Bild Pixabay.com Autor Alexandra_Koch

Regie­rungen wussten von Anfang an, dass “sicher und effektiv” für COVID-19 Shots eine Lüge war

Die nächste Regierung hat sich gezwungen gesehen bzw. ist gezwungen worden, einen der Ver­träge, die mit den COVID-19 Rüs­tungs­firmen abge­schlossen wurde, zu ver­öf­fent­lichen: Die kana­dische Regierung hat den Vertrag mit Pfizer ver­öf­fent­licht. Das heißt, sie hat Teile des Ver­trags ver­öf­fent­licht und ver­heim­licht andere Teile wei­terhin. Ein kin­di­sches Ver­halten, das Blackface Trudeau würdig ist, wenn man bedenkt, dass der Vertrag zwi­schen Kanada und Pfizer in weiten Teilen mit den Teile des Ver­trags zwi­schen Pfizer und Albanien, die schon im Juli 2021 geleakt wurden, iden­tisch ist. Wir haben damals darüber berichtet. Zwi­schen­zeitlich hat zudem der voll­ständige Vertrag zwi­schen der EU und Pfizer das Licht einer scho­ckierten Öffent­lichkeit erblickt. Aber so ist man eben in der Regierung Trudeau: trotzig, patzig und kindisch.

Indes, eine bemer­kens­werte Stelle im Vertrag zwi­schen der kana­di­schen Regierung und Pfizer hat den Schwärz­künstler überlebt, erstaun­li­cher­weise überlebt, dieses Stelle:

In deut­scher Über­setzung (von uns)

“Der Käufer erkennt an, dass der Impf­stoff und Mate­rialien, die in Beziehung zum Impf­stoff stehen, deren Kom­po­nenten und Bestand­teile auf­grund der Notlage der COVID-19 Pan­demie schnell ent­wi­ckelt wurden und wei­terhin unter­sucht werden werden, wie im Vertrag ver­einbart. Der Käufer erkennt an, dass weder die lang­fris­tigen Folgen noch die lang­fristge Effek­ti­vität der Impf­stoffe derzeit bekannt sind und dass Neben­wir­kungen ein­treten können, die derzeit unbe­kannt sind. Zudem, bestätigt der Käufer, dass das Produkt – im ange­mes­senen Umfang – keiner Qua­li­täts­kon­trolle von seiner Her­stellung bis zur Ver­wendung unter­liegt [ = Serialization].”

All die­je­nigen, die im Dezember 2020 und über das Jahr 2021 hinweg behauptet haben, die COVID-19 Shots seien sicher und effektiv, würden kei­nerlei Neben­wir­kungen zei­tigen, schon gar keine lang­fris­tigen haben gelogen oder wurden zum Lügen beauf­tragt oder haben sich als Tritt­brett­fahrer denen ange­schlossen, die bereits gelogen haben, um dadurch Status zu gewinnen. Sie haben zunächst auf Basis von Unkenntnis gelogen und dann, nachdem spä­testens seit Frühling 2021 Studien ver­öf­fent­licht wurden, die erheb­liche Zweifel an zunächst der Effek­ti­vität der COVID-19 Shots und nach­folgend an deren Sicherheit genährt haben, auf Basis von Ignoranz.

Ein paar Bei­spiele für der­artige (Auftrags-)Lügner:


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oder sein Chef:
impfen ist ein Akt der Liebe (18. August 2021.

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Der Artikel erschien zuerst bei sciencefiles.org