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Der General des letzten Bataillons — Band 2

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Beschreibung

Vor der Abreise zur Inspektion in die Ostmark übergibt SS-Ober­schar­führer Ernst van Berckh den Dienst­wagen von General Kammler für Umbau­maß­nahmen an Inge­nieure der geheimen SS-Ent­wick­lungs­werk­stätten in Pilsen. Zur Ver­la­gerung der deut­schen Rüs­tungs­in­dustrie in bom­ben­si­chere, unter­ir­dische Bau­werke finden Bespre­chungen an den Bau­pro­jekten “Berg­kristall”, “Quarz”, “Schlier” und dem Südwerk “Zement” statt, welche die dezen­tra­li­sierte “Alpen­festung” dar­stellen, nach welcher die Alli­ierten noch fie­berhaft suchen werden.

Als sich van Berckh darüber wundert, dass Bau­pläne wegen dem Einbau einer Groß-Destille für Wasser geändert werden müssen, erfährt er dadurch Details zur Nutz­bar­ma­chung der Ura­n­energie. Für den hart arbei­tenden Kammler-Stab orga­ni­siert der SS-Ober­schar­führer, der sich jetzt doch für eine SS-Kar­riere ent­schieden hat, eine Aus­fahrt mit einem Pfer­de­schlitten und hin­ter­lässt, nicht nur mit seinem Pfer­de­ver­ständnis, bei ansäs­sigen Klein­bauern einen blei­benden Eindruck.

Um einen begehrten Wis­sen­schaftler, der zur bevor­ste­henden Inbe­trieb­nahme der Zeit­rei­se­ma­schine “Glocke” benötigt wird, der Hee­res­ver­suchs­an­stalt Pee­ne­münde abzu­werben und unter seinen Ein­fluss zu bringen, insze­niert der General ein tak­ti­sches Manöver und nutzt hierzu auch den Charme der hüb­schen Jana Schmidt.

In einem Stollen taucht nachts plötzlich ein mut­maß­licher Spion auf, den Kammler beinahe erschießt. Der Mann nennt sich Becker und stellt sich als zeit­rei­sender Bot­schafter der alde­ba­ra­ni­schen Zivi­li­sation vor, der ein bür­ger­liches Leben in der mehr als 60 Jahre gele­genen Zukunft führt.

Becker, der in ver­gan­genen Epochen als der Graf von Saint Germain bekannt war, lotst General Kammler zu unter­ir­di­schen Gängen in der Nähe von Linz und führt dazu aus, dass diese im Land ver­brei­teten “Erd­ställe” nicht von Men­schenhand geschaffen wurden. Die Offen­ba­rungen des Zeit­rei­senden zur Ent­stehung des nor­disch-ger­ma­ni­schen Volkes ver­blüffen den General. Becker erschien als Landser ver­kleidet und war mit gefälschten Papieren unterwegs. Im Kon­zen­tra­ti­ons­lager Maut­hausen wird Becker von einem SS-Inspekteur ent­tarnt und kurz­fristig fest­ge­setzt. Dadurch gerät auch Kammler in höchste Not und kann die Situation gerade noch retten.

Im Gene­ral­gou­ver­nement ver­folgt Kammler das Ver­suchs­schießen mit der A4 Rakete und sucht im Auftrag Heinrich Himmlers nach Gründen, um die Hoheit der Rake­ten­waffe vom Hee­res­waf­fenamt an die SS zu über­führen. Der eigens für Kammler gebaute Kom­man­deurs­wagen “Freki SS” erfährt seine Feu­er­taufe, als feind­liche Angreifer mit den Bord­waffen abge­wehrt und ver­nichtet werden.

Zusätzliche Informationen

Autor

König, Dan