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Wis­sen­schaftler decken Hin­weise auf, dass Chargen von Pfizer mit einer höheren Rate an COVID-Impf­schäden in Ver­bindung stehen

Laut einem von Experten begut­ach­teten For­schungs­be­richt des Wis­sen­schafts­teams von Children’s Health Defense wiesen ver­schiedene Chargen des in den USA ver­trie­benen Pfizer-BioNTech-Impf­stoffs sehr unter­schied­liche Raten schwerer Neben­wir­kungen auf. Der Brief wurde gestern Abend in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht.

Bei den ver­schie­denen Chargen des in den USA ver­trie­benen COVID-19-Impf­stoffs von Pfizer-BioNTech gab es sehr unter­schied­liche Raten schwer­wie­gender uner­wünschter Ereig­nisse (SAEs). Dies geht aus einem von Experten begut­ach­teten For­schungs­be­richt hervor, der am späten Don­nerstag in Science, Public Health Policy and the Law ver­öf­fent­licht wurde .

Die Wis­sen­schaftler von Children’s Health Defense (CHD), Dr. Brian Hooker, wis­sen­schaft­licher Leiter, und Dr. Karl Jablo­nowski, lei­tender For­schungs­wis­sen­schaftler, sind Mit­au­toren des Briefes.

Hooker und Jablo­nowski stellten fest, dass die höchsten SAE-Raten bei den COVID-19 -Impf­stoff­chargen auf­traten , die in den ersten beiden Monaten des Impf­pro­gramms ver­teilt wurden – und dass der größte Anteil dieser Chargen an Regie­rungs­be­hörden, Kran­ken­häuser, Uni­ver­si­täten und Gesund­heits­ämter geschickt wurde, im Gegensatz zu Kli­niken, Apo­theken und Arztpraxen.

Die „extrem hohe“ Varia­bi­lität von Charge zu Charge deute auf „sehr man­gel­hafte Fer­ti­gungs­kon­trollen“ und einen „Her­stel­lungs­prozess hin, der von Anfang an nie hätte genehmigt werden dürfen“, sagte Hooker gegenüber The Defender .

Laut Dr. Peter McCullough sind Impf­stoff­her­steller im Rahmen einer Not­fall­zu­lassung nicht ver­pflichtet, ihre fertig abge­füllten und fer­tigen Fläschchen über­prüfen zu lassen. In bestimmten Chargen können sich Ver­un­rei­ni­gungen aus dem Her­stel­lungs­prozess kon­zen­trieren. Auch Pro­bleme beim Transport, bei der Lagerung und bei der Ver­wendung des Pro­dukts können bestimmte Chargen beein­träch­tigen. (Japa­nische Ent­hüllung: Ver­fünf­zig­fa­chung von Herz­ver­sagen bei COVID-Geimpften sorgt für Schock­wellen)

Die Studie ist die jüngste in einer Reihe von Studien, in denen Impf­stoff­chargen- und Neben­wir­kungs­daten nach Ländern ana­ly­siert werden. For­scher in Dänemark , der Tsche­chi­schen Republik und Schweden führten ähn­liche Studien mit ähn­lichen Ergeb­nissen durch.

Für diese Studie mit US-Daten ana­ly­sierten CHD-For­scher Impf­stoff­char­gen­daten für den Impf­stoff von Pfizer-BioNTech. Mit dieser Art der Analyse können For­scher nach­voll­ziehen, wo der Impf­stoff her­ge­stellt und wohin er ver­trieben wurde.

Das Informed Consent Action Network erhielt die Daten im Oktober 2022 im Rahmen einer Anfrage nach dem Freedom of Infor­mation Act.

Die Wis­sen­schaftler von CHD glichen diese Daten mit Berichten über uner­wünschte Ereig­nisse im Vaccine Adverse Event Reporting System ( VAERS ) ab, einem pas­siven Mel­de­system, in dem Anbieter oder Emp­fänger Ver­let­zungen melden können. Es ist kein voll­stän­diges Ver­zeichnis aller uner­wünschten Ereig­nisse und erfasst nach­weislich weniger als 1% davon.

