Die Bibel gilt als das berühmteste und meistgelesene Buch der Welt. Sie befasst sich mit der uralten Frage, die die Menschheit beschäftigt: Gibt es ein Leben nach dem Tod?
In diesem Buch fehlen jedoch bestimmte Abschnitte, die zusätzliche Einblicke in die faszinierende Frage hätten geben können: Wo befindet sich ihr Standort?
Viele antike Texte sind im Laufe der Zeit verloren gegangen und nur durch andere antike Schriften bekannt, die in irgendeiner Weise auf sie verweisen.
Andere werden an sicheren Orten aufbewahrt, beispielsweise in der riesigen Vatikanischen Bibliothek. Mit dem technologischen Fortschritt hat man begonnen, diese Texte zu digitalisieren.
Der Vatikan hat diese digitale Revolution mit offenen Armen aufgenommen und vertrauliche Informationen hinter Sicherheitsebenen geschützt. Es gab jedoch Fälle, in denen geschickte Hacker in die vertraulichen Server des Vatikans eingedrungen sind, um auf diese alten Dokumente zuzugreifen.
Einer dieser Texte, der heute im Mittelpunkt der Diskussion stehen wird, beschreibt die Architektur des Kosmos und legt nahe, dass sich unsere Erde auf der vorletzten Ebene des Universums befindet.
Im Laufe der Geschichte haben Mächtige oft versucht, die Massen zu kontrollieren. Leider wurde dabei die Religion als Mittel der Kontrolle eingesetzt.
Heilige Texte, die viele hoch schätzten, wurden von den Mächtigen manipuliert. Diese Texte wurden interpretiert und manchmal verändert, um die Herrscher in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen.
Gelegentlich wurden Teile dieser Texte gelöscht oder komplett neu geschrieben, wenn bestimmte Aspekte ihren Zweck nicht erfüllten. Die Originaldokumente blieben jedoch erhalten, möglicherweise für zukünftige gewinnbringende Transaktionen oder für eine Neuinterpretation als Reaktion auf zeitgenössische Ereignisse.
Kürzlich drangen Hacker in die Server des Vatikans ein und entdeckten ein altes Manuskript, das die Struktur verschiedener Welten beschreibt.
Dieser in einer alten Sprache verfasste Text ist vermutlich eine apokryphe Schrift, die der katholische Klerus geheim hielt, vermutlich weil er eine Bedrohung für die etablierte Autorität darstellte.
Die Gefahr, die von ihnen ausgeht, lässt sich nur schwer einschätzen. Zudem wurden nur Teile dieser Texte öffentlich gemacht, einige Abschnitte blieben unentziffert.
Das liegt vor allem daran, dass die Texte laut Behauptungen der Hacker auf einem Schiff entdeckt wurden, das im Toten Meer gesunken ist, einem Schiff namens „Ark“.
„Hat Die Hölle Einen Freien Tag? Der Apokryphe Brief Des Apostels Paulus Legt Nahe, Dass Die Seelen In Der Hölle Jeden Sonntag Ruhe Haben. Wissenschaftler Halten Dieses Werk Jedoch Für Eine Fälschung Aus Dem Fernen 3. Jahrhundert N. Chr. Diese Texte Wurden Schon Vor Langer Zeit Aus Der Heiligen Bibel Entfernt, Aber Nicht Aus Diesem Grund.“
Tatsächlich gab es im 3. Jahrhundert Texte, die die Struktur des gesamten Universums, einschließlich der jenseitigen Reiche, detailliert beschrieben. Dies ist ein Jahrtausend älter als Dantes „Göttliche Komödie“.
Die unterirdischen Archive des Vatikans enthalten eine riesige Sammlung von Texten, die möglicherweise Zehntausende oder Hunderttausende umfasst und der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.
Darüber hinaus gibt es in diesen Archiven Artefakte, die unser Verständnis der Erd- und Menschheitsgeschichte erheblich verändern könnten.
