Wie das Nachrichtenportal Nius.de berichtet, erhielt beispielsweise die Universität Münster zwischen 2019 und 2023 rund 645.000 Euro für das Projekt TRANS*KIDS. Damit sollten Schulungsmaßnahmen im Gesundheitswesen finanziert werden, die helfen sollten, »diskriminierende Verhaltensweisen« von Mitarbeitern im Gesundheitswesen gegenüber jungen Transpersonen abzubauen, die von der »falschen Ansprache (z.B. ‚er‘ statt ‚sie‘) bis zur Verweigerung von Behandlung« reichen.

Knapp eine Million Euro erhielt ein Projekt mit dem Titel InTraHealth zwischen 2019 und 2023. Auch hier lag der Fokus auf den Abbau von Diskriminierung von »inter- und trans+Menschen« in der Gesundheitsversorgung.
Der Abgeordnete Martin Sichert kritisiert, daß viele der Projekte bewußt auf die Beeinflussung junger Menschen abzielten. »Während Millionen deutsche Rentner nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben finanzieren sollen, gibt die Regierung Abermillionen aus, um eine kleine Gruppe zu fördern und in den politischen Mittelpunkt zu stellen.«, so Sichert.
Wie Nius zusammenrechnet, sind seit dem Jahr 2000 insgesamt 22 Millionen Euro an queere Projekte geflossen. Das ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Sichert. Das Steuergeld stammt größtenteils aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ des von den Grünen geführten Bundesfamilienministeriums, vom Bundesgesundheitsministerium wie vom Bund geförderten Schwulen- und Lesbenverbänden.
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz, zuerst erschienen bei freieWelt.net.

























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