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Die Rep­tilien-Theorie (Teil 4): Es ist eine Rep­ti­li­enwelt – das ist die Art von Welt, in der wir leben

Was ist möglich?

Eine der wirk­samsten Methoden, Men­schen zu kon­trol­lieren, besteht darin, ihnen Gefühl für das Mög­liche ein­zu­schränken. Wenn man kon­trol­lieren kann, was Men­schen für möglich halten, glaubt ihnen niemand, wenn jemand etwas sagt, das außerhalb dieser Grenzen liegt, weil es „nicht möglich“ ist.

Wenn wir in der Schublade bleiben, in die sie uns gesteckt haben, klingt diese Rep­ti­li­en­theorie unmöglich; wenn wir uns jedoch aus der Schublade lösen und ein wahres Ver­ständnis der Rea­lität erlangen, scheint nichts mehr unmöglich.

Heute ver­fügen die Men­schen über Tech­no­logien, die unsere Groß­eltern für „unmöglich“ hielten. Das war sie aber nicht. Wir haben bereits Fort­schritte gemacht, die noch vor kurzer Zeit für unmöglich gehalten wurden. Man geht davon aus, dass die Rep­tilien uns um bis zu 10.000 Jahre voraus sind.

Wenn wir diese Theorie betrachten, sollten wir viel­leicht darüber nach­denken, wozu extrem hoch­ent­wi­ckelte Wesen fähig sein könnten, und nicht darüber, was wir zu können glauben. Was ist wirklich möglich?

Das Rep­ti­li­en­gehirn

Ein wei­terer wich­tiger Bestandteil der Rep­ti­li­en­theorie ist das Rep­ti­li­en­gehirn (R‑Komplex), das uns For­schern zufolge von der ein­drin­genden und ver­skla­venden Rep­ti­li­en­rasse gegeben wurde.

Carl Sagan schrieb ein Buch mit dem Titel „Die Drachen von Eden“, in dem er die Aus­wir­kungen der Rep­ti­li­en­ge­netik auf das mensch­liche Ver­halten unter­suchte. Er kam zu dem Schluss, dass der Mensch nicht ver­standen werden kann, wenn das Rep­ti­li­en­gehirn nicht in dieses Ver­ständnis ein­be­zogen wird. (Die Rep­tilien-Theorie (Teil 3): Gestalt­wandlung – sie ernähren sich von Angst)

Die Rep­ti­li­en­theorie geht davon aus, dass die gene­tische Mani­pu­lation des mensch­lichen Geistes durch die Schlan­gen­götter der Grund dafür war, dass die Menschheit im Rep­ti­li­en­gehirn gefangen blieb, das sich in der Welt aus­drückt, in der wir heute leben.

Don Juan: „Wir haben ein Raubtier, das aus den Tiefen des Kosmos kam und die Herr­schaft über unser Leben übernahm. Die Men­schen sind seine Gefan­genen. Das Raubtier ist unser Herr und Meister. Es hat uns gefügig und hilflos gemacht. Wenn wir pro­tes­tieren wollen, unter­drückt es unseren Protest. Wenn wir unab­hängig handeln wollen, ver­langt es, dass wir das nicht tun.“ …

„Sie haben uns über­nommen, weil wir ihr Futter sind, und sie pressen uns gna­denlos aus, weil wir ihre Nahrung sind. So wie wir Hühner in Hüh­ner­ställen züchten, züchten uns die Raub­tiere in mensch­lichen Ställen, huma­neros. Daher steht ihnen ihr Futter immer zur Verfügung.“ …

„Denken Sie einen Moment nach und sagen Sie mir, wie Sie die Wider­sprüche zwi­schen der Intel­ligenz des Inge­nieurs Men­schen und der Dummheit seiner Glau­bens­systeme oder der Dummheit seines wider­sprüch­lichen Ver­haltens erklären würden. Zau­berer glauben, dass die Raub­tiere uns unsere Glau­bens­systeme, unsere Vor­stel­lungen von Gut und Böse, unsere sozialen Sitten gegeben haben. Sie sind die­je­nigen, die unsere Hoff­nungen und Erwar­tungen und Träume von Erfolg oder Miss­erfolg bestimmen. Sie haben uns Begehr­lichkeit, Gier und Feigheit gegeben. Es sind die Raub­tiere, die uns selbst­ge­fällig, rou­ti­niert und ego­ma­nisch machen…

