Geplante Migra­ti­onsflut: Was die Dun­kel­mächte mit uns wirklich vorhaben!

Dieser Artikel erschien bereits am 30. Sep­tember 2015, ist aber nach wie vor aktuell!

Der Krieg in Syrien dauert schon seit fünf Jahren an, doch erst vor kurzem hat irgend­jemand den „roten Knopf“ gedrückt und ent­schieden, ganz Europa und darüber hinaus plötzlich mit Mil­lionen Migranten zu überfluten.

Selbst für Laien wird erkennbar, dass hier etwas ganz Gewal­tiges nicht stimmen kann. Und das ist in der Tat so: Was ich Ihnen hier gleich bri­santes ent­hüllen werde, ist ein Geheimplan der Welt­herr­scher, der schon vor vielen Jahr­zehnten aus­ge­brütet wurde, um nicht nur – aber ins­be­sondere – das deutsche Volk, sondern auch andere euro­päische Völker aus­zu­rotten. Hierbei sind „Eurabien“ und die „Isla­mi­schen Staaten von Amerika“ lediglich Mittel zum Zweck zu einem viel grö­ßeren Endziel.

Wirklich not­lei­dende Kriegs­flücht­linge und Wirtschaftsflüchtlinge

Was ich vorweg schicken möchte, ist, dass es unbe­streitbar sehr viele wirklich not­lei­dende Flücht­linge gibt, die es in meinen Augen ver­dient haben, dass ihnen geholfen wird. Am meisten tun mir die ganzen Kinder leid, die enorme Stra­pazen auf ihren tau­senden Kilo­metern bis nach Europa erdulden mussten, der eigenen Heimat ent­rissen, um hier mit ihren Familien in teil­weise sehr not­dürf­tigen Unter­künften unter­ge­bracht zu werden, müde und hun­gernd, sich nach Wärme und Sicherheit sehnend. Es gibt sie, die „echten“ Flücht­linge, die vor Krieg und poli­ti­scher Ver­folgung flüchten mussten, und um diese geht es mir hier auch nicht.

Kri­ti­scher ist da aber eine andere Gruppe von Flücht­lingen zu betrachten, die soge­nannten „Wirt­schafts­flücht­linge“. Also jene Massen an Men­schen, die nicht aus Kriegs­gründen fliehen, sondern weil sie sich in Europa und ins­be­sondere in Deutschland ein bes­seres Leben erhoffen und hier teil­weise mit uto­pi­schen Erwar­tungen auf­kreuzen, die allesamt nicht erfüllt werden können. So werden den Men­schen in den betrof­fenen Ländern u.a. von ara­bi­schen TV-Sendern ver­sprochen, dass die Deut­schen für die Flücht­linge Häuser bauen werden. Viele Familien schicken ihre min­der­jäh­rigen Kinder auf die lange und gefähr­liche Reise, weil diese aus Deutschland nicht aus­ge­wiesen würden und diese dann ihre großen Familien später nach­holen könnten. In Deutschland soll auch sonst alles ziemlich „easy“ sein und jeder Migrant könne hier nach Belieben stu­dieren, was sein Herz begehrt. Der Schock und die Ernüch­terung sind nach Ankunft dann aber rie­sengroß. Mein Ver­leger, Jan van Helsing, weiß hierzu von einem Phy­sio­the­ra­peuten in seinem Bekann­ten­kreis zu berichten, der neulich einen Syrer in seiner Praxis behan­delte, welcher ihm erzählte, man hätte ihm und auch den anderen Flücht­lingen erklärt, hier in Deutschland bekäme jeder ein Haus, ein Auto und eine Arbeits­stelle. Und die Person, die das den Syrern vor Ort mit­teilte, sei ein Deut­scher gewesen – oder sprach zumindest deutsch! Dass Asyl­be­werber erst nach 15 Monaten Auf­enthalt einer Arbeit nach­gehen dürfen, wird den flie­henden Migranten wohl nicht erzählt. Dass wir in Deutschland mehrere Mil­lionen Arbeitslose – die vor­rangig behandelt werden (sollten) – und ca. 300.000 Obdachlose haben (dar­unter 30.000 Kinder), wird ihnen eben­falls ver­schwiegen. Viel­leicht sollte ihnen das jemand mal sagen, bevor sie ins „gelobte Land“ aufbrechen?

Nun könnte man meinen, wie man nur so unendlich naiv sein kann zu glauben, als Flüchtling oder Migrant hier alles geschenkt zu bekommen. Hierfür müssen wir das Ganze auch mal vom Blick­winkel der Flücht­linge heraus betrachten. In Ländern wie dem Irak, Libyen und Syrien herrschten vor der „Dämo­kra­ti­sierung“ des Westens Zustände, die wir wie­derum als „para­die­sisch“ betrachten würden. So erzählte mir ein Iraker vor vielen Jahren, dass vor dem Krieg vieles in seinem Land kos­tenlos oder sehr ver­günstigt war. So haben Strom, Kran­ken­ver­si­cherung und ärzt­liche Ver­sorgung z. B. nichts gekostet, genauso die Bildung. Jede Familie erhielt monatlich eine Grund­ver­sorgung an Lebens­mitteln gratis und der Preis des Benzins betrug nur paar Cent pro Liter. Vor der NATO-Invasion sollen Frisch­ver­mählte im sou­ve­ränen Libyen 50.000 US$ fürs erste Haus bekommen haben. Auto­käufe sollen zu 50% von der Regierung bezu­schusst worden sein und Kredite waren zinsfrei, denn die Zen­tralbank befand sich in staat­lichen Händen. Das heißt das Land war unab­hängig von der inter­na­tio­nalen Hoch­finanz, was von dieser nicht mehr geduldet wurde. Das Ergebnis kennen wir alle.

