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impf-report Ausgabe Nr. 148, III/2025 “Plötzlich und uner­wartet: Zeit­bombe Covid-Impfung”

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Beschreibung

impf-report Ausgabe Nr. 148, III/2025
“Plötzlich und uner­wartet: Zeit­bombe Covid-Impfung”

Das wahre Ausmaß der Neben­wir­kungen und Todes­fälle nach Covid-Impfung

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Edi­torial

Her­renberg, der 8. Sep­tember 2025

Lieber Leser,

Profi-Fuß­ball­spieler brechen im voll besetzten Stadion mitten im Spiel zusammen und ver­lieren das Bewusstsein. Piloten von Pas­sa­gier­ma­schinen fallen ohne erkenn­baren Anlass in Ohn­macht. Vor lau­fender Kamera kippen Fern­seh­mo­de­ra­toren um. Plötzlich und uner­wartet, ein ums andere Mal. Das Internet ist voll mit solchen Bei­spielen. Alles Fake? Viel­leicht manches, aber das meiste scheint mir authen­tisch zu sein.

Junge, gesunde Männer und Frauen und Men­schen im besten Alter … Plötzlich und uner­wartet, in einem bisher noch nie da gewe­senen Ausmaß. Ob das wohl mit der Covid-Impfung zusam­men­hängt, wie unsere Autoren ver­muten? Dafür könnte sprechen, dass immer mehr Studien zufolge aus­ge­rechnet gesunde junge Men­schen nach einer Covid-Impfung an Myo­kar­ditis leiden, einer Herz­mus­kel­ent­zündung, die tödlich enden kann. Es kann sein, dass man nach der Impfung mona­telang nichts Nega­tives bemerkt und dann, plötzlich und uner­wartet, ver­mutlich im Moment einer beson­deren kör­per­lichen oder psy­chi­schen Anstrengung, kippt man um. Glück hat, wer wieder zu sich kommt und sich erholt.

Wenn das wirklich mit der Impfung zusam­men­hängen sollte, ist es wie eine Zeit­bombe, die jederzeit hoch­gehen kann. Mög­li­cher­weise kann sich kein gegen Covid Geimpfter in Sicherheit wiegen. Ist das Panik­mache von mir? In manchen Fällen viel­leicht schon, in anderen wohl eher nicht. Niemand weiß, wen es treffen wird und wen nicht. Sich ab sofort in die Hände eines kom­pe­tenten und erfah­renen Natur­heil­kundlers zu begeben, ist sicherlich kein Fehler. Denn die Schul­me­dizin hat schon Schwie­rig­keiten damit, einen Impf­schaden über­haupt als solchen zu erkennen.
In den Main­stream-Medien wird das Thema meistens baga­tel­li­siert. Impfen ist für sie wei­terhin erste Bür­ger­pflicht, jeder Zweifel deutet in ihren Augen auf Ver­schwö­rungs­ideo­logien hin. Und dann gibt es noch die Studien, die behaupten, die Covid-Impfung habe Mil­lionen von Men­schen­leben gerettet – oder das Alu­minium in zahl­reichen Impf­stoffen sei gesund. Dum­mer­weise  halten sie keiner sorg­fäl­tigen Prüfung stand!

Während die fatalen Folgen der Covid-Impf­kam­pagne immer mehr ans Licht kommen, bereitet die Phar­ma­in­dustrie sich auf eine Art End­kampf vor. Denn die Zeiten haben sich geändert: In den USA drängt die neue Regierung den Ein­fluss der Phar­ma­in­dustrie Stück für Stück zurück.

Derweil sind weit über 100 neue Impf­stoffe auf mRNA-Basis in der Pipeline und die WHO möchte sich selbst als eine Art globale Gesund­heits­dik­tator ein­setzen. Unsere der­zeitige Bun­des­re­gierung macht da voll mit. Aber wird sie das Jahr über­haupt noch überstehen?

Wie dem auch sei: Das Recht, unsere Gesundheit selbst zu bestimmen und unseren Körper und die unserer Lieben vor Über­griffen zu schützen, bleibt nach wie vor eines der höchsten Güter über­haupt. Dafür kämpft auch der Verein MWGFD, dessen Juli-New­letter wir in dieser Ausgabe abdrucken.

Uns allen wünsche ich beste Gesundheit und dass wir gut durch diese auf­re­genden Zeiten kommen. Es werden wieder bessere Zeiten kommen, da bin ich mir ganz sicher. Nur noch ein wenig durch­halten und im Rahmen des Mög­lichen für das Wahre, Gute und Schöne kämpfen!

