Fünf bis zehn Jahre maximal gibt der renommierte Islamkritiker Michael Ley den europäischen Staaten noch Zeit, sich vor der laufenden Islamisierung zu retten. Und zwar denen, die sich noch retten können. Deutschland gehört für ihn zur zum Teil dazu. „Vielleicht kann man Landesteile wie Sachsen und Thüringen retten“, so Ley bei der Präsentation seines Buches „Die letzten Europäer“ auf Einladung der Freiheitlichen Akademie in Wien. „Westdeutschland können Sie vergessen“ zählt der Politik- und Sozialwissenschatler zum Beispiel Nordrhein-Westfalen – so wie auch Paris und Marseille – zu den bereits unumkehrbar islamisierten Gebieten Europas.
Neues Europa wird sich um Visegrad-Staaten bilden
Es werde sich daher, so Leys Prognose, ein neues Europa formieren, dessen Kern die Visegrad-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen bilden werden. Diese seien nicht islamisiert und hätten auch die Postmoderne nicht mitgemacht, seien also willens, ihre Identität zu erhalten.
Einfach dorthin auszuwandern, wenn einem hier der Islam zu Leibe rückt, werde es aber eher nicht spielen. „Es wird wahrscheinlich nicht einfach sein, von Hamburg nach Warschau zu kommen, weil man Kriterien erfüllen wird müssen“, etwa Bildung und entsprechendes Vermögen. Osteuropa werde ebenso wie Übersee schon bald Ziel unzähliger auswanderungswilliger Deutscher sein, denn die Islamisierung wird weiter an Fahrt gewinnen, wie Ley auch zahlenmäßig begründete (siehe Bericht auf unzensuriert.at: In wenigen Jahren wird Österreich islamisiert sein!)
„Totalitäre Gesinnungsethik“ in Deutschland verhindert Umkehr
Dass es um Deutschland besonders schlecht bestellt ist, liegt für Ley auch an einer hier herrschenden „totalitären Gesinnungsethik“. Man sei entschlossen, die Einwanderung durchzuziehen, egal was es kostet. Die Regierung habe Recht gebrochen in einem Umfang, wie es seit 1945 nicht geschehen sei: „Frau Merkel ist eigentlich eine Schwerstverbrecherin“, griff Ley die Kanzlerin unter lautem Applaus an. Hier sein Vortrag in voller Länge (Beginn bei 22:38 Minuten)
Antifaschisten holen die neuen Antisemiten ins Land
Historisch besonders problematisch sei die islamische Masseneinwanderung, weil sie erneut Antisemitismus ins Land hole. „Wie kann man in einem Land wie Deutschland und Österreich nach dem Nationalsozialismus, nach dem Holocaust, das einfach übersehen?“, wunderte sich der Vortragende und zitierte eine Studie, derzufolge Muslime in Österreich zu 69 Prozent Antisemiten seien, Katholiken zu 9 Prozent. Besonders bizarr für Ley: „Das machen Antifaschisten. Die beschimpfen uns als Nazis, wenn wir darauf hinweisen, dass sie wieder Nazis holen.“