Je nachdem, aus welchen Ländern diese Flücht­linge kommen, geprägt von einem Status, der für sie jah­relang – bevor der Krieg in ihren Ländern aus­brach – selbst­ver­ständlich war (und für alle Men­schen dieser Welt sein sollte), gepaart mit den Will­kom­mens­rufen hie­siger Polit­dar­steller und den gezielt gestreuten Lügen US-gesteu­erter ara­bi­scher TV-Sender, kann man den Flücht­lingen diese hohe Erwar­tungs­haltung und die bittere Ent­täu­schung hin­terher teil­weise auch nicht übel­nehmen. Auch wenn es von Hil­fe­su­chenden absolut nicht hin­nehmbar ist, denke ich, ist dies zumindest in einem Teil aller Fälle der Grund, weshalb die Migranten dann mit Wut und Gewalt reagieren, wie auch ein Lager­pastor aus einem Grenz­durch­gangs­lager zu berichten weiß. Fakt ist: In den Ländern werden vor Ort bewusst Lügen über die zu erwar­tenden Hilfen ver­breitet. Auf „unserer Seite“ wie­derum wird totales Unver­ständnis geschürt. So gießt man Benzin von außen, um eine ohnehin schon geschürte instabile Kri­sen­si­tuation noch weiter anzu­heizen. Es ist unschwer zu erkennen, dass da ein per­fider Plan voll­zogen wird.

Nichts­des­to­trotz sei hier fest­ge­halten, dass ein Großteil der um Asyl suchenden Men­schen nicht um ihr Leben flieht, sondern den deut­schen Lebens­standard für sich in Anspruch annehmen will. Das Gesetz, welches aber vor­sieht, dass nur Kriegs­flücht­linge und poli­tisch Ver­folgte Asyl erhalten dürfen, wird hier mal eben pau­schal außer Kraft gesetzt, genauso wie die Dublin-III-Ver­ordnung, die regelt, dass Flücht­linge im ersten Ankunftsland das Asyl­be­wer­ber­ver­fahren durch­laufen müssen und somit nicht in andere Länder wei­ter­reisen dürfen.

Doch Deutschland (neben Frank­reich, Italien und Schweden) soll unter Zwang die meisten Migranten auf­nehmen. Wenn das Nach­barland nicht mit­spielt, werden diese von der BRD not­falls per Son­der­zügen ins Land geholt. Die offi­ziell ver­kün­deten Grenz­schlie­ßungen und ‑kon­trollen dienen dann bloß als Beru­hi­gungs­pille fürs Volk. Der Jour­nalist Udo Ulfkotte ver­öf­fent­lichte auf seiner Face­book­seite eine Insi­der­meldung eines ehe­ma­ligen Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten, dem zu Ohren kam, dass in Wirk­lichkeit fünf bis sechs Mal so viele Men­schen als offi­ziell ange­geben nach Deutschland strömen! Die Poli­zei­führung spräche intern von einem bal­digen Bürgerkrieg.

Öster­rei­chische Sicher­heits­be­hörden warnten ihre baye­ri­schen Kol­legen unter­dessen in einem Geheim­papier vor mög­licher Anarchie durch Asy­lanten und einer mög­lichen „Außer­kraft­setzung der gesetz­lichen Struk­turen“. Merkel bereitet uns schon einmal darauf vor, Gewalt von Migranten erdulden zu müssen. Dass die Flücht­lings­zahlen geschönt werden, um das wahre Ausmaß zu ver­schleiern, halte ich durchaus rea­lis­tisch. Die unga­rische Regierung geht sogar ins­gesamt von 35 Mil­lionen Migranten aus, die sich auf den Weg nach Europa machen. Auch Horst See­hofer spricht von einer bal­digen Kri­sen­si­tuation. Sein Gesicht in diesem Interview spricht wirklich Bände. Die SPD ist eben­falls der Ein­schätzung, dass die öffent­liche Sicherheit nicht mehr gewähr­leistet werden kann. In der Zwi­schenzeit häufen sich Berichte, wonach Mietern wegen „Eigen­bedarf“ ihre Woh­nungen oder Häuser gekündigt werden, um den Migranten Platz zu machen. Die mächtige Asyl­lobby ficht das alles nicht an. Denn sie setzt mit der UNO im Hin­ter­grund ja die Agenda der Mas­sen­ein­wan­derung – unter dem Deck­mantel „Flücht­lings­hilfe“ – unbeirrt fort und soll dafür sorgen, dass die meisten Men­schen, die Deutschland über­fluten, bleiben werden. Die UNO-Flücht­lings­hilfe hat tat­sächlich die Chuzpe – neben dem Sammeln von regu­lären Spenden – die Deut­schen für die Finan­zierung [dieser Mas­sen­ein­wan­derung] auch noch um ihre Erb­schaften zu bitten.

Dass viele Flücht­linge zudem keine Syrer sind, sich aber als solche aus­geben, hat eine junge syrische Frau bei einer Rede in der ser­bi­schen Haupt­stadt Belgrad ent­hüllt. In diesem Zusam­menhang passt auch eine Nach­rich­ten­meldung, wonach der deutsche Zoll bereits Pakete mit echten und gefälschten syri­schen Pässen abge­fangen hatte. Die Türkei ist dabei Dreh- und Angel­punkt für den Handel mit gefälschten Pässen und für Men­schen­schmuggler. Es kommen Massen an Leuten ins Land, die teil­weise – auch auf­grund der schieren Über­lastung des Poli­zei­ap­parats – nicht regis­triert werden und von denen man nicht weiß, wer sie über­haupt sind. Anderswo ver­schwinden Asy­lanten aus fah­renden Zügen und keiner weiß, wohin die sich ver­steckt haben.

