Bild: https://pixabay.com/de/photos/impfung-virus-injektion-medizinisch-6164686/

Danke Astra­Zeneca: Aty­pisch-hämo­ly­tisch urämi­sches Syndrom nach COVID-19 Shot

Bei all dem berech­tigten Ärger über die Ver­hee­rungen, die Pfizer/Biontech/Moderna mit ihren expe­ri­men­tellen mod-RNA-Spritz­brühen in der geimpften Bevöl­kerung hin­ter­lassen haben, wollen wir nicht ver­gessen, dass auch Astra­Zeneca und die Unter­neh­mens­kom­plizen von der Uni­ver­sität Oxford das ihrige dazu bei­getragen haben, die Anzahl der Impf-Opfer zu erhöhen und den bislang sehr sel­tenen Erkran­kungen dabei so auf die Sprünge zu helfen, dass der Sprung von der sehr sel­tenen zur weniger sel­tenen Erkran­kungen gelungen ist.

Eine dieser bislang sehr sel­tenen Krank­heiten ist das aty­pisch-hämo­ly­tisch urämische Syndrom (1 unter 100.000), wobei Syndrom bereits darauf hin­weist, dass umfas­sende Zer­störung im Orga­nismus des Betrof­fenen ange­richtet wird. Ent­spre­chend umfasst das Syndrom Mikro­an­gio­pa­thien, das sind Throm­bosen in kleinen Blut­ge­fäßen, die hämo­ly­tische Anämie, die durch einen vor­zei­tigen Verfall von Ery­thro­zyten aus­gelöst wird, also eine Blut­armut, die Throm­bo­zy­to­penie, eine ver­min­derte Anzahl von Blut­plättchen (Throm­bo­zyten) und, um noch das „Urämische“ an dem Ganzen, also die Harn­ver­giftung ins Spiel zu bringen: Nierenversagen.

Eine ziemlich üble Sache, die durch unkon­trol­lierte Akti­vi­täten des Kom­ple­ment­systems, eines Teils des mensch­lichen Immun­systems aus­gelöst wird, als Folge stellen sich aus­ge­prägte Schäden im Endothel ein, Blut­ge­rinnsel ent­stehen in kleinen Gefäßen, lösen das aus, was dann als Mikro­an­gio­pathie dia­gnos­ti­ziert wird, die Ery­thro­zyten zer­fallen im nächsten Schritt, es folgt die Throm­bo­zy­to­penie und das Nie­ren­ver­sagen, eine Kaskade von Ereig­nissen, die, wenn es nicht gelingt, sie an einer Stelle zu unter­brechen, tödlich ver­laufen wird.

Unsere Geschichte beginnt im April 2020: Eine bis dahin gesunde 24Jährige ent­wi­ckelt Sym­ptome, die man, bevor sie per PCR-Test als COVID-19 aus­ge­geben wurden, als Schnupfen oder leichte Erkältung dia­gnos­ti­ziert hätte. Die ver­meint­liche Erkrankung an COVID-19 mag dazu bei­getragen haben, dass die nun 25jährige am 15. Juni 2021 ihre Ein­wil­ligung zum ersten Shot mit ChAdOx1, Vax­zervria, der mitt­ler­weile vom Markt ver­schwun­denen COVID-19 Spritz­brühe von Astra­Zeneca gegeben hat. Viel­leicht war auch Zwang, wie ihn ruchlose Polit-Ver­brecher, die zwi­schen­zeitlich von einer Gene­ral­amnesie erfasst wurden, aus­geübt haben oder Druck am Arbeits­platz die Ursache für den Shot. Wie auch immer, der Shot war ein schick­sal­hafter und hat dazu geführt, dass die 25jährige fortan ein Dialyse-Patient, Hämolyse-Patient, um genau zu sein, ist.

Die Kran­ken­ge­schichte ist eine der Lei­dens­ge­schichten, die die Ver­ant­wort­lichen kalt lässt, die­je­nigen, die an solchen Geschichten kei­nerlei Anteil nehmen, um sich ihren Profit nicht ver­derben zu lassen bzw. die­je­nigen, die die poli­tische Ver­ant­wortung tragen und kei­nerlei Anteil nehmen, um ihre Men­schen­feind­lichkeit zu dokumentieren.

