Der Mars wird schon seit 20 Jahren bewohnt: Scho­ckie­rende Ent­hül­lungen des Hackers Gary McKinnon

Dem schot­ti­schen Pro­gram­mierer und Hacker Gary McK­innon zufolge gibt es eine geheime ame­ri­ka­nische Navy-Raum­flotte. McK­innon drang in den Jahren 2001–2002 von London aus in 97 Com­puter der US-Streit­kräfte und der NASA ein. Danach hatte er zehn Jahre lang vor Gericht gegen seine Aus­lie­ferung zu kämpfen. Die US-Staats­an­walt­schaft warft ihm vor, durch seine Tätig­keiten in den Com­pu­ter­netz­werken einen Schaden in der Höhe von bis zu 900.000 US-Dollar ver­ur­sacht zu haben. Bei einer Ver­ur­teilung hätte ihn eine Strafe von bis zu 70 Jahren Haft und eine Geld­strafe von 1,75 Mil­lionen Dollar erwartet. Im Oktober 2012 wurde das Aus­lie­fe­rungs­be­gehren end­gültig abgewiesen.

McK­innon wurde beschuldigt, den größten ille­galen Hack aller Zeiten an ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­com­putern durch­ge­führt zu haben. Er gelangte in Rechner der Air Force, der NASA, der Army und der Navy. Gary McK­innon will über Infor­ma­tionen gestolpert sein, die seiner Meinung nach Beweisen, dass die Ver­ei­nigten Staaten ein geheimes Pro­gramm betreiben, in dem die US-Navy bereits mit Raum­schiffen im Weltraum ope­riert. Es wird auch ver­mutet, dass es bereits seit über 20 Jahren mensch­liche Kolonien auf dem Mars gibt. Während eines Inter­views mit dem Youtube ‑Kanal Rich­planet TV ent­hüllte er die Wahrheit über seine Ent­de­ckungen, die er nach einer sorg­fäl­tigen mona­te­langen Suche gemacht hatte. „Ich durch­suchte viele Doku­mente in den Regie­rungs­rechnern und fand dort eine Excel-Datei. Es war eine Tabelle die mit „Non-Ter­restrial- Officers“ bezeichnet war. Es wurden auch Namen und mili­tä­rische Ränge ange­führt. Eine andere Datei beschrieb einen „Mate­ri­al­aus­tausch zwi­schen Raum­schiffen“.

 

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Einen anderen Beweis fand McK­innon in Com­putern des Johnson Space Centers. Er sagte: „Es gab dort Daten­banken mit bear­bei­teten und noch unbe­ar­bei­teten Fotos. Jedes Bild war etwa 200 Megabyte groß. Ich hatte volle Kon­trolle über die Arbeits­ober­fläche dort.“ Er startete den Download eines dieser Bilder auf seinen Com­puter. Der Vorgang war extrem langsam und er konnte nur zwei Drittel des Bildes sehen, bevor es dort jemand mit­bekam und stoppte. Er fügte hinzu: „Ich sah die Hemi­sphäre eines Pla­neten, ich vermute es war die Erde. Es war bewölkt und dort war ein Zigar­ren­för­miges UFO mit dom­för­migen Luken zu sehen. Ich hatte nicht das Gefühl, als hätten es Men­schen gebaut.“ Gary McK­innon wollte ein Bild­schirmfoto davon machen, aber plötzlich gehorchte ihm der Cursor seiner Maus nicht mehr. Die Ver­bindung wurde unter­brochen, bevor er das Bild in die Zwi­schen­ablage kopieren konnte. Im Interview erwähnt er auch eine Infor­mantin namens Donna Hare, die ihm erzählte, dass die NASA ver­sucht, hoch­sen­sible Infor­ma­tionen zu ver­bergen, indem hoch­auf­lö­sende Satel­li­ten­bilder , die UFOs zeigen, retu­schiert werden. Die Nasa soll auch Bilder vom Mars ver­ändern, die Struk­turen zeigen, die wie urbane Kom­plexe und mög­li­cher­weise richtige Städte aus­sehen. Es gibt immer mehr ehe­malige Ange­hörige des US-Militärs und der NASA, die McK­innon Recht geben.

Retu­schiertes Mars-Foto, das mög­li­cher­weise eine große Stadt zeigt

 

 

Es gibt neuere  Aus­sagen von ehe­ma­ligen Militärs wie Randy Cramer, dass Men­schen nicht nur den Mars kolo­ni­siert haben, sondern sogar seit langem ein geheimes Welt­raum­pro­gramm betreiben und eine ganze Flotte bereits im Weltraum ope­riert. Der frühere Mari­ne­an­ge­hörige will für mehrere Jahre an Mars­mis­sionen beteiligt gewesen sein, wo es sein Auftrag war, mensch­liche Kolonien zu beschützen. Cramer beschreibt auch, wie er für weitere drei Jahre für die Mars Defense Force an Bord eines Trä­ger­raum­schiffs der Mars Colony Cor­po­ration gedient hat. Das ist ein Zusam­men­schluss der US-Regierung mit Tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen und Finanzinstitutionen.

Auch Laura Eisen­hower, ver­wandt mit dem frü­heren Prä­si­denten Dwight Eisen­hower, sagte, dass große Anstren­gungen unter­nommen wurden, um unter der Führung des For­schers Hal Puthoff Mars­ko­lonien zu gründen. Es wurden auf der ganzen Welt Men­schen dafür rekru­tiert und diese ver­brachten meistens 20 Jahre auf dem Mars. Bereits auf NASA-Auf­nahmen der Viking-Sonden aus den 1970er-Jahren soll man Fuß­ab­drücke auf der Mars­ober­fläche ent­deckt haben.

Könnte es wirklich stimmen, dass es seit meh­reren Jahr­zehnten ein geheimes Welt­raum­pro­gramm gibt und der Mars bereits besiedelt wurde? Warum will die NASA das alles ver­stecken? In meinen Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“ berichten ehe­malige Astro­nauten und NASA-Mit­ar­beiter von ihren Erleb­nissen, über die sie aus Gründen der Geheim­haltung niemals sprechen sollten. Es werden neueste Infor­ma­tionen vor­gelegt, die die Existenz eines geheimen Welt­raum­pro­gramms belegen, das ursprünglich in Deutschland seinen Anfang nahm.