Tro­ja­ni­sches Pferd: Gezielte Ein­schleusung von IS-Kämpfern als Bürgerkriegsarmee

Doch wir Europäer wurden ja noch von einer wei­teren Gruppe vor­ge­warnt. Selbst in den Sys­tem­medien erschienen Anfang des Jahres zahl­reiche Artikel, wonach die Ter­ror­gruppe Isla­mi­scher Staat (IS) ange­kündigt hatte, Europa mit 500.000 Migranten zu über­fluten; unter ihnen viele ver­steckte Ter­ro­risten. Diese haben bisher nicht nur einmal mit Anschlägen in Deutschland gedroht. Und Dank Merkels und Gaucks „Herzlich Will­kommen!“ wurden und werden wei­terhin nun auch IS-Kämpfer mit nach Europa geschleust. In meinen Augen ist das Hoch- und Lan­des­verrat, da diese Tat­sachen ja schon vorher bekannt waren. Das Ganze ist insofern ver­wun­derlich, da Merkel vor ein paar Jahren noch Mul­ti­kulti für gescheitert erklärt hatte. Aber dann wie­derum hat sie selbst ja einmal zuge­geben, dass das, was vor der Wahl gesagt wurde, hin­terher nicht mehr gelten muss. Je nachdem, welche Regie­an­wei­sungen aus Washington kommen, wird den Befehlen bedin­gungslos gehorcht.

Wie an die Öffent­lichkeit eben­falls durch­ge­si­ckert ist, werden die Schlep­per­banden von US-ame­ri­ka­ni­schen Orga­ni­sa­tionen und Geheim­diensten finan­ziert und orga­ni­siert, welche sogar deutsch­spra­chige Bürger zum ille­galen Schmuggeln von Flücht­lingen auf­rufen. Unter denen, die diese Migran­ten­in­vasion finan­zieren und planen, gehört laut dem unga­ri­schen Pre­miers Viktor Orbán auch der Mil­li­ardär George Soros. Schließlich will man am kon­stru­ierten Chaos auch noch kräftig am Leid und Elend der Massen mitverdienen.

Etwa 70% aller Migranten sind Männer, über­wiegend zwi­schen 18 und 35 Jahren alt, also im besten wehr­fä­higen Alter. Teil­weise liegt die Quote der männ­lichen Migranten sogar höher. Zu behaupten, dies liege daran, dass man Männer vor­schicken würde, um den Frauen die gefähr­liche Reise zu ersparen, ist meines Erachtens ein sehr schwaches Argument. Denn wenn es in der Heimat auf­grund von Krieg und Terror gefährlich ist zu leben, lässt man(n) doch nicht Frau und Kinder zurück, oder? Denn auf der Reise kann es nicht gefähr­licher sein, als in Kriegs­ge­bieten zu bleiben.

Auch aus­län­dische Medien berich­teten bereits letztes Jahr darüber, dass der Isla­mische Staat in einer „Tro­ja­ni­schen-Pferd-Kam­pagne“ über die Flücht­lings­ströme IS-Milizen in die west­lichen Länder Europas schleusen würde. Die Türkei diene hierbei als Dreh­kreuz, in der sich bereits mitt­ler­weile rund zwei Mil­lionen Flücht­linge auf­halten, die in andere euro­päische Länder ein­reisen wollen. Dass die Ter­ro­risten schon im Land sind, ist Rea­lität. So wurde in einem Asylheim im Kreis Lud­wigsburg ein mut­maß­licher IS-Unter­stützer fest­ge­nommen. Im öster­rei­chi­schen Voigtsberg wurde ein IS-Anwerber fest­ge­nommen, in Bul­garien hat der Grenz­schutz fünf IS-Ter­ro­risten gefasst. Und der nor­we­gische Geheim­dienst hat die Ein­reise von meh­reren isla­mi­schen Ter­ro­risten des IS und der Al-Nusra-Front ver­hindert. Eine als Hilfs­con­tainer für die Flücht­linge getarnte Lie­ferung wurde von der grie­chi­schen Küs­ten­wache beschlag­nahmt. Inhalt: 5.000 Waffen und 500.000 Schuss Munition. Sala­fisten werben hier­zu­lande derweil für den Dschihad an. Ver­ge­wal­ti­gungen von Kindern und Frauen durch Migranten nehmen dra­ma­tisch zu. Vor dem Hin­ter­grund, dass Migranten auch noch in teils ope­ra­tiven Kasernen unter­ge­bracht werden, kann man nur als gewollt her­bei­ge­führtes Sicher­heits­risiko ver­stehen. Das Ausland hält die deutsche Regierung nicht nur für ver­rückt, sondern fragt sich ernsthaft, was Deutschland in diesen Selbstmord treibt.

Was hat der IS vor?

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„Eurabien“ und „Isla­mische Staaten von Amerika“

Der IS (vormals ISIS) wurde von der CIA gegründet und wird sowohl von den Ame­ri­kanern als auch den Saudis finan­ziert und logis­tisch unter­stützt. Die Türkei als NATO-Vasall spielt dabei eben­falls mit. Dabei will man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einer­seits will man dadurch den „bösen Dik­tator“ Assad stürzen, und wie schon zuvor mit dem Irak und Libyen aus Syrien eben­falls eine west­liche „Dämo­kratie“ machen. Zum anderen hat man ein Instrument zur Hand, um Europas Völker abzu­schaffen. Dazu gleich mehr.

