Die nächste Regierung hat sich gezwungen gesehen bzw. ist gezwungen worden, einen der Verträge, die mit den COVID-19 Rüstungsfirmen abgeschlossen wurde, zu veröffentlichen: Die kanadische Regierung hat den Vertrag mit Pfizer veröffentlicht. Das heißt, sie hat Teile des Vertrags veröffentlicht und verheimlicht andere Teile weiterhin. Ein kindisches Verhalten, das Blackface Trudeau würdig ist, wenn man bedenkt, dass der Vertrag zwischen Kanada und Pfizer in weiten Teilen mit den Teile des Vertrags zwischen Pfizer und Albanien, die schon im Juli 2021 geleakt wurden, identisch ist. Wir haben damals darüber berichtet. Zwischenzeitlich hat zudem der vollständige Vertrag zwischen der EU und Pfizer das Licht einer schockierten Öffentlichkeit erblickt. Aber so ist man eben in der Regierung Trudeau: trotzig, patzig und kindisch.
Indes, eine bemerkenswerte Stelle im Vertrag zwischen der kanadischen Regierung und Pfizer hat den Schwärzkünstler überlebt, erstaunlicherweise überlebt, dieses Stelle:
In deutscher Übersetzung (von uns)
“Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und Materialien, die in Beziehung zum Impfstoff stehen, deren Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage der COVID-19 Pandemie schnell entwickelt wurden und weiterhin untersucht werden werden, wie im Vertrag vereinbart. Der Käufer erkennt an, dass weder die langfristigen Folgen noch die langfristge Effektivität der Impfstoffe derzeit bekannt sind und dass Nebenwirkungen eintreten können, die derzeit unbekannt sind. Zudem, bestätigt der Käufer, dass das Produkt – im angemessenen Umfang – keiner Qualitätskontrolle von seiner Herstellung bis zur Verwendung unterliegt [ = Serialization].”
All diejenigen, die im Dezember 2020 und über das Jahr 2021 hinweg behauptet haben, die COVID-19 Shots seien sicher und effektiv, würden keinerlei Nebenwirkungen zeitigen, schon gar keine langfristigen haben gelogen oder wurden zum Lügen beauftragt oder haben sich als Trittbrettfahrer denen angeschlossen, die bereits gelogen haben, um dadurch Status zu gewinnen. Sie haben zunächst auf Basis von Unkenntnis gelogen und dann, nachdem spätestens seit Frühling 2021 Studien veröffentlicht wurden, die erhebliche Zweifel an zunächst der Effektivität der COVID-19 Shots und nachfolgend an deren Sicherheit genährt haben, auf Basis von Ignoranz.
Ein paar Beispiele für derartige (Auftrags-)Lügner:
oder sein Chef:
impfen ist ein Akt der Liebe (18. August 2021.
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Der Artikel erschien zuerst bei sciencefiles.org
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