„Um uns gehorsam, sanft­mütig und schwach zu halten, haben sich die Raub­tiere auf ein gewal­tiges Manöver ein­ge­lassen. Aus der Sicht eines Kampf­stra­tegen natürlich gewaltig. Aus der Sicht derer, die dar­unter leiden, ein ent­setz­liches Manöver. Sie haben uns ihren Ver­stand gegeben! Hören Sie mich? Die Raub­tiere geben uns ihren Ver­stand, der zu unserem Ver­stand wird.

Der Ver­stand der Raub­tiere ist barock, wider­sprüchlich, mür­risch und erfüllt von der Angst, jeden Moment ent­deckt zu werden. Ich weiß, dass Sie, obwohl Sie nie Hunger gelitten haben, unter Nah­rungs­angst leiden, die nichts anderes ist als die Angst des Raub­tiers, das befürchtet, dass sein Manöver jeden Moment auf­ge­deckt und ihm Nahrung ver­weigert wird.

Durch den Ver­stand, der schließlich ihr Ver­stand ist, inji­zieren die Raub­tiere in das Leben der Men­schen, was auch immer ihnen passt. Und sie sorgen auf diese Weise für ein gewisses Maß an Sicherheit, das als Puffer gegen ihre Angst fun­giert. Die Zau­berer des alten Mexiko waren ziemlich beun­ruhigt über die Vor­stellung, wann das Raubtier auf der Erde erschien. Sie schluss­fol­gerten, dass der Mensch irgendwann einmal ein voll­stän­diges Wesen gewesen sein muss, mit erstaun­lichen Erkennt­nissen, Leis­tungen des Bewusst­seins, die heute mytho­lo­gische Legenden sind. Und dann scheint alles zu ver­schwinden, und wir haben jetzt einen sedierten Menschen…

Was wir gegen uns haben, ist kein ein­faches Raubtier. Es ist sehr schlau und orga­ni­siert. Es folgt einem metho­di­schen System, um uns nutzlos zu machen. Der Mensch, das magische Wesen, das er sein soll, ist nicht mehr magisch. Er ist ein durch­schnitt­liches Stück Fleisch. Es gibt keine Träume mehr für den Men­schen, sondern die Träume eines Tieres, das zu einem Stück Fleisch erzogen wird: banal, kon­ven­tionell, schwachsinnig.“

Jordan Maxwell: „Nichts auf dieser Welt funk­tio­niert so, wie Sie denken. Banken ver­leihen kein Geld, Regie­rungen sind nicht befugt, Sie zu schützen, die Polizei ist nicht da, um Ihnen zu dienen, Hoch­schulen, Uni­ver­si­täten und Bil­dungs­ein­rich­tungen sind nicht da, um Sie zu unter­richten. Der gesamte Überbau der Zivi­li­sation in der west­lichen Welt ist eine Kom­bi­nation aus brillant zusam­men­ge­stellten und gut geplanten Plänen, um die Gedanken der Men­schen so zu lenken, dass sie ihren Herren dienen.“

Und ihre Herren, so wird uns gesagt, sind die rep­til­ar­tigen, nicht­mensch­lichen Wesen, die diesen Pla­neten kontrollieren.

Alles, was wir haben, alle unsere Systeme für alles, stammen von ihnen. „Sie“ haben auf intel­li­gente Weise, wie For­scher sagen, durch die Hybrid-Blut­linien alle Systeme und Struk­turen zur Kon­trolle der Gesell­schaft auf­gebaut. Laut der Rep­ti­li­en­theorie haben sie auf der Erde ein Kon­troll­system auf­gebaut, das uns in den pri­mi­tiven Rep­ti­li­enteil unseres Gehirns ein­sperrt – was der Welt einen kalt­blü­tigen Mangel an Empathie in so großem Ausmaß ver­leiht, dass man ihn überall auf dem Pla­neten beob­achten kann.

