäftigten;
- 3 Shot: 510/1000 Beschäftigte;
Mit anderen Worten, die Hälfte der dreifach Gespritzten Belegschaft wird aus dem Dienst geboostert. Falls Sie sich also darüber wundern, warum die Personaldecke in Krankenhäusern so dünn ist: Hier haben Sie die Erklärung.
Die berichteten Kosten von COVID-19 Spritzbrühen gehören zu den Kosten, die ein verantwortungsbewusster Minister bei seinen Entscheidungen für oder gegen COVID-19 Shots berücksichtigt. Aber schon wenn man das schreibt und an Twitter-Prof. Karl denkt, stellt sich dieses Gefühl ein, unvereinbare Dinge in Wortnähe zueinander gebracht zu haben.
Das COVID-19 Spritzenfest ist ein großes Potlatch, dessen Ziel darin besteht, so viel Steuergelder wie nur möglich umzuverteilen, von denen, die arbeiten, zu denen, die kassieren. Insofern sind wir weiter als die Kwakiutl, deren Potlatch dazu gedient hat, den eigenen Status dadurch zu demonstrieren, dass man Wertgegenstände vernichtet, weil man es sich leisten kann. Sie wirken mit ihrer Praxis recht unschuldig, wenn man sie neben die Berufskorrupten stellt, die sich heute an Steuergeldern laben.
Bleibt noch das Schlusswort der Wissenschaftler um Reusch, die meisten aus Würzburg vom dortigen Universitätsklinikum:
“Consequently, COVID-19 vaccination has a non-negligible impact on the staff availability in the health sector. Albeit that COVID-19 vaccination is undeniably an important infection prophylaxis for HCWs, which aims to avoid quarantine- and infection-related staff shortages, the vaccination also causes a temporary relevant impairment of staff availability due to sickness absences. The economic leverage of these sickness-related absences, due to limited treatment capacities of hospitals, should be further considered.”
Die Tatsache, dass der Boostershot die Hälfte der Belegschaft außer Gefecht gesetzt hat, wird als “nicht zu vernachlässigend” verharmlost. Es folgt der Kniefall vor dem politischen Herren, dessen Zensoren bis in die Reihen der Herausgeber einst der Wissenschaft verschriebener Zeitschriften reichen, die Behauptung, COVID-19 “Impfung” sei unbestreitbar Vorbeugung vor Infektion, eine Behauptung, die so falsch ist, dass man sie den Autoren gerne um die Ohren hauen würde, um dann die doch temporär relevante Häufigkeit des Ausfalls der Belegschaft zu thematisieren …
Was soll man zu dieser Art von Duckmäusertum sagen?
Uns fällt nichts ein.
Ihnen?
Der Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org
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