Die Isla­misten träumen schon lange von einer Rückkehr des Osma­ni­schen Reiches. Und die Herr­scher dieser Welt wollen es ihnen ermög­lichen. Zumindest hat man ihnen das ver­sprochen. Was die wenigsten wissen, ist die Tat­sache, dass dies schon seit Jahr­zehnten vor­be­reitet wurde und diese Geheim­pläne nun rasch in die Tat umge­setzt werden. Im Rahmen der Mit­tel­meer­union wurde 2008 eine enge Zusam­men­arbeit zwi­schen der EU und 15 Mit­tel­meer­an­rai­ner­staaten in Nord­afrika und dem Nahen Osten beschlossen, u.a. in den Bereichen soziale Inte­gration und Migration. Eben­falls 2008 ent­hüllten bri­tische Medien dabei einen geheimen Migra­ti­onsdeal, wonach 50 Mil­lionen Afri­kaner(!) nach Europa geholt werden sollen. Bei dieser umfas­senden Koope­ration mit der EU spielen die Mus­li­mische Bru­der­schaft und die Orga­nization of Islamic Coope­ration (OIC) eine zen­trale Rolle.

Die OIC ist ein Zusam­men­schluss von 56 Staaten sowie Palästina und bildet mitt­ler­weile den größten Stim­men­anteil bei der Gene­ral­ver­sammlung der Ver­einten Nationen, und übt großen Ein­fluss auf die EU-Politik aus. Sowohl die Mus­li­mische Bru­der­schaft als auch die OIC streben ein welt­weites Kalifat an – not­falls mit Gewalt –, in welchem das isla­mische Recht (Scharia) herr­schen soll. Die Kritik am Islam („poli­tical cor­rectness“) weltweit zu ver­bieten, ist dabei ein wei­teres Etap­penziel der OIC. In diesem Zusam­menhang hielt die frühere US-Außen­mi­nis­terin Hillary Clinton 2011 zusammen mit der OIC eine Kon­ferenz ab, um die Ver­ab­schiedung einer UN-Reso­lution zu dis­ku­tieren, welche die „reli­giöse Into­leranz“ gegenüber Mus­limen bekämpfen soll. Zusammen mit dem US-Außen­mi­nis­terium haben die Ver­einten Nationen bereits hun­dert­tau­sende Muslime u.a. aus dem Irak und Somalia nach Amerika geholt. US-Prä­sident Barack Hussein Obama (selbst Muslim?) hat vor, weitere hun­dert­tau­sende Flücht­linge aus Syrien ins Land zu holen. Die geplante Invasion spielt sich also nicht nur in Europa ab. Wie weit der isla­mische Ein­fluss reicht, zeigt der jüngste Skandal: Saudi Arabien über­nimmt den Vorsitz im UN-Men­schen­rechtsrat (Ein Land, in welchem Väter ihre Söhne für Selbst­mord­an­schläge ver­steigern und dies dort live im TV über­tragen wird). Na dann mal „Gute Nacht!“. Das „Kopf­ab­schneiden“ dürfte dann bald als „Men­schen­recht“ von Gut­men­schen und Sys­tem­medien gefeiert werden.

Über die Isla­mi­sierung des Abend­landes haben schon andere Autoren zuhauf in ihren Büchern geschrieben und wir finden tag­täglich Beweise dafür im realen Leben – ob es begangene Straf­taten sind, wo deutsche Richter ein oder beide Augen zudrücken und ein mildes „Urteil“ sprechen oder bestimmte For­de­rungen seitens Islam­lobbys, denen oft nach­ge­geben und anschließend umge­setzt werden, weil hier im Westen so ziemlich alles „belei­digend“ für viele mus­li­mische Mit­bürger ist. So dürfen z. B. in eng­li­schen Schul­bü­chern keine „Würstchen“ oder „Schweine“ mehr erwähnt werden. In eng­li­schen Medien darf die isla­mische Her­kunft von Straf­tätern nicht erwähnt werden, statt­dessen wird das Wort „Asiaten“ benutzt. Auch sonst sehen sich Briten in der Öffent­lichkeit zunehmend mit Into­leranz seitens der Muslime kon­fron­tiert. In einer U‑Bahn fühlte sich ein Muslim aufs ärgste beleidigt, weil eine Britin auf­grund eines anstren­genden Tages ihre Füße hoch­gelegt hatte. In Paris beten hun­derte Muslime regel­mäßig dichtest möglich bei­ein­ander mitten auf den Geh­wegen und blo­ckieren ganze Stra­ßenzüge, sodass Leute während der Gebets­zeiten weder aus ihren Woh­nungen raus noch Zutritt zu diesen erlangen können. Das ganze wird von pri­vaten Sicher­heits­firmen über­wacht. Laut Gesetz ist das dort zwar illegal, aber die ört­liche Polizei hat die Anweisung erhalten, dies nicht zu unter­sagen oder gar zu ahnden. In einer kana­di­schen High­school in Toronto fordern Muslime die Ein­führung der Scharia. Ein mus­li­mi­scher Bürger in den Nie­der­landen hat sogar eine Petition ein­ge­reicht, mit der er erreichen wollte, dass das Okto­berfest ver­boten wird, weil der viele Alkohol und die leicht beklei­deten Frauen eine Belei­digung für alle Moslems dar­stellen würden.

Das sind nur paar Bei­spiele von vielen. Kri­ti­siert man all diese Ver­hal­tens­weisen, so wird man als „Nazi“ und „Faschist“ beschimpft, nicht nur in Deutschland. Derweil ist der Aufruf zum Dschihad (hei­liger Krieg gegen Nicht-Muslime) in der BRD schon seit Jahren nicht mehr strafbar. Alles Zufall? Nein, natürlich nicht. Denn dahinter steckt Methode.