Wenn das Rep­ti­li­en­gehirn nicht durch etwas anderes aus­ge­glichen wird, kann ein Mensch kaum mehr als ein wildes Tier werden, das zu den ver­stö­rendsten und grau­samsten Ver­hal­tens­weisen fähig ist – ohne jemals auch nur die geringste Reue, Trauer oder Trauer für etwas zu emp­finden, das es getan hat, ganz gleich, wie schrecklich es war.

Das heißt jedoch nicht, dass das Rep­ti­li­en­gehirn durch und durch schlecht ist; es hat auch einige sehr gute und not­wendige Funk­tionen. Zum Bei­spiel: Das Rep­ti­li­en­gehirn ist das, was Sie ange­sichts plötz­licher Gefahr aus der Gefah­renzone bringt – Sie können Ihrem Rep­ti­li­en­gehirn danken, wenn Sie einen Auto­unfall ver­meiden oder einen Angreifer abwehren; das Rep­ti­li­en­gehirn ist in vie­lerlei Hin­sicht von Vorteil für uns, aber wenn es unsere Hand­lungen steuert, wenn keine Gefahr besteht, sind wir in ernst­haften Schwie­rig­keiten. Und das ist anscheinend genau das, was die Rep­tilien von uns wollen – Essenszeit !

Das Rep­ti­li­en­gehirn hat immer Angst – Angst davor, nicht zu über­leben. Deshalb ist unsere gesamte Gesell­schaft darauf aus­gelegt, uns in einem Zustand zu halten, in dem wir ständig „nur ver­suchen zu über­leben“ … „nur ver­suchen, bis zum nächsten Zahltag durchzukommen“.

Je mehr wir Angst haben können, vor allem – aber ins­be­sondere davor, „nicht zu über­leben“ –, desto stärker agieren wir aus der ver­zerrten Sicht des Rep­ti­li­en­ge­hirns heraus, und das ist, so sagen uns die For­scher, der Grund, warum sie wollen, dass wir immer Angst haben.

Fürchte dies, fürchte das … Angst-Angst-Angst! Welches Monster sie auch immer diese Woche erschaffen haben, es wird uns mit Sicherheit jeden Moment über­fallen! ANGST! – ANGST! – ANGST! Agggghhhhh! TER­RO­RISMUS! GLOBALE ERWÄRMUNG! EBOLA! STAATS­SCHULDEN! GRIPPE! KRANKHEIT! VIREN! KREBS! HUNGER! EMP! RUSSLAND, RUSSLAND, RUSSLAND! NORD­KOREA! Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen! ATOM­WAFFEN! HACKS! GESTOHLENE IDEN­TITÄT! TOD! BEHIN­DERUNG! FEMA-CAMPS! MAS­SEN­ER­SCHIES­SUNGEN! AR-15! AGGGGHHHH !!!!

Was auch immer mit der alten Angst letzte Woche ist, nächste Woche wird es eine neue geben; uns werden ständig Gründe zur Angst gegeben, was uns angeblich im „Rep­tilien-Kon­troll­system“ gefangen hält … es scheint, dass die Leute die meiste Zeit über­haupt keine Ahnung haben, was mit ihnen geschieht. Man geht davon aus, dass dies alles dazu dient, unser Gehirn im „Über­le­bens­modus“ zu halten, damit die Leute „ihren Platz kennen“ … treten Sie nicht aus der Reihe und denken Sie nicht selbst kri­tisch – Ihnen wird ganz sicher etwas Schlimmes pas­sieren! Und was werden die Leute sagen? Agggghhhh !

Eine Mög­lichkeit, fest­zu­stellen, ob jemand im Rep­ti­li­enhirn gefangen ist, ist, dass er Sie bös­artig angreift, wenn Sie eine andere Meinung äußern als er – egal zu welchem ​​Thema. Reli­giöse Men­schen sind dafür berüchtigt: Wenn Sie ihnen Infor­ma­tionen zeigen, die nahe­legen, dass ihre Religion nicht wahr ist, setzt die Rep­ti­li­en­angst ein, dass ihr Glau­bens­system „nicht überlebt“ … und genau wie eine Schlange werden sie Sie bös­artig angreifen.