Aus den Char­gen­daten ging hervor, dass zwi­schen dem 13. Dezember 2020 und dem 26. April 2022 410 Mil­lionen Dosen des in 156 ver­schie­denen Chargen her­ge­stellten Impf­stoffs von Pfizer-BioNTech an 46.327 Impf­stellen in den USA ver­teilt wurden.

Den Daten zufolge wurden pro Tag durch­schnittlich 1.011.055 Impf­stoffe ver­teilt. Die Impf­stoffe stammten aus einer bis zehn ver­schie­denen Chargen, und die Zahl der in jeder Charge pro­du­zierten Dosen vari­ierte stark – von 10.530 bis über 11,8 Millionen.

Für die drei Jahre, in denen die Daten aus­ge­wertet wurden, wurden VAERS 977.542 uner­wünschte Ereig­nisse gemeldet. Davon standen 455.820 oder 46,7% im Zusam­menhang mit den Impf­stoffen von Pfizer-BioNTech.

Nur 29 % der Berichte ent­hielten eine Char­gen­nummer. Davon konnten 290.835 der schwer­wie­genden uner­wünschten Ereig­nisse den Char­gen­nummern in den Pfizer-Daten zuge­ordnet werden.

Die Berichte umfassten ein breites Spektrum an Nebenwirkungen:

  • 78% der gemel­deten Neben­wir­kungen waren nicht schwerwiegend.
  • 20% wurden als schwer­wiegend ein­ge­stuft, d. h. sie erfor­derten einen Kran­ken­haus­auf­enthalt oder einen Besuch in der Not­auf­nahme oder beinhal­teten ein lebens­be­droh­liches Ereignis, eine dau­er­hafte Behin­derung oder eine ange­borene Fehlbildung.
  • 2% der Ein­träge mel­deten einen Todesfall.

Die For­scher stellten fest, dass die uner­wünschten Ereig­nisse nicht pro­por­tional über die ver­schie­denen Chargen ver­teilt waren. Einige Chargen waren mit mehr Neben­wir­kungen ver­bunden, in manchen Fällen sogar deutlich mehr.

Die ersten Chargen, die an Mas­sen­ver­teil­zentren wie Kran­ken­häuser ver­schickt wurden, wiesen mehr Neben­wir­kungen auf als die spä­teren, die an Apo­theken und große Lebens­mit­tel­ketten gingen. Einige Chargen, ins­be­sondere die frühen, wiesen höhere Ster­be­raten und höhere Raten schwerer Neben­wir­kungen auf.

Die Anzahl schwer­wie­gender uner­wünschter Ereig­nisse ging im Laufe der Zeit in allen Kate­gorien zurück, was den For­schern zufolge auf das Sys­tem­ma­nagement, eine geringere Zahl von Per­sonen, die Ver­let­zungen mel­deten, oder eine geringere Zahl von Ver­let­zungen zurück­zu­führen sein könnte.

Die Wis­sen­schaftler sagten, sie hätten in den bevöl­ke­rungs­reichsten Bun­des­staaten wie Kali­fornien, Texas oder New York eine hohe Zahl von Todes­fällen erwartet. Statt­dessen war der Anteil schwerer Ver­let­zungen und Todes­fälle in Orten wie South Dakota, Ken­tucky und Ten­nessee relativ höher.

Die Autoren wiesen darauf hin, dass die Daten nur durch recht­liche Schritte ver­fügbar gemacht wurden, was diese Art von For­schung schwierig macht. Außerdem ist die VAERS-Datenbank nicht aus­rei­chend, um alle uner­wünschten Ereig­nisse und regio­nalen Unter­schiede innerhalb der Bun­des­staaten zu erfassen, was eine weitere Her­aus­for­derung für das Ver­ständnis der gesamten Band­breite mög­licher Pro­bleme mit den Chargen darstellt.

US-Daten bestä­tigen dänische Studie, die „obses­siver Kritik“ aus­ge­setzt war

Die Wis­sen­schaftler von CHD stützten ihre Analyse auf die 2023 ver­öf­fent­lichte Arbeit däni­scher For­scher , die Char­gen­daten von Pfizer im Zusam­menhang mit gemel­deten schwer­wie­genden uner­wünschten Ereig­nissen in Dänemark analysierten.

