Während der Normalbürger sich mit hohen Lebenshaltungs- und Energiekosten, mit ausufernder Inflation, mit Ukraine-Krieg und Klima-Panik herumschlagen muss, die Bauern, Handwerker und Spediteure auf die Straße gehen, und um ihre Existenz kämpfen, hocken die Politik- und Promi-Eliten in ihrem Elfenbeinturm und feiern.
Mitunter auf die perverseste Art und Weise.
Einer der vielen Beispiele waren die Salzburger Filmfestspiele (vom 20. Juli bis 31. August 2023), an die ich an dieser Stelle aufgrund ihrer Perversität noch einmal erinnern möchte.
Dort feierten Verdis „Macbeth“ und Mozarts „Figaro“ Premiere.
Das Eröffnungsbild von „Le nozze di Figaro“ spielt bei einem Mafia-Clan und zeigt sich, jeder seine Lieblingsdrogen konsumierend, als dystopische Familienaufstellung.
Ebenso ein Barkeeper.
Auch sexuelle Anspielungen dürfen nicht fehlen, wie etwa die einer vor einem Mann knieenden jungen Frau, die seinen Finger lutscht.
Nackte in der Badewanne …
… Männerschlagende Frauen …
… Mord und Totschlag.
Und auch die katholische Kirche in Gestalt eines Priesters mischt mordend mit.
Ein Graf in Unterhosen und eine Halbnackte hampeln herum. Die Gräfin singt vor der „berühmtesten Vagina“ der Kunstgeschichte, Courbets „Ursprung der Welt“, ihre erste Arie, während nebenan eine weitere Nackte sich genüsslich abtrocknet.
Und dann gibt es natürlich noch Hexen, eine Szene einer Frau auf einem gynäkologischen Stuhl, während ihr Gatte einen Mann im Bett mit dem Kissen erstickt.
Und auch solche Bilder und Anspielungen dürfen nicht fehlen:
Und jetzt wird’s pervers:
Folterkellerartige Szenerien und zum Huldigungschor für den Grafen schmieren offenbar geschändete Mädchen ihr Blut an regennasse Fenster!
Hier:
Und hier ziehen sich die Mädchen (bis auf die Unterwäsche) vor den erwachsenen Männern aus:
Und überall Kinder:
Kinder mit alten Maskengesichtern sitzen beim Bankett herum.
Kinder, als feine Damen ausstaffiert, bevölkern eine Hexenszene.
Kinder, die zunächst tanzend und dann wie Ware an einem erwachsenen Mann vorbeigeführt werden.
Eine Babypuppe, gespickt mit Voodoonadeln wird hereingebracht.
Ein Junge mit einer blutenden Kopfwunde.
Und schließlich Kinder, die getötet und dann – 23 an der Zahl, leblos an einer Rampe aufgereiht werden.
Stellt sich die Frage:
Ist der unerfüllte Nachwuchswunsch, die Unfruchtbarkeit der nichtdynastiefähigen Lady wirklich der Auslöser für das sinnlose Morden?
Schließlich wird zu „Macbeth“ auch noch zur Pause unter der Silbercloche eine Babypuppe auf Brokkoli serviert!
Hier das Video:
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Und das Elite-Publikum?
Das applaudiert!
Satanismus und Perversion kommt mitunter nicht nur auf leisen Sohlen daher.
Und all das unter diesem Symbol:
Quellen aller Screenshots/Bildzitate: https://youtu.be/Jw6UfO36Kvw und: https://youtu.be/H6a_RnVhydE
Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de
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