Aber wenn sich Muslime hier im Westen über die west­liche Kultur so sehr auf­regen, diese nicht akzep­tieren wollen und sich durch alles Mög­liche „beleidigt“ fühlen, was machen die dann noch hier? Warum kehren sie dann nicht zu ihren eigenen Kul­tur­kreisen zurück? Das sind berech­tigte Fragen. Die Antwort darauf ist einfach wie logisch: Weil sie im Westen ihre isla­mische Kultur samt isla­mi­sches Recht ein­führen wollen. Mir ist bewusst, dass es hier auch sehr viele mus­li­mische Ein­wan­derer gibt, die sich best­möglich inte­griert haben, die deutsche Kultur respek­tieren und die deutsche Sprache vor­züglich beherr­schen, sich den Lebens­un­terhalt selbst ver­dienen und unter ihnen auch viele Mus­ter­schü­le­rinnen und Mus­ter­schüler an den Schulen sind usw.. Diese sind nicht das Thema hier, und mir ist es wichtig, nicht alle Moslems über einen Kamm zu scheren. Selbst viele von ihnen hier­zu­lande schämen sich zutiefst für ihre fana­ti­schen Lands­leute. Es geht mir hier um die Fana­tiker und Extre­misten – von denen es leider nicht wenige gibt –, die ihre Lebens­weise allen anderen auf­zwingen wollen. Die machen aus ihren Vor­haben auch keine Geheim­nisse und geben dies offen zu. So z. B. auch die „United Muslim Nations Inter­na­tional“ Gruppe, welche es sich zum festen Ziel gemacht hat, das „Chris­tentum vom Ange­sicht der Erde weg­zu­fegen“ und die isla­mische Welt­herr­schaft anstrebt. Scheich Farook al-Mohammedi spricht hierbei bereits von „Eurabien“ und den „Isla­mi­schen Staaten von Amerika“. In der Al-Aqsa Moschee in Jeru­salem brachte es Top-Imam Sheich Muhammad Ayed neulich etwas mar­tia­li­scher auf den Punkt: „Bald werden wir sie mit unseren Füßen nie­der­trampeln, so Allah es will (…) Wir werden ihnen Frucht­barkeit geben! Wir werden mit ihnen Kinder zeugen, weil wir deren Länder erobern werden! Ob Ihr es wollt oder nicht, oh Ihr Deut­schen, oh Ame­ri­kaner, oh Fran­zosen, oh Ita­liener und alle anderen, die seid wie Ihr.“ In deut­schen Qua­li­täts­medien ver­misst man der­artige Mel­dungen natürlich.

Vor diesem Hin­ter­grund ist es nicht nur grotesk und unver­schämt, wenn die SPD-Vize­chefin Aydan Özoguz indirekt sagt, die Deut­schen müssten sich nun wegen den Flücht­lingen inte­grieren. Gregor Gysi schoss aber wahrlich den Vogel ab, als er alle Deut­schen zu Nazis erklärte, und es eine tolle Sache sei, dass die Deut­schen aussterben.

Was die Extre­misten betrifft, so habe ich mir öfters die Frage gestellt, wie ver­blendet man sein muss zu glauben, dass je mehr seiner Mit­men­schen man abschlachtet, desto größer die Beloh­nungen im „Paradies“ sein würden. Das ver­stehe ich nicht. Zahl­reiche hell­sichtige Medien erklären, was auch Men­schen, die ein Nah­tod­erlebnis hinter sich haben, berichten, dass Mörder und Selbst­mörder die unvor­stellbar schwär­zeste Hölle erleben, wo sie dann u.a. mit anderen Mördern und Selbst­mördern abbüßen müssen. Wie „um Himmels Willen“ kommen Isla­misten zu solch ideo­lo­gisch und menschlich völlig ver­blen­deten und irre­ge­führten Ein­stel­lungen und Welt­macht­vor­stel­lungen? Nun, eine wichtige Rolle spielen hierbei natürlich die Imame in den Moscheen, die ihre Jünger einer regel­rechten Gehirn­wäsche unter­ziehen, wie das vorige Video­bei­spiel ja bestens zeigt. Die Autorin Bat Ye’or hat in ihrem Buch „Europa und das kom­mende Kalifat“ viel­leicht eine weitere klä­rende Antwort:

„In Anlehnung an Bassam Tibi unter­streicht sie, dass es zwi­schen Mus­limen und Nicht­mus­limen keinen wirk­lichen dau­er­haften Frieden geben kann, da Frieden mit Nicht­mus­limen aus isla­mi­scher Per­spektive immer Unter­werfung oder Kon­version vor­aus­setzt und insofern nur ein ‚isla­mi­scher Dik­tat­frieden’ möglich ist. Im Grunde nämlich ist die pure Existenz von Nicht­mus­limen ein zu über­win­dender got­tes­läs­ter­licher Frevel.“ Weiter heißt es dann: „Da die isla­mische Offen­barung die Muslime unum­stößlich dazu ver­pflichtet, die Allah gehö­rende Erde zu isla­mi­sieren, geht deshalb niemals von ihnen eine krie­ge­rische oder aggressive Handlung aus (da sie doch nur den gött­lichen Auftrag erfüllen!). Vielmehr sind es grund­sätzlich die Nicht­muslime, die aggressiv und krie­ge­risch handeln, indem sie die von Allah befohlene Isla­mi­sierung der Welt ver­hindern wollen und sich den göttlich ver­pflich­teten Mus­limen wider­setzen. In dieser Sicht­weise ist der Djihad nichts weiter als die gehei­ligte Rück­eroberung von Gebieten, die den wahren Gläu­bigen gehören und von Nicht­mus­limen wider­rechtlich besetzt sind. Insofern qua­li­fi­ziert die Wie­der­an­eignung von Land, das in jedem Falle dem Islam gehört, den Djihad zu einem defen­siven, gerechten und legalen Krieg der Muslime, da er den Willen Allahs wie­der­her­stellt und durch die Unter­werfung und Ernied­rigung der Nicht­muslime den Frieden bringt.“

