Mit der Legalisierung von Cannabis öffnete die Ampelregierung für viele Haschkonsumenten die Pforten zur Drogenhölle.
Insbesondere für Kinder und Jugendliche.
Die mitunter verheerenden Gefahren für Leib, Seele und Gehirn wurden und werden weiterhin heruntergespielt, obwohl selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach öffentlich davor warnte.
Ein politischer Irrsinn auf dem Rücken der Süchtigen und Ahnungslosen – und ein vertuschter Skandal sondergleichen …
Am 23. Februar 2024 beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz). Am 22. März 2024 wurde das Cannabisgesetz im Bundesrat beraten und gebilligt.
Das Inkrafttreten ist in zwei Stufen vorgesehen: Das Gesetz ist, mit Ausnahme der Regelungen zu Anbauvereinigungen, am 1. April 2024 in Kraft getreten. Die Regelungen zum Eigenanbau in Anbauvereinigungen werden hingegen am 1. Juli 2024 rechtskräftig.
Das gefährliche Cannabis-Gesetz der Ampelregierung
Mit dem Cannabisgesetz wird der private Eigenanbau durch Erwachsene zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau von Cannabis in Anbauvereinigungen legalisiert. Damit werden Cannabis und der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) rechtlich nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft. Demnach dürfen in Deutschland erwachsene Personen nun bis zu 25 Gramm Cannabis besitzen und mit sich führen. In der eigenen Wohnung sind drei lebende Cannabis-Pflanzen legal und bis zu 50 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum. Darüber hinaus sind der Anbau und die Abgabe der Droge in speziellen Vereinen möglich.
Nach Ansicht der Ampelregierung ist das notwendig geworden, weil Cannabis trotz des Verbots von Erwerb und Besitz dennoch vielerorts konsumiert wird – und das bei steigendem Konsum. Dabei sei das „Schwarzmarkt-Cannabis“ häufig mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden, da der THC-Gehalt unbekannt sei (der durchschnittliche THC-Gehalt liegt bei Cannabisblüten bei ca. 14 %, bei Cannabisharz bei ca. 20 %) und giftige Beimengungen, Verunreinigungen sowie synthetische Cannabinoide enthalten sein könnten, deren Wirkstärke von den Konsumenten nicht abgeschätzt werden könne.
Das neue Gesetz, in dem der Anbau und der Konsum dieser Droge weitgehend legalisiert wird, soll – man glaubt es nicht – daher „zu einem verbesserten Gesundheitsschutz“ beitragen, die organisierte Drogenkriminalität eindämmen und die „Cannabisbezogene Aufklärung und Prävention“ sowie den Kinder- und Jugendschutz stärken.
„Zum Schutz von Konsumentinnen und Konsumenten sollen die Qualität von Konsumcannabis kontrolliert und die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert werden. Anreize zur Ausweitung des Cannabiskonsums sollen nicht geschaffen werden“, heißt es weiter.
Laut Zahlen der Bundesregierung haben im Jahr 2022 etwa 4,5 Millionen Erwachsene mindestens einmal Cannabis konsumiert (10,7 % Männer sowie 6,8 % Frauen). Am häufigsten wurde die Droge in der Altersgruppe der 18 bis 24-Jährigen geraucht.
Rund 1,3 Millionen Menschen würden einen „problematischen Konsum von Cannabis“ und anderen illegalen Drogen aufweisen.
Der Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler Julius Haucap schätzt ebenfalls zirka vier Millionen Kiffer im Land, die rund 400 Tonnen Cannabis mit einem Marktwert zwischen vier und fünf Milliarden Euro konsumieren. Das Dope soll aus traditionellen Anbauländern wie dem Libanon oder Marokko kommen, selbst wenn „traditionelle“ UN-Konventionen dem noch im Wege stehen. Dagegen gerechnet werden mögliche Einnahmen aus Steuern, Sozialabgaben und Einsparungen bei Polizei und Justiz von rund fünf Milliarden Euro.
Das Cannabis-Gesetz wurde von der Ampelregierung durchgepeitscht, obwohl Ärzte- und Polizeiverbände davor warnen.
So gesundheitsschädlich ist Cannabis für Erwachsene, Kinder und Jugendliche und wie Karl Lauterbachs ganz eigener „Psychotrip“ tatsächlich aussieht …
KLICKEN SIE HIER ZUM WEITERLESEN!
Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.