WHO warnt: „Fleisch­ver­sorgung“ wird die „nächste Pan­demie“ verursachen

Die glo­ba­lis­tische Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) hat jetzt die Warnung aus­ge­sprochen, dass die „Fleisch­ver­sorgung“ die „nächste Pan­demie“ aus­lösen wird, indem sie töd­liche Krank­heits­er­reger von Tieren auf Men­schen über­springen lässt.

Dieses beun­ru­hi­gende neue Nar­rativ kommt inmitten eines bereits eska­lie­renden Krieges gegen die Land­wirt­schaft und Vieh­zucht wegen der Behauptung, die Pro­duktion von Fleisch und Milch­pro­dukten trage zur so genannten „Kli­ma­krise“ bei. Nun nimmt die WHO der Ver­einten Nationen die Fleisch­in­dustrie mit der neu­esten bewährten Angst­taktik ins Visier – der angeb­lichen Gefahr einer wei­teren frei­heits­rau­benden Pandemie.

Diese neue Angst­stra­tegie wird jetzt unter „One Health“ wie nie zuvor vorangetrieben.

One Health ist eine globale Agenda, die nicht gewählten Büro­kraten bei der WHO weit­rei­chende Befug­nisse einräumt.

Der Plan ermög­licht es der WHO, Ent­schei­dungen in Bezug auf Ernährung, Land­wirt­schaft und Vieh­zucht, Umwelt­ver­schmutzung, Bevöl­ke­rungs­be­we­gungen, Gesund­heits­ver­sorgung und vieles mehr für die gesamte Welt zu zen­tra­li­sieren, wodurch die Rechte der Bürger und die Gesetze sou­ve­räner Nationen über­stimmt werden.

In diesem Sinne pro­gnos­ti­ziert ein Bericht des Brooks McCormick Jr. Animal Law & Policy Program der Harvard Law School und des Center for Envi­ron­mental & Animal Pro­tection der New York Uni­versity nun, dass die nächste Pan­demie wahr­scheinlich aus der US-Fleisch­ver­sorgung her­vor­gehen wird.

Darüber hinaus warnen sie, dass der Pelz­handel, Strei­chelzoos und Haus­tiere ähn­liche Risiken schaffen.

Es werden im Grunde genommen alle unter­schied­lichen  Lebens- und Han­dels­be­reiche über­prüft, die Tier- und Men­schen­kontakt, sei es noch so kurz oder selten, und die daraus resul­tie­renden hypo­the­ti­schen zoo­no­ti­schen Über­tra­gungs­ketten beinhalten.

Nicht über­ra­schend wird in diesem Bericht wie­derholt auf One Health-Doku­mente verwiesen.

Ins­gesamt ver­ur­teilt die One Health-Agenda im Wesent­lichen die Fleisch- und Milch­in­dustrie und den Verzehr von tie­ri­schen  Nahrungsmitteln.

Mehr Anti­biotika und Impfstoffe

Der Plan fordert, bestimmte Tier-Mensch-Kon­takte zu mini­mieren oder zu eli­mi­nieren, Bereiche, in denen Tiere gehalten oder geschlachtet werden, zu ste­ri­li­sieren und/oder den Einsatz von Anti­biotika und Impf­stoffen bei Tieren all­gemein zu erhöhen.

Außerdem fordert er eine massiv erhöhte Bio­sur­veil­lance und Testung.

Die One Health-Agenda legt effektiv nahe, dass der Kontakt mit Tieren und Fleisch­pro­dukten ein hohes Risiko darstelle.

Im Gegensatz dazu kon­zen­triert sich der in Frage ste­hende Bericht haupt­sächlich auf gesetz­ge­be­rische und regu­la­to­rische Maß­nahmen zur Ein­dämmung zoo­no­ti­scher Krankheiten.

Die Vor­schläge beinhalten das mög­liche Verbot bestimmter Tier­prak­tiken, die „ein großes Risiko, aber relativ wenig Wert, wirt­schaftlich oder ander­weitig, dar­stellen“.

Im Labor gezüch­tetes Fleisch gegen „Kli­ma­wandel“

Die War­nungen in dem Bericht klingen so, als wären sie vor­be­reitet worden, um den Übergang zu syn­the­ti­schem, im Labor gezüch­tetem „Fleisch“, das von Bill Gates und dem World Eco­nomic Forum (WEF) beworben wird, zu rechtfertigen.