„Die Wächter Der Vatikanischen Bibliothek Haben Einen Erheblichen Teil Ihrer Dokumente Digitalisiert“, Erklärten Die Hacker. „So Sind Wir Auf Etwas Faszinierendes Gestoßen. Wir Müssen Herausfinden, Was Es Ist. Also …“
„Zahlreiche Abhandlungen, Deren Echtheit Bestätigt Ist, Stellen Direkt Fest, Dass Unsere Welt Eine Von Sieben Verschiedenen Welten Ist. Jede Dieser Welten Ist Von Einzigartigen Wesen Bevölkert, Die Sich Von Denen In Den Anderen Welten Unterscheiden. Die Höchste Welt Soll Die Eines „Architekten“ Sein, Des Schöpfers Allen Lebens.“
„Dann Gibt Es Darunter Immer Mehr Welten, Ähnlich Wie Schichten Oder Böden. Die Erde Befindet Sich Auf Der Vorletzten Ebene Und Die Hölle Auf Der Allerletzten. Dies Deutet Darauf Hin, Dass Die Unterwelt Uns Viel Näher Ist, Als Wir Vielleicht Denken.“
Es wird behauptet, dass die Seelen derer, die gesündigt haben, für die Hölle bestimmt sind. Dieser Ansicht zufolge steigen diese Seelen nach dem physischen Tod in die Hölle hinab.
Dies könnte die Verbreitung von Bösem und Ungerechtigkeit in unserer Welt erklären. Die Theorie geht davon aus, dass Seelen, wenn sie ihren Körper verlassen, durch verschiedene Welten reisen und dabei negative Energie ansammeln.
Wenn sie die Erde erreichen, sind sie mit Negativität beladen, die sie auf ihrem Weg teilweise zerstreuen, sodass ein Teil dieser negativen Energie in die Menschen eindringen kann.
Dieser Moment erinnert an Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“, in dem Scherben des bösen Spiegels Menschen durchdringen und sie dazu zwingen, böse Taten zu begehen. Tatsächlich scheint in jedem Märchen ein Körnchen Wahrheit zu stecken.
Daher kommt es nicht selten vor, dass jemand, der in einer liebevollen und freundlichen Familie aufgewachsen ist, unerwartet eine dunklere Seite offenbart.
Es ist nicht unbedingt seine Schuld; vielleicht sind Fragmente des bösen Spiegels in ihn eingedrungen oder er wurde von der negativen Energie sündiger Seelen in seiner Nähe beeinflusst.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Warum wir? Warum ist die menschliche Welt nur eine Stufe höher als die letzte? Können wir in höhere Sphären aufsteigen? Hacker haben die Antwort darauf noch nicht gefunden.
Es gibt jedoch die Vorstellung, dass ein Mensch, der bis zu seinem Tod tugendhaft bleibt und Sünden vermeidet, mit Sicherheit nicht in die Hölle kommt.
Wie geht es dann weiter? Vielleicht werden sie als Wesen aus einer höheren Welt wiedergeboren, oder vielleicht erhalten sie eine zweite Chance auf der Erde.
Die zweite Frage ist: Warum sollte der Vatikan solche Informationen verheimlichen? Nun, es gibt Welten, na und? Die Dinge, die wir wissen, sind weniger erstaunlich. Tatsächlich ist es ganz einfach: Viele Menschen nutzen diese Daten, um die abscheulichen Taten zu rechtfertigen, die sie begehen.
Die Hacker, die sich Zugang zum Server des Vatikans verschafft haben, geben an, dass ihnen noch viel Arbeit bevorsteht. Sie sind damit beschäftigt, die durchgesickerten Texte zu übersetzen, was viel Zeit und Mühe kostet.
Sie suchen nach Wegen, um die Informationen, die sie erhalten haben, der Öffentlichkeit auf verständlichere Weise mitzuteilen. Sie können sie nicht einfach über herkömmliche Kanäle veröffentlichen; nur wenige würden ihnen glauben.
Daher denken sie über Alternativen nach. Sie sind jedoch fest davon überzeugt: Innerhalb weniger Jahre wird sich die Welt dramatisch verändern.
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