Geld ist etwas anderes, das Men­schen gefangen hält und von den sehr realen Merk­malen des R‑Komplexes (Rep­ti­li­enhirn) ver­zehrt werden lässt; die Angst, nicht genug Geld zu haben, um die Rech­nungen zu bezahlen, ist eine der sichersten Methoden, jemanden in Angst und auf Linie mit der Agenda zu halten. Es ist wirklich gefährlich, wenn Men­schen tief in der Angst ver­sinken, nicht genug Geld zu haben; das Brett­spiel Monopoly ist ein gutes Bei­spiel: Ein voll­kommen lie­be­volles Kind wird große Freude an Ihrem Untergang haben, einfach indem Sie Falschgeld ein­führen und das Rep­ti­li­enhirn aus­lösen, wie es das Spiel tut.

Wenn sich das­selbe in der „wirk­lichen Welt“ mani­fes­tiert (was nicht der Fall ist), können die Men­schen andere ver­hungern lassen, ohne auch nur das geringste Mit­gefühl zu emp­finden – und schauen Sie sich nur die Welt an!

Dies wird durch das Rep­ti­li­enhirn ver­ur­sacht, das wir alle haben, und deshalb hätten die reichsten Men­schen auf diesem Pla­neten den Welt­hunger schon vor langer Zeit beenden können, haben sich aber dagegen ent­schieden – sie sind Sklaven des Rep­ti­li­en­hirns und folglich unfähig geworden, normale mensch­liche Gefühle zu emp­finden. Sie können kein Mit­gefühl emp­finden; ihnen fehlt Empathie, aber das Schlimmste muss ihre Unfä­higkeit sein, zu lieben oder zu fühlen, was es heißt, geliebt zu werden: Sie kennen keine LIEBE – deshalb sieht die Welt so aus, wie sie aussieht.

Wie sonst könnten angeblich „gute“ Men­schen, wie Prä­si­denten und so weiter, die Bom­bar­dierung von Kindern, Kran­ken­häusern und Kirchen anordnen? Wie können sie Mil­lionen unschul­diger Men­schen töten – und nicht einmal die geringste Reue empfinden?

Denn: Sie sind in ihrem Rep­ti­li­enhirn gefangen, das unfähig ist, solche Gefühle zu emp­finden – sie sind Psy­cho­pathen … und sie sind kranker als alles, woran wir uns jemals hätten gewöhnen dürfen! Das Ausmaß der abso­luten Ver­derbtheit, das die Menschheit tole­riert und erträgt, ist absolut atem­be­raubend, und dann fragen sich die Leute, warum die Dinge so sind, wie sie sind … nun, sehen Sie es sich an! Sehen Sie es sich genau an!

Manche Men­schen sind so sehr in ihrem Rep­ti­li­enhirn gefangen, dass sie, obwohl sie genug Geld für 100 Leben haben, jeden Tag ihres erbärm­lichen Lebens im Mor­gen­grauen auf­stehen, um noch mehr Geld zu ver­dienen – anstatt auf­zu­stehen, um die Welt mit dem Reichtum, den sie ange­häuft haben, zu einem bes­seren Ort zu machen! Wenn das keine Geis­tes­krankheit ist, dann kann es nichts sein … unschuldige Kinder ver­hungern lassen, damit man noch mehr Geld ver­dienen kann, als man ohnehin schon hat?

Was? In was für einer Welt leben wir denn?

Es ist eine Rep­ti­li­enwelt – das ist die Art von Welt, in der wir leben … und man muss nicht glauben, dass die Rep­tilien real sind, damit das wahr ist. Wenn die Welt nicht von Rep­tilien-Aliens kon­trol­liert wird, dann tun es ganz sicher Rep­ti­li­en­ge­hirne – lassen Sie sich nicht von Ihrem inneren Reptil kontrollieren.