In den ver­gan­genen Jahren hat die Industrie für im Labor gezüch­tetes „Fleisch“ die Erzählung vor­an­ge­trieben, dass ihre zell­ba­sierten Labor­zu­be­rei­tungen die Antwort auf die heu­tigen Umwelt­pro­bleme sind, und dazu gehört auch die Bedrohung durch zoo­no­tische Krank­heits­über­tragung, da im Labor gezüch­tetes „Fleisch“ unter angeblich höchst hygie­ni­schen und ste­rilen Bedin­gungen gezüchtet wird.

Das Haupt­ver­kaufs­ar­gument für die auf­kom­mende Industrie für im Labor gezüch­tetes „Fleisch“ ist, dass sie hilft, den „Kli­ma­wandel“ zu bekämpfen, indem sie die „Emis­sionen“ aus der tra­di­tio­nellen Land­wirt­schaft reduziert.

Aller­dings hat, wie Slay News zuvor berichtete, eine kürzlich durch­ge­führte Studie her­aus­ge­funden, dass im Labor gezüch­tetes „Fleisch“ tat­sächlich 25-mal schlimmer für die Umwelt ist als die tra­di­tio­nelle Rinderproduktion.

Dennoch ist die Erzählung von One Health, dass die natür­liche Umwelt unzählige Risiken für die mensch­liche Gesundheit dar­stellt und daher kon­trol­liert werden muss.

Wäh­rend­dessen sind es die Bemü­hungen des Men­schen, die Natur in erster Linie zu kon­trol­lieren und zu ersetzen, die die meisten Pro­bleme verursachen.

Auch nächste Pan­demie aus dem Labor

Obwohl die One Health-Erzählung besagt, dass Pan­demien von Tieren ver­ur­sacht werden, besteht kaum ein Zweifel daran, dass die nächste Pan­demie aus einem Labor kommen wird, genau wie die meisten frü­heren Pan­demien, ein­schließlich COVID-19.

In den letzten Monaten sind immer mehr Beweise dafür auf­ge­taucht, dass die Wis­sen­schaftler, die „The pro­ximal origin of SARS-CoV‑2“ geschrieben haben, die Öffent­lichkeit absichtlich in die Irre geführt haben.

„Pro­ximal Origin“, das zum meist­zi­tierten Papier wurde (ein Leser­brief, der überall als ernst­hafte wis­sen­schaft­liche Über­prüfung als fehl­cha­rak­te­ri­siert wurde), behauptete, dass SARS-CoV‑2 durch natür­liche Evo­lution ent­standen ist und sich über einen Frisch­markt in Wuhan, China, ver­breitet hat.

Das Papier behauptete, dass es keine Hin­weise auf gene­ti­sches Engi­neering oder einen Labor­ur­sprung gebe.

Private Kom­mu­ni­ka­tionen zeigen jedoch, dass sie ver­mu­teten, dass das Virus aus dem Wuhan Institute of Virology ent­stammte und gene­tisch so ver­ändert wurde, dass es Men­schen infiziert.

Es gibt auch immer mehr Hin­weise darauf, dass diese Ver­tu­schung von damals dem Direktor des National Insti­tutes of Allergy and Infec­tious Diseases, Dr. Anthony Fauci, dem dama­ligen Direktor des National Insti­tutes of Health, Francis Collins, M.D., Ph.D., und dem dama­ligen Leiter des Wellcome Trust, Sir Jeremy Farrar, geleitet wurde.

Wie in einem Artikel vom 20. Juli auf Public Sub­stack von den unab­hän­gigen Jour­na­listen Alex Gutentag, Leighton Wood­house und Michael Shel­len­berger festgestellt:

„Die Doku­mente … zeigen [Kristian] Andersen und seine Mit­au­toren, Andrew Rambaut, Edward C. Holmes und Robert F. Garry, wie sie ver­schwören – wobei wir meinen, dass sie geheime Pläne machten, um sich in täu­schendem und unethi­schem Ver­halten zu enga­gieren und Des­in­for­mation zu verbreiten.

Ihre Ver­schwörung beinhaltete die Koor­di­nation mit ihren ‚Vor­ge­setzten‘ in den US- und UK-Regie­rungen, um Jour­na­listen zu täuschen …

Wir … ver­öf­fent­lichen heute … den voll­stän­digen Bestand an Slack-Nach­richten und E‑Mails, die die Dis­kus­sionen zwi­schen Andersen et al. abdecken, als sie ihr ein­fluss­reiches ‚Pro­ximal Origin‘-Papier schrieben, das Anthony Fauci und andere in der US-Regierung benutzten, um die Laborleck-Hypo­these abzutun.“

In der Zwi­schenzeit wurde die Fleisch- und Milch­in­dustrie von Befür­wortern der grünen Agenda immer stärker angegriffen.

