Bildschirmfoto Wahlveranstaltungvom 24. August 24

Robert F. Ken­nedys Rede: Sein Ziel – gemeinsam mit Trump Krieg, Zensur und chro­ni­schen Krank­heiten bekämpfen

Robert F. Kennedy ist jemand, der keine Fisi­ma­tenten macht, sondern klare Worte spricht. Das hat er auf seiner jüngsten Rede an die Nation bewiesen. Kennedy warf den Demo­kraten vor, Amerika den Rücken zu kehren und zu einer Partei des Krieges, der Zensur, der Kor­ruption, der Pharma- und der Agrar­kon­zerne und des großen Geldes zu werden.

Lesen Sie hier, was der Neffe des ehe­ma­ligen Prä­si­denten John F. Kennedy den Ame­ri­kanern sonst noch so ans Herz legte. Von Frank Schwede

In einer ergrei­fenden Rede gab der Neffe des ehe­ma­ligen Prä­si­denten John F. Kennedy bekannt, dass ihm Donald Trump bei einem Wahlsieg eine her­aus­ra­gende Rolle in seiner Regierung ange­boten hat. Kennedy sagt:

„Letzten Sommer sah es so aus, als sei kein Kan­didat bereit, über ein schnelles Ende des Ukraine Kriegs zu ver­handeln, die Epi­demie chro­ni­scher Krank­heiten zu bekämpfen, die freie Mei­nungs­äu­ßerung und unsere ver­fas­sungs­mä­ßigen Frei­heiten zu schützen, den Ein­fluss der Kon­zerne aus unserer Regierung zu ent­fernen oder den Neo­kon­ser­va­tiven und ihrer Agenda end­loser mili­tä­ri­scher Aben­teu­erlust die Stirn zu bieten.

Aber jetzt hat einer der beiden Kan­di­daten diese Themen zu seinen eigenen gemacht, und zwar so weit, dass er mich gebeten hat, in seine Regierung auf­ge­nommen zu werden. Ich spreche natürlich von Donald Trump.“ 

Vor sechzehn Monaten, im April 2023, startete Robert F. Kennedy seine Kan­di­datur für das Amt des Prä­si­den­tenamts bei den Demo­kraten. Bei der Partei seines Vaters und seines Onkels. Eine Partei, der Kennedy schon als kleines Kind seine Treue schwor.

Bereits im zarten Alter von sechs Jahren nahm Robert F. Kennedy das erste Mal an einer Ver­an­staltung der Demo­kraten teil. Zu der Zeit noch war sie noch ein Ver­fechter der Bür­ger­rechte und der Ver­fassung der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika. („Nächster Atten­tats­versuch in 30 Tagen?“ Whist­le­b­lower warnt vor neuem Angriff auf Trump – wie poli­ti­sches Theater dem tiefen Staat hilft, an der Macht zu bleiben)

Die Demo­kraten sprachen sich gegen Auto­ri­ta­rismus, gegen Zensur, gegen Kolo­nia­lismus, gegen Impe­ria­lismus und unge­rechte Kriege aus. Kennedy sagt:

„Wir waren die Partei der Arbeiter und der Arbei­ter­klasse. Die Demo­kraten waren die Partei der Trans­parenz, der Regierung und der Ver­fechter des Umwelt­schutzes. Unsere Partei war das Bollwerk gegen die Macht der Kon­zerne. Sie war eben die Partei der Demokratie.“

Im Juli 2023 verließ Robert F. Kennedy die Demo­kraten, um unab­hängig zu kan­di­dieren, weil sich die Partei seinen Worten nach dra­ma­tisch von ihren Grund­werten ent­fernt hat, um zu einer Partei der Kriege, der Zensur und der Kor­ruption zu werden.  Kennedy:

„Prä­sident Biden ver­spottete Wla­dimir Putins 88 pro­zen­tigen Erd­rutschsieg bei den rus­si­schen Wahlen und bemerkte, dass Putins Partei die rus­sische Presse kon­trol­lierte und dass Putin ernst­hafte Gegner daran hin­derte, auf den Wahl­zettel zu gelangen. 

Doch hier in Amerika ver­hin­derten die Demo­kraten eben­falls, dass Gegner auf den Wahl­zettel kamen. Und unsere Fern­seh­sender ent­larvten sich selbst als Organe der demo­kra­ti­schen Partei.“

Auch Robert F. Kennedy ist ein Opfer der Zensur

Im Laufe von mehr als einem Jahr, als Ken­nedys Umfra­ge­werte  in die Höhe schnellten, ver­hängten die Demo­kraten den ihnen nahe­ste­henden Main­stream-Medien ein nahezu voll­stän­diges Inter­view­verbot mit Kennedy:

„Diese Netz­werke strahlten statt­dessen eine kon­ti­nu­ier­liche Flut von Angriffen aus, die ungenau, oft bös­artige, abwer­tende und ver­leum­de­rische Anschul­di­gungen ent­hielten. Einige dieser Netz­werke kol­la­bo­rierten mit den Demo­kraten, um mich von der Debat­ten­bühne fernzuhalten.