Sie beginnt 15 Tage nach dem ersten Astra­Zeneca COVID-19 Shot mit Übelkeit, Erbrechen, Magen­schmerzen und einer gene­rellen Schwäche. Wir haben es hier also mit einem Fall von Lang­zeit­folgen zu tun, also dem, was es nach Ansicht der Fak­ten­checker, die allesamt Blut an den Händen haben, nicht gibt.

Man sollte auch die Hybris dieser nütz­lichen Idioten, die ihren Teil dazu bei­getragen haben, dass es Fälle wie den, den wir in diesem Post vor­stellen gibt, nicht ver­gessen: Men­schen, deren Leben mit einer expe­ri­men­tellen Brühe rui­niert wurde, die sie vor etwas schützen sollte, was für sie kei­nerlei Gefahr dar­ge­stellt hat.

Weitere 15 Tage später ver­schlechtert sich der Zustand der 25jährigen erheblich. Was­ser­an­samm­lungen (Ödeme) in den Beinen treten zu den oben genannten Sym­ptomen, Bauch­schmerzen haben sich mitt­ler­weile zum stän­digen Begleiter ent­wi­ckelt. Ein erster Kran­ken­haus­auf­enthalt von 10 Tagen endet mit einer Ver­bes­serung der Gesund­heits­si­tuation. Nach 10 Tagen ver­lässt die 25jährige das Krankenhaus.

20 Tage später ist sie in der Notaufnahme.

Alle Sym­ptome sind zurück­ge­kehrt, werden nun durch erheb­lichen Blut­hoch­druck ergänzt. Ein Test der Nie­ren­funktion ergibt eine ein­ge­schränkte Nie­ren­funktion, die behandelt wird. Abermals wird die 25jährige mit ver­bes­serten Sym­ptomen entlassen.

Dieses Mal dauert es keine 20 Tage, bis sie wieder in der Not­auf­nahme auftaucht.

Dieses Mal mit einem Lun­genödem, einer Flüs­sig­keits­an­sammlung in der Lunge und einem Zustand, der die Ärzte so sehr alar­miert, dass sie sofort auf die Inten­siv­station verlegt, künstlich beatment und an einen Dia­ly­sator ange­schlossen wird, ein Gerät, das die Nie­ren­funktion ersetzt, ein Nie­ren­er­satz­ver­fahren zur Blut­rei­nigung, wie es bei nicht mehr funk­tio­naler Niere not­wendig ist, um das Leben zu erhalten.

Nachdem sich eine hämo­ly­tische Anämie und eine Throm­bo­zy­to­penie zur Riege der bereits vor­han­denen Erkran­kungen gesellt haben, bestätigt eine Biopsie der Niere die Ver­mutung der Ärzte, es hier mit einem der doch so furchtbar sel­tenen Fälle eines aty­pisch-hämo­ly­tisch urämi­schen Syn­droms zu tun zu haben.

Dank Astra­Zeneca ist das Syndrom nicht mehr so selten.
Es sei, so schreiben die Autoren, grund­legend wichtig, die Neben­wir­kungen dieser COVID-19 „Impf­stoffe“ anzu­er­kennen… schon weil man gegen etwas, das man nicht aner­kennt, nichts tun wird …

„… it is vital to ack­now­ledge the emerging adverse events asso­ciated with these vaccines,“

Das schreiben Campos et al. (2024) am Ende ihres Bei­trags, in dem sie alle sons­tigen Mög­lich­keiten, die für das Ent­stehen eines aty­pisch-hämo­ly­tisch urämi­schen Syn­droms sorgen können, aus­ge­schlossen haben.
Es bleibt: Die Spritz­brühe von AstraZeneca.

Campos, Marcos Adriano Garcia, Rômullo José Costa Ataídes, Maxwell Cabral Fer­reira, Adriano Soares Alves, and Gyl Eanes Barros Silva (2024). Aty­pical hemolytic-uremic syn­drome after COVID-19 vaccine: A case report. Immunity, Inflamm­ation and Disease 12(7): e1270.

Die 25jährige ist zum Über­leben auf regel­mäßige Hämolyse angewiesen.
Mit einer Spritze von gesund zu einem lebens­langen Kunden der Phar­mafia gemacht!
Danke AstraZeneca!

Weitere seltene Krank­heiten, die sich in der Nach­folge des Massen“impf“experiments aus­breiten, haben wir z.B. in den fol­genden Bei­trägen beschrieben:

Es kann niemand sagen, die COVID-19 Spritz­brühen hätten die Medizin und die Phar­mafia nicht lang­fristig bereichert.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.