Wie Slay News kürzlich berichtete, hat sich die USA zwölf anderen Nationen aus aller Welt ange­schlossen, um sich im Kampf gegen die Land­wirt­schaft für die Bekämpfung der „glo­balen Erwärmung“ einzusetzen.

Inter­na­tionale Regie­rungen haben zuge­stimmt, einen Pakt zu unter­zeichnen, der sich zum Ziel setzt, die Lebens­mit­tel­pro­duktion ein­zu­schränken, indem land­wirt­schaft­liche Betriebe geschlossen werden, um „Methan­emis­sionen“ zu reduzieren.

Die dreizehn Länder, die das Global Methane Pledge unter­zeichnen, sind:

  • Argen­tinien
  • Aus­tralien
  • Bra­silien
  • Burkina Faso
  • Chile
  • Tsche­chische Republik
  • Ecuador
  • Deutschland
  • Panama
  • Peru
  • Spanien
  • Die Ver­ei­nigten Staaten
  • Uruguay

Das Ziel ist es, die Fleisch- und Milch­ver­sorgung weltweit dras­tisch zu redu­zieren, um angeblich den Pla­neten vor dem „Kli­ma­wandel“ zu „retten“.

Die USA, Aus­tralien, Bra­silien und Argen­tinien, Länder, die den Pakt unter­zeichnen, gehören zu den weltweit größten Fleischproduzenten.

Im Namen der Ver­ei­nigten Staaten hat der „Son­der­be­auf­tragte für das Klima“ von Demokrat Prä­sident Joe Biden, John Kerry, bereits ver­sprochen, den Pakt zu unterzeichnen.

Kerry besteht angeblich darauf, dass die Land­wirte die Lebens­mit­tel­pro­duktion kürzen müssen, um die „Net Zero“-Ziele der glo­ba­lis­ti­schen grünen Agenda zu erreichen.

Verbot von Milch- und Fleisch­pro­duktion in US-Städten geplant

Pläne zum Verbot von Fleisch und Milch­pro­dukten haben bereits in meh­reren großen US-Städten begonnen.

Slay News hat kürzlich ent­hüllt, dass 14 ame­ri­ka­nische Städte ein „Ziel“ gesetzt haben, um die Ziele der grünen Agenda des World Eco­nomic Forum (WEF) zu erfüllen, indem sie Fleisch, Milch­pro­dukte und den Besitz von Pri­vat­fahr­zeugen bis 2030 verbieten.

Die US-Städte haben sich zu einer Koalition zusam­men­ge­schlossen, die als „C40 Cities Climate Lea­dership Group“ (C40) bekannt ist.

Die C40 hat ein „ambi­tio­niertes Ziel“ auf­ge­stellt, um die Ziele des WEF bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Dik­ta­tur­artige Ein­schrän­kungen in den Startlöchern

Um das „Ziel“ zu erfüllen, haben sich die C40-Städte ver­pflichtet, dass ihre Bewohner die fol­gende Liste von ver­bind­lichen Regeln einhalten:

  • „0 kg Fleischverbrauch“
  • „0 kg Milchverbrauch“
  • „3 neue Klei­dungs­stücke pro Person und Jahr“
  • „0 Pri­vat­fahr­zeuge“ im Besitz
  • „1 Kurz­strecken-Hin- und Rückflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person“

Die dys­to­pi­schen Ziele der C40-Städte finden sich in ihrem Bericht „The Future of Urban Con­sumption in a 1.5°C World“.

Die ame­ri­ka­ni­schen Stadt­mit­glieder von C40 sind:

  • Austin
  • Boston
  • Chicago
  • Houston
  • Los Angeles
  • Miami
  • New Orleans
  • New York City
  • Phil­adelphia
  • Phoenix
  • Portland
  • San Fran­cisco
  • Washington, D.C.
  • Seattle

Die demo­kra­tische Bür­ger­meis­terin von Phoenix, Arizona, Kate Gallego, hat die Initiative ergriffen und hat bereits Schritte unter­nommen, um die glo­ba­lis­tische Agenda durchzusetzen.

Quelle:
WHO: ‘Meat Supply’ Will Cause ‘Next Pan­demic’. Über­setzung ins Deutsche von „Unser Mit­tel­europa“.


Ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com