Wir wissen, dass eine Regierung, die ihre Gegner zum Schweigen bringen kann, zu jeder Art von Gräu­el­taten fähig ist. Gibt es viel­leicht einen Zeit­punkt in der Geschichte, an dem man sagen kann, dass die Leute, die zen­siert haben, die Guten waren? 

Sie sind immer die Bösen, weil das immer der erste Schritt auf dem Weg zum Tota­li­ta­rismus ist.“

Die Zensur sozialer Medien durch die demo­kra­tische Partei war laut Aussage Ken­nedys ein noch deut­li­cheres Bei­spiel für die Aus­übung exe­ku­tiver Macht.  Noch immer erhalten Nutzer, die ver­suchen, Ken­nedys Wahl-Kam­pagnen-Videos auf Facebook  oder YouTube zu posten, die Nach­richt, dass der Inhalt gegen die Gemein­schafts­stan­dards ver­stößt. Kennedy:

„In dieser Woche bestä­tigte ein Bun­des­richter meine einst­weilige Ver­fügung gegen Prä­sident Biden und bezeichnete das Zen­sur­projekt des Weißen Hauses als die schwer­wie­gendste Ver­letzung des 1. Ver­fas­sungs­zu­satzes in der Geschichte der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika. 

Die Main­stream-Medien, einst die Hüter des 1. Ver­fas­sungs­zu­satzes und der demo­kra­ti­schen Prin­zipien, haben sich einem sys­te­ma­ti­schen Angriff auf die Demo­kratie ange­schlossen. Sie recht­fer­tigen ihre Zensur immer mit dem Argument, sie würden Falsch­in­for­ma­tionen bekämpfen. Aber Unter­drücker fürchten keine Lügen, sie fürchten die Wahrheit. Und genau diese zen­sieren sie.“

Ange­sichts sys­te­ma­ti­scher Zensur und Medi­en­kon­trolle glaubt Robert F. Kennedy nicht mehr an einen rea­lis­ti­schen Wahlsieg. Drei großen Anliegen haben Kennedy dazu bewogen, in das Prä­si­dent­schafts­rennen einzutreten:

„Es sind die Haupt­gründe, die mich dazu brachten, die demo­kra­tische Partei zu ver­lassen, als Unab­hän­giger zu kan­di­dieren und jetzt meine Unter­stützung für Prä­sident Trump zu erklären. 

Die Anliegen sind die freie Mei­nungs­äu­ßerung, der Krieg in der Ukraine und der Krieg gegen unsere Kinder.“

Joe Biden will einen Regime­wechsel in Russland

Kennedy sagt, dass der mili­tä­risch-indus­trielle-Komplex ver­sucht der Öffent­lichkeit weiß­zu­machen, dass dieser Krieg ein Versuch sei, Putin daran zu hindern, seinen wie er wörtlich sagt, hit­ler­ähn­lichen Marsch durch Europa zu stoppen. Kennedy:

„Tat­sächlich aber ist die kleine Ukraine ein Stell­ver­treter in einem geo­po­li­ti­schen Kon­flikt, der durch die Ambi­tionen der US Neo­kon­ser­va­tiven für eine globale Hege­monie der USA initiiert wurde. 

Ich ent­schuldige Putin nicht für Invasion der Ukraine. Er hatte andere Optionen, aber der Krieg ist Russ­lands vor­her­sehbare Reaktion auf das rück­sichtslose Neokon-Projekt, die NATO zu erweitern, um Russland zu umzingeln. Ein feind­licher Akt.“

Kennedy betont, dass das Weiße Haus unter Joe Biden Russ­lands Angebot, den Krieg friedlich bei­zu­legen, wie­derholt zurück­ge­wiesen hat. Der Krieg in der Ukraine begann nach Worten Ken­nedys bereits im Jahr 2014, als US Behörden die demo­kra­tisch gewählte Regierung der Ukraine stürzten und eine hand­ver­lesene pro­west­liche Regierung instal­lierte, die einen töd­lichen Bür­ger­krieg gegen eth­nische Russen in der Ukraine ent­fachte. Kennedy:

„2019 zog sich Amerika aus dem Frie­den­ab­kommen, dem Minsker-Abkommen, zurück, das zwi­schen Russland und der Ukraine von euro­päi­schen Nationen aus­ge­handelt worden war. Und dann im April 2022 wollten wir den Krieg“

Es war Joe Biden höchst­per­sönlich, der Boris Johnson in die Ukraine schickte, um den ukrai­ni­schen Prä­si­denten Wolo­dymyr Selenskyj zu zwingen, das Frie­dens­ab­kommen zu zer­reißen, dass die Ukraine und Russland bereits unter­zeichnet hatten, wor­aufhin Russland seine Truppen zurück­ge­zogen hat.