Herz­lichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin

Inhalt

Zwei neue Internet-Foren exklusiv für Abonnenten!
Seite 2

„Unsere Impf­stoffe sind sicher!“ Aber was bedeutet das eigentlich genau?
Seite 5
Hans U. P. Tolzin
Nach offi­zi­eller Lesart gilt: Zuge­lassene Impf­stoffe sind sicher. Doch was heißt das konkret? Eine ver­bind­liche Defi­nition dafür, wie häufig Neben­wir­kungen, Impf­schäden oder gar Todes­fälle auf­treten dürfen, bevor eine Zulassung ent­zogen wird, exis­tiert nicht. Wie viele Impf­schäden gelten als akzep­tabel? Wer bestimmt das? Solche Fragen führen zu einem ethi­schen Dilemma: Wird von jedem Ein­zelnen erwartet, Gesundheit oder gar Leben zum Wohl der All­ge­meinheit zu ris­kieren? Ein echter gesell­schaft­licher Konsens wäre nötig, um mit solchen Fragen ver­ant­wor­tungsvoll umzu­gehen. Doch dieser setzt einen offenen, tabu­losen Diskurs voraus – und der ist bislang kaum zu erkennen.

Können wir der Zulas­sungs­studie von Comirnaty vertrauen?
Seite 12
Hans U. P. Tolzin
Auch als medi­zi­ni­scher Laie kann man sich eine fun­dierte Meinung über die neuen mRNA-Impf­stoffe bilden. Eine Mög­lichkeit dazu bieten die 10 DAGIA-For­de­rungen, die seit Jahren von mehr als 300 Ärzten und Apo­thekern über die Web­seite dagia.org an die Zulassung von Impf­stoffen gestellt werden. Diese For­de­rungen sind mit dem gesunden Men­schen­ver­stand relativ leicht nach­voll­ziehbar. Wer fest­stellt, dass sie Sinn machen, kann im nächsten Schritt prüfen, inwieweit die Rea­lität mit diesen Ansprüchen über­ein­stimmt: Werden alle For­de­rungen voll erfüllt, könnte dies ein Argument dafür sein, einer Impfung zuzu­stimmen. Werden sie teil­weise oder gar nicht erfüllt, ist es mög­li­cher­weise nicht ange­zeigt, den Ver­spre­chungen von Her­steller und Zulas­sungs­be­hörden ohne wei­teres zu ver­trauen und sich dem Risiko einer Impfung auszusetzen.

„Das sind zu viele Todes­fälle, um sie zu untersuchen!“
Hans U. P. Tolzin
Kein Impf­stoff ist gänzlich ohne Neben­wir­kungen. Einem Teil der Geimpften wird also die Bereit­schaft abver­langt, ggf. für das Wohl des Ganzen Gesundheit oder gar das Leben zu opfern. Doch selbst wenn wir das akzep­tieren: Wo genau ist die Grenze des Zumut­baren, sowohl auf indi­vi­du­eller als auch auf kol­lek­tiver Ebene? Wann genau läuft das Fass über und ein Impf­stoff müsste dann eigentlich sofort vom Markt genommen werden? Um sich dazu eine Meinung bilden zu können, muss man natürlich einen Über­blick über die ver­füg­baren sicher­heits­re­le­vanten Daten der Impf­stoffe haben. In diesem Artikel wollen wir uns anschauen, was den zustän­digen Behörden offi­ziell an Daten zur Ver­fügung stand und steht.

Was man beim Studium der offi­zi­ellen Sicher­heits­be­richte beachten sollte
Seite 17

Eine unvoll­ständige Chro­no­logie der bekannt gewor­denen Nebenwirkungen
Seite 20

Berufs­un­fä­hig­keits-Ver­si­che­rungen mauern bei Impfschadensverdacht!
Seite 39
Interview
Wer berufs­tätig ist und mit seinem Gehalt seine Familie ernähren muss, hat oft eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­cherung abge­schlossen. Prin­zi­piell ist die Ursache der Berufs­un­fä­higkeit für die Aus­zahlung der ver­ein­barten Rente uner­heblich. Doch seit Start der Corona-Impfung ver­weigern sich viele Ver­si­che­rungen, sobald von Impf­schäden als mög­liche Ursache die Rede ist. Rechts­anwalt Dr. Alex­ander Lang von der Kanzlei Steinbock und Partner in Würzburg ver­tritt zahl­reiche Betroffene und plaudert im Gespräch mit dem impf-report ein wenig aus dem Näh­kästchen, worauf es für Impf­ge­schä­digte ankommt, die eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­cherung in Anspruch nehmen wollen.