Ich denke, die Autorin trifft es hier auf den Punkt, wobei man ihre Aus­füh­rungen auch auf andere religiös-fana­tische Gruppen über­tragen könnte. Wenn all diese fana­ti­schen Moslems nur wüssten, dass sämt­liche mosaische Reli­gionen wie auch der Hin­du­ismus in Wahrheit durch und durch sata­nisch geprägte und unter­wan­derte Reli­gionen sind, welche mit den ursprüng­lichen gött­lichen bzw. schöp­fe­ri­schen Werten und Prin­zipien nichts mehr gemein haben, würden sie „im Namen Gottes“ ihre Mit­men­schen viel­leicht nicht mehr nie­der­metzeln. In meinem Buch „Wenn das die Deut­schen wüssten… dann hätten wir morgen eine ®evo­lution!“ ent­hülle ich u.a. die scho­ckie­rende und bittere Wahrheit über die Reli­gionen und wie der Vatikan – als Ober­haupt aller Reli­gionen – mit seiner katho­li­schen Kirche und seinen Unter­orden aus dem Hin­ter­grund heraus die Welt­ge­schicke leitet und dies nur den wenigsten Leuten über­haupt bewusst ist (viele Leser hatten schlaflose Nächte nach dem Lesen des Buches. Dies nur als Vor­warnung an dieser Stelle!). In meinen Augen ist eine Religion, die Frauen unter­drückt, abgrundtief böse. Wer anderen seinen Willen auf­zwingt, handelt böse. Wer andere Leute auf­grund ihrer Haut­farbe, Her­kunft, Rasse oder Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rigkeit ver­folgt, foltert und ermordet, handelt im Namen des Bösen. Wer unab­hängig von Religion tat­sächlich glaubt, das vor­sätz­liche Morden seiner Mit­men­schen sei eine gute Tat, ist ein kranker und beses­sener Psy­chopath. Und Poli­tiker, die ihr Volk solch Psy­cho­pathen über­lassen, sind eben­falls Psy­cho­pathen, die auf einen anderen Pla­neten aus­ge­setzt gehören. Die Leute dieser Welt müssen endlich mal die Augen auf­machen und erkennen, wie wir alle – immer wieder ange­heizt von außen – gegen­ein­ander auf­ge­hetzt werden.

Kaufman, Hooton und Coudenhove-Kalergi

Was ich bisher dar­gelegt habe, ist wie­derum nur ein Teil des Ganzen. Die Pläne zur Ver­nichtung der Deut­schen und der euro­päi­schen Völker sind viel älter und gehen in unserer jün­geren Ver­gan­genheit betrachtet in die 1920er-Jahre zurück, wo der Frei­maurer Graf Cou­denhove-Kalergi sich stark für einen pan­eu­ro­päi­schen Bun­des­staat enga­gierte, unter Aus­schluss Eng­lands und Russ­lands, aber unter Ein­schluss der afri­ka­ni­schen Kolonien. Seiner Vor­stellung nach sollte das „Pan-Europa“ von Misch­lingen bevölkert werden. Der „Kalergi-Plan“ stieß nach dem Ende des Zweiten Welt­kriegs auf beson­deres Interesse bei dem dama­ligen eng­li­schen Pre­mier­mi­nister Winston Chur­chill, der Kalergis Vision als Basis zur Schaffung der „Ver­ei­nigten Staaten von Europa“ hernahm. Und „zufäl­li­ger­weise“ haben wir heute die „Euro­päische Union“.

Anfang 1941 ver­öf­fent­lichte Theodore Newman Kaufman sein Büchlein „Germany Must Perish!“ (zu deutsch: „Deutschland muss zugrunde gehen!“), in dem er einen Plan dar­legte, die Deut­schen u.a. durch Zwangs­ste­ri­li­sation aus­zu­merzen und durch andere Völker zu ersetzen.

Als Hooton-Plan werden in den 1940er-Jahren ver­öf­fent­lichte Bei­träge des Harvard-Anthro­po­logen Prof. Earnest Hooton bezeichnet. Hooton hat es sich zur Mission gemacht, die Deut­schen umzu­züchten, um den deut­schen Natio­na­lismus zu zer­stören. Dies solle einer­seits durch Redu­zierung der Gebur­tenzahl sowie durch mas­sen­hafte Ein­wan­derung – ins­be­sondere durch nicht­deutsche Männer – erreicht werden. Ein rus­si­scher Abge­ord­neter hat hierzu vor kurzem einmal Tacheles geredet und dabei kein Blatt vor dem Mund genommen.

Was wir also seit Jahr­zehnten erleben, ist eine schlei­chende, aber gezielt durch­ge­führte Umvolkung, ein Eth­nozid an den Deut­schen sowie anderen euro­päi­schen Völkern. Was momentan so richtig an Fahrt auf­ge­nommen und ein neues Momentum erreicht hat, sind ganze Völ­ker­wan­de­rungen unter dem Deck­mantel „Kriegs­flücht­linge“. Die „Mas­sen­mi­gra­ti­ons­waffe“ als stra­te­gisch ein­ge­setztes mili­tä­ri­sches und poli­ti­sches Instrument zur Desta­bi­li­sierung ganzer Kon­ti­nente, ja, sie ist real und wird gna­denlos umgesetzt.

