Er behauptet sogar, dass sie sich für die Rettung der Erde eingesetzt haben. Sie sollen nämlich einen Nuklearkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
Sie sollen bereits in den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf der Erde gelandet sein: UFOs. Ihr Mission: Die Rettung der Erde.
Das zumindest behauptet der ehemalige Astronaut Edgar Mitchell. Er ist überzeugt davon, dass Aliens einen nuklearen Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindert haben.
Aliens sollen bei Nukleartests zugeschaut haben
Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, will Mitchell die UFOs bei den ersten Nukleartests auf der Erde gesehen haben. Er nennt sogar ein konkretes Datum, den 16. Juli 1945 in der einsamen Wüste White Sands in New Mexico.
Genau aus dieser Gegend stammt der mittlerweile 84-jährige Mitchell auch. Auch die Kleinstadt Roswell befindet sich in der Nähe, wo angeblich schon einmal ein UFO abgestürzt ist.
Kleine Gestalt, große Augen, großer Kopf: So beschreibt er die Aliens
„Ihr kennt das Gebiet nicht, wie ich es kenne“, erklärt Mitchell dem „Mirror“. „White Sands war ein Testgelände für Atomwaffen – und an dem waren die Außerirdischen interessiert. Sie wollten über unser militärisches Potenzial Bescheid wissen“, ist er überzeugt.
Laut „Daily Mail“ kann er die Aliens sogar beschreiben. So sollen sie, wie bereits oft dargestellt, eine kleine Gestalt, aber große Augen und einen großen Kopf haben.
Aliens sollen Raketen deaktiviert und so Atomkrieg verhindert haben
Mitchell stützt sich bei seinen Behauptungen auch auf die angeblichen Aussagen von weiteren hochrangigen Air-Force-Mitarbeitern.
Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com
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