Feh­ler­hafte Wis­sen­schaft, gekaufte Schlussfolgerungen:
Alu­minium-Impf­stoff­studie, die die Medien nicht hinterfragen
Seite 41
Robert F. Kennedy Jr.
Kürzlich ver­öf­fent­lichten Andersson et al. eine viel beachtete Studie in den Annals of Internal Medicine. Die Autoren behaupten, in däni­schen Daten keinen Zusam­menhang zwi­schen alu­mi­ni­um­hal­tigen Impf­stoffen und chro­ni­schen Kin­der­krank­heiten gefunden zu haben. Die von den Geldern der Phar­ma­in­dustrie abhän­gigen Main­stream-Medien fei­erten diese Studie tri­um­phierend als Beweis für die Sicherheit von Alu­minium.  Sie igno­rierten die fatalen Mängel der Studie  und die finan­zi­ellen Inter­es­sen­kon­flikte der Autoren. Bei näherer Betrachtung ent­puppt sie sich nicht als wis­sen­schaft­liche Studie, sondern als Pro­pa­ganda-Schachzug der Pharmaindustrie.

2,5 Mil­lionen Leben durch COVID-Impfung gerettet? 
Seite 44
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
Hat sich die welt­weite COVID-Impf­kam­pagne unter dem Strich gelohnt? Dies hängt unter anderem davon ab, wie viele Men­schen­leben tat­sächlich durch die Impfung gerettet wurden. Ver­schiedene Publi­ka­tionen ver­suchen diese Zahl hoch­zu­rechnen und kommen auf bis zu 20 Mil­lionen. John Ioannidis, weltweit einer der renom­mier­testen Wis­sen­schaftler auf diesem Gebiet, ging in einer kürzlich ver­öf­fent­lichten Studie von 2,5 Mio. aus. Die Publi­kation wurde in den Mas­sen­medien gefeiert – aber offenbar enthält sie schwere metho­dische Fehler.

Fuchs und Hund und Fle­dermaus: Was von der Tollwut übrig bleib
Seite 46
Dr. med. Johann Loibner(†)
(ht) Im Juli 2025 ging eine Meldung durch die Presse, wonach im Saa­le­kreis 45 Kinder vor­sorglich gegen die Tollwut geimpft werden mussten, weil sie im Kin­der­garten mög­li­cher­weise eine tote, auf Tollwut positiv getestete, Fle­dermaus ange­fasst hatten. Ein guter Anlass, einmal einen Schritt zurück­zu­treten und sich zu fragen, was Tollwut eigentlich ist. Der nach­fol­gende Artikel aus dem Jahr 2009 hat seine Aktua­lität kein bisschen ver­loren. Denn was Tollwut wirklich ist, weiß offenbar niemand.

Alu-Imp­fungen schützen doch nicht vor Autismus!
Seite 51
Bert Ehgartner
Wenn Imp­fungen unter Ver­dacht geraten, dass sie Krank­heiten aus­lösen, statt vor ihnen zu schützen, gehen im Impf­wesen intern die Alarm­glocken los. Dann rücken sta­tis­tisch ver­sierte Wis­sen­schaftler aus, um diesen Ver­dacht zu unter­suchen. Und meist wird er umgehend widerlegt. So auch diesmal bei Alu-Imp­fungen. Doch offen­sichtlich ist der Krug mit der Ent­las­tungs­bot­schaft einmal zu oft zum Brunnen gegangen und zer­brochen. Denn mitt­ler­weile mussten die Autoren die Ver­wendung fal­scher Daten ein­räumen — und plötzlich kehrt sich die Kern­bot­schaft sogar um.

„Extrem hohes“ Myo­kar­ditis-Risiko bei jungen Männern
Seite 56
Dr. Peter Mayer
Die US-Zulas­sungs­be­hörde FDA hat einen bei­spiel­losen Schritt unter­nommen und die Sicher­heits­hin­weise für die mRNA-Impf­stoffe von Pfizer und Moderna gegen SARS-CoV‑2 aktua­li­siert. Es wird nun aus­drücklich vor einem „extrem hohen“ Risiko für Myo­kar­ditis – einer poten­ziell lebens­be­droh­lichen Herz­er­krankung – bei jungen Männern gewarnt.

Auszüge aus dem MWGFD-News­letter Juli 2025
Seite 57
Pres­se­sym­posium — Warnung vor modRNA-Imp­fungen — Die Impf­stoff­for­schung ist metho­disch unge­nügend — Corona-Auf­ar­beitung: Enquête-Kom­mission in Bran­denburg — Unab­hän­giger Unter­su­chungs­aus­schuss in Ober­ös­ter­reich — Corona: Facts and Fiction, Ana­tomie einer Pan­demie — u. a.

Buch­vor­stellung: “Masern­impfung und Masern­schutz­gesetz” von RA Beate Bahner
Seite 61

Impf­kri­tische Gesprächs­kreise und Stammtische
Seite 62

For­mular “Bestä­tigung der ärzt­lichen Auf­klärung vor der Impfung”
Seite 64