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impf-report Ausgabe Nr. 143, II/2024, “Mani­pu­lierte PCR-Tests”

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Beschreibung

impf-report Ausgabe Nr. 143, II/2024
Mani­pu­lierte PCR-Tests: Das wahre Geheimnis der mRNA-Impfstoffe?

Inhalt:

  • Titel­thema: Die mut­maßlich wahre „Wirkung“ der modRNA-Impf­stoffe (Dr. Hans-Joachim Kremer)
  • Überall ist der Kunde König — nur beim Impfen nicht? (Hans U. P. Tolzin)
  • Affen­pocken und Vogel­grippe: Etwas mehr PANIK, bitte!!! (Tolzin)
  • mRNA-Impf­stoffe: Mehr und mehr uner­wünschte Neben­pro­dukte (Prof. Dr. Klaus Steger)
  • Heft­mitte: Lie­ferbare impf-report-Aus­gaben, Bücher und DVDs
  • Was hat Plasmid-DNA in Pfizers modRNA-Impf­stoff zu suchen? (Tolzin)
  • Unkon­trol­lierbare gene­tische Effekte durch Nano­lipide in modRNA-Impf­stoffen? (Tolzin)
  • Covid-Impf­stoffe: Warum die Bezeichnung „mRNA“ eine Lüge ist (Tolzin)
  • TOP SECRET Teil 3 (Anfragen nach dem Infor­ma­ti­ons­frei­heits­gesetz seit 2006) 
    • IFG-Anfrage Nr. 020 an das PEI: Inter­es­sens­kon­flikte bei PEI-Mitarbeitern
    • IFG-Anfrage Nr. 021 an das FLI: PCR-Befunde ver­stor­bener Vögel
    • IFG-Anfrage Nr. 022 an das FLI: Beweis für Infek­ti­ons­kette bei Vogelgrippe
    • IFG-Anfrage Nr. 023–025 an das FLI: Hoch­si­cher­heits­labor und Interessenskonflikte
    • IFG-Anfrage Nr. 026 an das RKI: AGM/V‑Vertrag mit Impfstoff-Herstellern
  • Masern­impf­pflicht: Raus aus der Opfer­haltung! (Tolzin)
  • Ver­zeichnis ompf­kri­ti­scher Gesprächs­kreise und Stammtische

Edi­torial:

Her­renberg, der 31. August 2024

Lieber Leser,

ob Sie es glauben oder nicht: Ohne den berühmt-berüch­tigten PCR-Labortest gebe es auch keine „Pan­demien“. Die PCR-Tests, mit denen im Rahmen von Zulas­sungs­studien (die diesen Namen noch nicht einmal im Ansatz ver­dienen) angeblich die Wirk­samkeit der neuen mRNA-Impf­stoffe nach­ge­wiesen wurde, sind gleich in mehr­facher Hin­sicht Fäl­schungen: Sie sind zwar in der Lage, die Anwe­senheit spe­zi­fi­scher Gen­se­quenzen in einer Probe nach­zu­weisen, aber bereits der Erfinder der PCR, der Nobel­preis­träger Dr. Kary Mullis, hatte wie­derholt öffentlich fest­ge­stellt, dass sich der Test nicht zur Fest­stellung von Infek­tionen mit krank­ma­chenden Erregern eignet.

Dennoch wird die PCR unter anderem von der Welt­ge­sund­heits­be­hörde WHO benutzt, um nach Belieben Aus­brüche, Epi­demien und Pan­demien aus­zu­rufen und so ganze Nationen zu erpressen. Dass dabei völlig Gesunde zu Kranken erklärt werden und eine ordent­liche Ana­mnese bei tat­sächlich Erkrankten grund­sätzlich unter­bleibt, wird weit­gehend ignoriert.

Doch auch dabei bleibt es nicht. Vor­aus­ge­setzt, man führt mit der PCR genügend Gen­se­quenz-Ver­meh­rungs­schritte durch (siehe Ct-Wert), kann man so gut wie jede Probe test­po­sitiv machen. Es ist wirklich unglaublich, dass der Ct-Wert von den zustän­digen Behörden bis heute nicht stan­dar­di­siert wurde und jedes Labor  nach Lust und Laune über Infek­ti­ons­zahlen bestimmt.

Aber das ist immer noch nicht der ganze Betrug im Zusam­menhang mit der PCR. Lange Jahre war es mir ein Rätsel, wie es die Her­steller bereits bei den HPV-Impf­stoffen geschafft hatten, die soge­nannte Viruslast, die mit der PCR gemessen wird, zu senken. Wobei auch die Viruslast tat­sächlich rein gar nichts über den Gesund­heits- oder Anste­ckungs­status eines Men­schen aussagt.

Dr. Hans-Joachim Kremer, Apo­theker und lang­jäh­riger Experte für Zulas­sungs­ver­fahren, ist dieser Sache jetzt als mög­li­cher­weise Erster auf die Spur gekommen und stellt in seinem Artikel zwei  gängige mole­ku­lar­ge­ne­tische Ver­fahren vor, über die BioNTech und Pfizer die Ergeb­nisse der ver­wen­deten PCR-Tests gefälscht haben könnten (ab Seite 10).

Darüber hinaus ver­dichten sich immer mehr die Hin­weise, dass nicht das behauptete Coro­na­virus, sondern vielmehr die mRNA-„Impfstoffe“ die wahre Gesund­heits­gefahr für die Menschheit dar­stellen (ab Seite 25).

Ach ja, da war doch auch noch was mit den alten neuen Pan­demien Affen­pocken und Vogel­grippe… Ein genauerer Blick auf die Fakten hinter dem WHO-Alar­mismus zeigt, dass auch hier der Kaiser keine Kleider anhat. Aber lesen Sie selbst (ab Seite 20).

Herz­liche Grüße, Ihr Hans U. P. Tolzin