Haben Sie sich bei dieser ganzen Asyl­the­matik nicht auch gewundert, warum die mit­unter reichsten Länder dieser Welt, nämlich die sechs Golf­staaten, kei­nerlei Flücht­linge auf­nehmen? Man möge doch meinen, dass die Nach­bar­länder Syriens und Iraks die ersten Anlauf­stellen für Flücht­linge sein sollten, zumal diese doch dem selben oder zumindest einem eng ver­wandten Kul­tur­kreis ange­hören, anstatt tau­sende von Kilo­metern in den zumeist ver­hassten Westen zu reisen, wo man weder Kultur noch Gesetze respek­tiert? Die Antwort ist einfach: Weil man die dortige Kultur eben ändern will! Warum helfen Moslems ihren Brüdern und Schwestern nicht? Saudi Arabien ist ein rie­sen­großes Land, welches pro­blemlos Mil­lionen von Leuten auf­nehmen könnte. Dubai und die Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emirate sind Experten in schneller Errichtung von Infra­struktur und dem Bau von Häusern. Geld haben diese Länder im Über­fluss. Die Golf­staaten begründen dies mit der Gefährdung ihrer Sicherheit. Das ist logisch, denn sie selbst steuern und finan­zieren diese Migran­ten­ströme zusammen mit den USA, und wollen in ihren Ländern selbst keine Dschi­ha­disten haben. Wenn die Nach­bar­länder also keine Leute auf­nehmen oder selbst Kri­sen­ge­biete sind, bleibt nur noch ein schmaler Kor­ridor übrig, und dieser führt über das Mit­telmeer direkt nach Europa.

Das Endziel: Die neue Weltordnung

Mit solch einer gesteu­erten Mas­sen­mi­gration kann man viele Fliegen gleich­zeitig mit einer Klappe schlagen. Das „heilige“ Rezept der dunklen Herr­scher­kaste war schon immer das „Teile und Herrsche“-Spiel. Dabei läuft jedes Mal das gleiche Schema ab: Problem – Reaktion – Lösung. Man erschaffe ein Problem (also zettelt Kriege in fremden Ländern an), inten­si­viere das Problem (lenke den ein­set­zenden Flücht­lings­strom in die gewünschte Richtung), warte die Reaktion ab (aus­bre­chendes Chaos, Bür­ger­kriege) und erscheine hin­terher als „Retter in der Not“ und biete die Lösung an. Und diese End­lösung lautet: Eine neue Welt­dik­tatur, in der die bis­he­rigen Reli­gionen abge­schafft und anstelle dessen eine ein­heit­liche luzi­fe­rische Welt­re­ligion eta­bliert werden soll. Dass das nicht weit her­geholt ist, zeigt uns – als Zwi­schen­schritt – das Ber­liner Bau­projekt „The House of One“ (= Das Haus des Einen). Ein sar­kophag-ähn­liches „Got­teshaus“, in dem Christen, Muslime und Juden unter einem Dach zusam­men­ge­führt werden sollen. Das könnte eines der Themen gewesen sein, die Papst Fran­ziskus hinter ver­schlos­senen Türen letzte Woche in den USA mit Obama, Putin und der UNO erörtert hat.

Auf Facebook kur­siert seit Ende August ein Besorgnis erre­gender Beitrag, wonach ein US-ame­ri­ka­ni­scher NATO-Offizier von einem am 28. Sep­tember 2015 geplanten Start des Bür­ger­kriegs warnt. Demnach würden am besagten Datum Black­water-Söldner LKWs voller Waffen vor den Asy­lan­ten­heimen stellen. Es soll in allen Groß­städten gleich­zeitig los­gehen und NATO-Ein­heiten wären hier mit von der Partie. Man könnte dies als Panik­mache abtun, aber meine Intuition sagte mir, dass da etwas Wahres dran sein könnte – wenn nicht im Sep­tember, dann viel­leicht später. Ganz unab­hängig davon schrieb in einem ame­ri­ka­ni­schen Inter­net­forum jemand, er habe von einem Freund, der bei der Wall Street arbeitet, den Hinweis erhalten, dass der IS Kämpfer in jedes Land, in jeden Bun­des­staat und sogar in jedes Dorf ent­senden will. Deren Plan sähe vor, binnen 24 Stunden weltweit gleich­zeitig los­zu­schlagen. Es gäbe kein festes Datum, der „Start­knopf“ solle sehr kurz­fristig gedrückt werden, wenn es niemand erwartet. Dass der IS sogar mut­maßlich nukleare Anschläge plant – natürlich unter der Regie der Strip­pen­zieher im Hin­ter­grund – hat der Jour­nalist Jürgen Toden­höfer bereits publik gemacht.

Mir geht es hier nicht darum, Angstkino zu ver­breiten, doch ich finde, man sollte solche Hin­weise vor dem ganzen Hin­ter­grund, den wir nun kennen, durchaus ernst nehmen. Sollte der 28. Sep­tember ursprünglich tat­sächlich geplant gewesen sein, so hat man dies sicherlich abgesagt, da mitt­ler­weile zu viele Leute vor­ge­warnt wurden. Und hier richte ich mich an alle Insider da draußen: Wenn Sie über solche und ähn­liche Vor­haben Bescheid wissen und Ihr Gewissen erleichtern möchten, jetzt ist die Zeit, um aus­zu­packen. Es könnte u.U. zig tau­senden Men­schen das Leben retten!

