Arthur Tränkle im Interview bei Welt der Gesundheit.
Arthur Tränkle war schon lange fasziniert von den Entdeckungen und Erfindungen Nikola Teslas. Als er 2012 die Möglichkeit hatte, in Russland ein Original-Tesla-Gerät anzuschauen, gab es für ihn kein Halten mehr.
Diese Technologie existiert bereits seit 120 Jahren. Schon Ewald Paul (Leiter der wissenschaftlichen Gesellschaft für Hochfrequenz und Lichtforschung München) und der russische Erfinder und Arzt Dr. Georges Lakhovsky forschten auf den Grundlagen Teslas an Hochfrequenzen.
Frequenzen umgeben uns überall. Jede Lichtfarbe hat ihre Frequenz, Strom hat seine Frequenz, Mobilfunk, Funkgeräte und Radio- und Fernsehwellen. Wusstest Du, dass das Rauschen, was wir bei der Suche von Radiosendern hören, teilweise aus dem Weltall kommt oder die Frequenz der Sonne ist, die wir brauchen, weil sie mit unseren Zellen in Resonanz geht?
Hochfrequenzen sind von ihrer Wellenlänge her in der Zelle sehr wirksam und können Informationen und Energie übertragen – zum Nutzen oder Schaden. Die Mikrowelle ist ein Hochfrequenzgerät, aber, wie Arthur Tränkle erklärt, eine schädliche Frequenz. Es gibt aber Fenster in der Bandbreite der Hochfrequenzen, die dem Körper nützen.
Das entdeckte auch damals Nikola Tesla. Bei seinen Forschungen begann er, sich mit vitalen Schwingungen zu befassen. Sein großer Oszillator schuf ein elektromagnetisches Feld, in dem Tesla sich oft aufhielt, um kreativer, gesünder, wacher, konzentrierter zu sein. Denn die von ihm entwickelte Hochfrequenztechnologie kann auf die geeignete Frequenz eingestellt werden. Zusammen mit Georges Lakhovsky entwickelte Tesla den erfolgreichen „Multiwellen-Oszillator”, ein unglaublicher Fortschritt.
Tesla und Georges Lakhovsky entwickelten verschiedene medizinische Geräte, die durch bestimmte, genau eingestellte Frequenzen die verschiedensten Krankheiten effektiv behandeln konnten. Sie waren der Zündfunke einer neuen Medizin, der Elektrotherapie, die schnell sehr beliebt wurde, weil sie auch gute Erfolge zeigte und keine unerwünschten Nebenwirkungen. 1932 bewertete Dr. Gustav Kolischer, ein renommierter jüdischer Arzt und Präsident des amerikanischen Kongresses für physikalische Therapie diese Hochfrequenzgeräte so: „Teslas hochfrequente, elektrische Ströme führen zu sehr positiven Ergebnissen im Umgang mit Krebs und übertreffen alles, was mit einer normalen Operation erreicht werden könnte.”
Sehr bald begann in Europa und auch in Deutschland der Siegeszug der Hochfrequenzmedizin. Es wurden Institute eingerichtet und Professoren wie Ewald Paul schrieben Bücher darüber. In den eleganten Kurorten für die Reichen und Schönen arbeiteten die Kliniken erfolgreich mit den Tesla-Oszillatoren. 500.000 Hochfrequenzapparate waren in den deutschen Krankenhäusern im Einsatz.
Sowjetische Wissenschaftler entwickelten die Apparaturen Teslas weiter. Sie optimierten die Frequenzen, stellten sie exakt ein und modifizierten die Formen der Wellen, bis sie die idealen Ergebnisse erhielten. Man fand auch heraus, dass gepulste Frequenzen effektiver und schneller wirken. Teslas Name wurde als Maßeinheit für die Stärke eines elektromagnetischen Feldes eingeführt. Heute noch wird die Stärke eines Tomographen in Tesla angegeben. Mehr
Informationen unter: https://wassermatrix.ch/
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