In dieser däni­schen Studie wurden Daten vom 27. Dezember 2020 bis zum 11. Januar 2022 ana­ly­siert. Die Analyse ergab, dass größere Impf­stoff­chargen mit weniger schwer­wie­genden Neben­wir­kungen ver­bunden waren und 71% der ver­mu­teten Neben­wir­kungen bei 4,2% der Impf­stoff­chargen auftraten.

Die Studie gab Anlass zu Bedenken hin­sichtlich der Sicherheit im Zusam­menhang mit dem Impfstoffherstellungsprozess.

Die Autorin der däni­schen Studie, Vibeke Man­niche, MD, Ph.D., sagte dem YouTube-Kom­men­tator John Campbell, Ph.D. , in einem Interview, dass die Studie wesent­liche Fragen über den COVID-19-Impf­stoff von Pfizer auf­werfe: „Hat sich das Produkt ver­ändert? Wann hat es sich ver­ändert? Warum hat es sich verändert?“

Dieses Dokument erregte in der Presse und in den sozialen Medien erheb­liche Auf­merk­samkeit . Die Autoren bezeich­neten es als „obsessive Kritik“ in Form zahl­reicher Reak­tionen von For­schern, die ver­suchten, die Methoden und Inter­pre­ta­tionen der Studie zu diskreditieren.

Die Autoren reagierten öffentlich im European Journal of Cli­nical Inves­ti­gation . Sie ver­tei­digten ihre Inter­pre­ta­tionen und sagten, sie „warten gespannt auf defi­ni­tivere Studien zur char­gen­ab­hän­gigen Sicherheit des BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impf­stoffs, bei­spiels­weise vom SSI [Danish Statens Serum Institut], um unsere Ergeb­nisse zu wider­legen oder zu bestä­tigen und die Evi­denz­basis für diesen wich­tigen For­schungs­be­reich zu erweitern.“

Im Juni repro­du­zierten tsche­chische For­scher der Uni­ver­sität Ostrava und anderer For­schungs­ein­rich­tungen die Methodik der däni­schen Studie. Sie nutzten Daten aus der Tsche­chi­schen Republik , die auf Anfrage nach dem Freedom of Infor­mation Act ver­öf­fent­licht wurden, vom Beginn der Impf­kam­pagne bis zum 1. März 2023.

Sie ana­ly­sierten auch die nach der COVID-19-Impfung gemel­deten Neben­wir­kungen nach Char­gen­nummer und ver­glichen sie mit den Ergeb­nissen aus den däni­schen Regis­ter­daten, lagen ihnen jedoch Daten von Pfizer, Moderna und Astra­Zeneca vor.

Darüber hinaus stellten sie fest, dass es bei ver­schie­denen Chargen zu unter­schied­lichen Häu­fig­keiten uner­wünschter Ereig­nisse kam und dass bei allen Impf­stoffen, die früher auf den Markt kamen, eine deutlich höhere Zahl uner­wünschter Ereig­nisse auftrat – „was die Ergeb­nisse der Studie von Schmeling et al.“ bestätigt.

Letzten Monat wei­teten die Autoren der ursprüng­lichen däni­schen Studie ihre Analyse auf Schweden aus und ver­öf­fent­lichten ihre Ergeb­nisse in der Zeit­schrift Medicina .

In diesem Artikel berich­teten die Autoren, dass die char­gen­ab­hän­gigen Pro­bleme, die sie in Dänemark fest­ge­stellt hatten, in Schweden bestätigt wurden, und legten nahe, dass sich frühe kom­mer­zielle Dosen des Impf­stoffs von Pfizer von spä­teren unter­schieden haben könnten.

Sie kamen zu dem Schluss, dass das Problem einer wei­teren Unter­su­chung bedarf.

Der heute in Science, Public Health Policy and the Law ver­öf­fent­lichte Brief übernahm in ähn­licher Weise die Methodik der däni­schen Studie und kam zu weit­gehend ähn­lichen Ergeb­nissen: Es gebe deut­liche Unter­schiede bei den Chargen von Pfizer und die Muster seien ähnlich.

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Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 13.10.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.