Das Frie­dens­ab­kommen hätte nach Worten Ken­nedys Frieden in die Region gebracht. Joe Biden aber hat erklärt, dass sein eigent­liches Interesse ein Regime­wechsel in Russland sei. Kennedy:

„Die Ukraine ist ein Opfer dieses Kriegs und sie ist ein Opfer des Westens. Seitdem wir Selenskyj gezwungen haben dieses Abkommen zu zer­reißen, haben wir die Blüte der ukrai­ni­schen Jugend vergeudet.“

Kennedy macht in seiner Rede deutlich, dass der Krieg nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die USA eine Kata­strophe ist  Das Land hat fast 200 Mil­li­arden Dollar in den Krieg inves­tiert, die dringend an anderer Stelle benötigt werden und die Sabotage der Nord­stream-Pipeline in Ver­bindung mit den Sank­tionen gegen Russland habe oben­drein die indus­trielle Basis Europas zer­stört, die das Rückgrat der natio­nalen Sicherheit der USA bildet, so Kennedy:

„Ein starkes Deutschland mit einer starken Industrie ist ein viel stär­keres Abschre­ckungs­mittel gegen Russland; und ein Deutschland, das deindus­tria­li­siert ist und nur noch eine Ver­län­gerung des US Mili­tär­stütz­punkts dar­stellt, drängt Russland in ein kata­stro­phales Bündnis mit China und dem Iran.

Wir stehen näher am Rande eines nuklearen Aus­tauschs als zu irgend­einem Zeit­punkt und die Neo­kon­ser­va­tiven und das Weiße Haus scheinen das über­haupt nicht zu kümmern. 

Unsere mora­lische Auto­rität und unsere Wirt­schaft liegen in Trümmern und der Krieg führte zum Auf­stieg der BRICS-Staaten, die nun drohen, den Dollar als globale Reser­ve­währung zu ersetzen.“

Donald Trump hat indes ange­kündigt, im Falle eines Wahl­siegs die Ver­hand­lungen mit Russ­lands Prä­sident Wla­dimir Putin wieder auf­zu­nehmen und den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich zu beenden. „Das allein würde meine Unter­stützung für seine Kam­pagne recht­fer­tigen“, so Kennedy.

Ein wei­terer wich­tiger Schwer­punkt Ken­nedys Agenda liegt in der Bekämpfung chro­ni­scher Krank­heiten sowie einer Kor­rektur des fehl­ge­lei­teten Gesund­heits­wesens. Ein Anliegen, das nach Worten Ken­nedys auch Donald Trump sehr am Herzen liegt. Aller­dings lagen Kennedy und Trump nicht immer auf einer Wellenlänge:

„Ich war ein scharfer Kri­tiker vieler seiner poli­ti­schen Maß­nahmen während seiner ersten Amtszeit. Und es gibt immer noch The­men­an­sätze, bei denen wir weiter unter­schied­licher Meinung sind. 

Aber wir sind in anderen zen­tralen Fragen wie der Been­digung der end­losen Kriege, der Been­digung der Epi­demien von Kin­der­krank­heiten, der Sicherung der Grenze, dem Schutz der Rede­freiheit, der Auf­lösung der Über­nahme von Regu­lie­rungs­be­hörden durch Kon­zerne und der Befreiung der US Geheim­dienste aus der Pro­pa­ganda, Zensur und Über­wa­chung von Ame­ri­kanern sowie der Ein­mi­schung in unsere Wahlen einig.“

Robert F. Kennedy ver­suchte ähn­liche Gespräche mit der frisch gekürten Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin der Demo­kraten, Kamala Karris, zu führen – doch ver­gebens. Sie lehnte ein per­sön­liches Treffen oder ein Gespräch mit Kennedy ab.

Das Aus­setzen seiner Kan­di­datur war für Kennedy eine, wie er wörtlich for­mu­liert,  herz­zer­rei­ßende Ent­scheidung gewesen, doch Kennedy ist über­zeugt, dass es der beste Weg ist, den Krieg in der Ukraine zu beenden und die Epi­demie chro­ni­scher Krank­heiten, die die Vita­lität des Landes von innen heraus zer­stört, zu stoppen und schließlich auch die Rede­freiheit zu schützen.

Die Lage der Gesundheit in den USA ist ernst

Kennedy erläutert  in seiner Rede, wie ernst die Lage der Gesundheit vor allem für  die Kinder und selbst­ver­ständlich auch der chro­ni­schen Krank­heiten im All­ge­meinen ist. Zwei­drittel der Erwach­senen und die Hälfte der Kinder der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung leiden seinen nach Worten nach an chro­ni­schen Gesundheitsproblemen.

Vor fünfzig Jahren lag diese Zahl noch unter einem Prozent. In den USA sind heute drei­viertel der Erwach­senen über­ge­wichtig oder fett­leibig und fast die Hälfte davon sind Kinder, so Kennedy:

“Ich werde zwei Schuldige benennen. Der erste und der schlimmste sind hoch­ver­ar­beitete Lebens­mittel. Etwa siebzig Prozent der Ernährung ame­ri­ka­ni­scher Kinder besteht aus hoch­ver­ar­bei­teten Lebens­mitteln. Diese Lebens­mittel bestehen haupt­sächlich aus Zucker. Tau­sende Wis­sen­schaftler werden ein­ge­setzt, um neue Che­mi­kalien zu ent­wi­ckeln, die das Essen süchtig machen.

Der zweite Schuldige sind giftige Che­mi­kalien in unserer Nahrung, Medizin und Umwelt. Pes­tizide, Lebens­mit­tel­zu­satz­stoffe, phar­ma­zeu­tische Medi­ka­mente und giftige Abfälle durch­dringen jede Zelle unseres Körpers. 

Der Angriff auf die Zellen und Hormone eines Kindes ist uner­bittlich. Wir ver­giften mas­senhaft unsere Kinder und Erwachsenen.“

Kennedy nennt drei Maß­nahmen, um dass Land zu gesunden: Dazu gehört, die Kor­ruption in den Gesund­heits­be­hörden zu besei­tigen, die Anreize im Gesund­heits­system zu ändern und schließlich die Bevöl­kerung zu inspi­rieren, wieder gesund zu werden. Kennedy:

„Mit der Unter­stützung von Prä­sident Trump werde ich das ändern. Wir werden diese Behörden mit ehr­lichen Wis­sen­schaftlern und Ärzten besetzen, die frei von Indus­trie­fi­nan­zierung sind. Wir werden sicher­stellen, dass die Ent­schei­dungen der Ver­braucher, Ärzte und Pati­enten auf unvor­ein­ge­nom­mener Wis­sen­schaft basieren. 

Ein krankes Kind ist das Beste für die Phar­ma­in­dustrie. Wenn Kinder oder Erwachsene an einer chro­ni­schen Krankheit erkranken, werden sie für ihr ganzes Leben auf Medi­ka­mente gesetzt. 

Da 74 Prozent der Ame­ri­kaner fett­leibig sind, könnten die Kosten bis zu drei Bil­lionen Dollar pro Jahr betragen. Mit einem Bruchteil dieses Geldes könnten wir für jeden Ame­ri­kaner Bio­le­bens­mittel kaufen und Dia­betes voll­ständig beseitigen.“

Um das zu ändern, ist laut Kennedy eine neue Führung in Washington nötig, denn leider stehen sowohl die Demo­kraten als auch die Repu­bli­kaner mit den Lebens­mit­tel­pro­du­zenten und der Phar­ma­in­dustrie in enger Ver­bun­denheit, weil sie üppige Spen­den­gelder von ihnen erhalten.

Zumindest Vize­prä­si­dentin Kamala Harris hat bislang kein Interesse signa­li­siert, sich mit diesem wich­tigen Thema zu beschäf­tigen.  Weitere vier Jahre unter der Herr­schaft der Demo­kraten würde nach Worten Ken­nedys die Macht der Kon­zerne und der Neo­kon­ser­va­tiven noch weiter stärken. Und die Kinder werden die­je­nigen sein, die am meisten dar­unter leiden, so Kennedy:

„Wollen Sie nicht ein sicheres Umfeld für ihre Kinder? Wollen sie nicht wissen, dass die Lebens­mittel, die sie ihnen geben, nicht mit Che­mi­kalien ver­setzt sind, die Krebs und chro­nische Krank­heiten ver­ur­sachen? Und wollen sie nicht einen Prä­si­denten, der Amerika wieder gesund macht? 

Letztlich ist das Einzige, was unser Land und unsere Kinder retten wird, wenn wir uns dafür ent­scheiden, unsere Kinder mehr zu lieben, als wir ein­ander hassen. Deshalb habe ich meine Kam­pagne gestartet, um Amerika zu ver­einen. Mein Vater und mein Onkel prägten den Cha­rakter unserer Nation nicht durch spe­zi­fische poli­tische Maß­nahmen, sondern durch ihre Fähigkeit, eine tiefe Liebe zum Land zu wecken.” 

Unter Standing Ova­tions bedankte sich Robert F. Kennedy bei den Ame­ri­kanern für ihre Unter­stützung und wünschte dem Land Gottes Segen.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 06.09.2024

Der Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com