Auf dem Weg zur Neuen Welt­ordnung spielt die Reduktion der Welt­be­völ­kerung eine zen­trale Rolle. Hier haben sich Kriege und Bür­ger­kriege stets bewährt. David Rocke­feller ist einer der bekannten Ver­fechter der Bevöl­ke­rungs­re­duktion. Viele bekannte Hell­seher wie z. B. Alois Irl­maier haben vor­her­gesagt, dass ein Krieg zwi­schen Moslems und Christen ent­facht werden soll. Ver­sinken Länder im Chaos, kann man gleich­zeitig einen Wäh­rungs­crash her­bei­führen. Denn hin­terher braucht man ja schließlich eine neue Welt­währung, und das Skla­ven­spiel geht in eine neue Runde. Vor dem Hin­ter­grund, dass in Deutschland die Sou­ve­rä­ni­täts­be­wegung täglich größer wird, bekommen die Mäch­tigen langsam Panik, dass die Deut­schen die Wahrheit über die beiden Welt­kriege erfahren. Deutschland ist nicht nur wei­terhin ein besetztes Land, sondern immer noch als Feind­staat bei den Ver­einten Nationen geführt. Auch dies könnte eines der inof­fi­zi­ellen Themen beim Papst­besuch neulich gewesen sein (Dem Thema feh­lende Sou­ve­rä­nität habe ich lei­den­schaftlich ein Drittel meines Buches gewidmet.). Die Migra­ti­ons­waffe als Erpressungsmittel?

Abschließend sollte sich nun her­aus­kris­tal­li­siert haben, dass man den Isla­misten zwar ein glo­bales Kalifat ver­sprochen hat, dieses aber nicht geschehen wird (so ähnlich wie man den Flücht­lingen alles Mög­liche ver­sprochen hat). Sollte es zu welt­weiten Bür­ger­kriegen zwi­schen Isla­misten und Ein­hei­mi­schen kommen, so würde die Welt­elite schon recht­zeitig ein­schreiten und dann würden auch die „Got­tes­krieger“ von den NATO-Truppen aus­ge­merzt werden. Die Moslems sollen hier ebenso als Bau­ern­opfer enden. Es wäre von den Islam­führern absolut töricht und naiv zu glauben, sie würden an der Spitze der Welt­macht stehen. Über ihnen sind noch min­destens zehn weitere Stufen in der Hier­archie und diese haben das tat­säch­liche Sagen. Laut Walter Eichelburg von der Web­seite hartgeld.com sollen nach dem Bür­ger­kriegs­chaos wieder Mon­ar­chien in Europa ent­stehen, instal­liert von Roth­schild und Kon­sorten. Deshalb werden die jet­zigen Poli­tiker und Main­stream­m­edien dis­kre­di­tiert, damit diese ver­hasst sind und das Volk später sehnend nach dem Kaiser schreit (Problem – Reaktion – Lösung). Ich halte dies deshalb für ein glaub­haftes Sze­nario, weil es die Wie­der­in­stand­setzung des Deut­schen Kai­ser­reichs und der Wie­der­her­stellung der deut­schen Sou­ve­rä­nität unter­graben würde (die vorhin erwähnte Souveränitätsbewegung).

Wir können den Macht­habern Sand ins Getriebe streuen, indem wir ihre Pläne flä­chen­de­ckend publik machen und das immer und immer wieder. Die Men­schen weltweit sollten daher – statt sich gegen­seitig für Macht­pläne anderer nie­der­zu­metzeln – zusam­men­ar­beiten. Die jetzige Situation bietet uns allen somit auch eine viel­leicht letzt­malige Chance, uns auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist im Leben: Liebe und Mit­gefühl zu uns selbst und zu allen anderen Menschen.

P.S. Damit keine Miss­ver­ständ­nisse auf­kommen, möchte ich betonen, dass ich mich von jed­weden rasse- und völ­ker­feind­lichen Gesin­nungen aus­drücklich distan­ziere. Per­sönlich lautet mein Motto: Wo die Liebe hin­fällt. Die Liebe unter­scheidet nicht zwi­schen Rassen und Haut­farben. Wir kommen nicht mit Ras­se­denken auf die Welt. Dieses wird uns später vom System „ein­ge­pflanzt“. Wenn sich global betrachtet Völker im Laufe der Evo­lution mit­ein­ander ver­mi­schen, so ist dies meiner Ansicht nach in Ordnung, sofern dies auf natür­liche und frei­willige Weise pas­siert. Dass dies nicht immer der Fall ist, sehen wir an der Ghet­toi­sierung in den USA, wo z. B. Latinos und Asiaten unter sich in ihren eigenen Stadt­vierteln leben. Solch Stadt­viertel finden wir aber auch hier­zu­lande. Solange man dabei friedlich und respektvoll neben­ein­ander ko-exis­tieren kann, ist das auch in Ordnung. Völker unter Zwang und unter Gewalt mit­ein­ander ver­mi­schen zu wollen, ist jedoch grausam und zutiefst zu ver­achten (und dies geschieht dann vor­der­gründig meist durch Mas­sen­ver­ge­wal­ti­gungen durch feind­liche Inva­soren). Der Artikel soll jene Pläne der Welt­eliten auf­zeigen, welche selbst absolut men­schen­feindlich und extrem ras­sis­tisch geprägt sind. Beliebte Taktik der Herr­scher ist es, ihre Pläne und Taten natürlich vehement zu leugnen und genau jene Dinge, die sie offen­kundig betreiben, dann den Kri­tikern vor­zu­werfen, um von sich selbst abzulenken.

P.P.S. Sollten einige Ver­lin­kungen im Artikel nicht mehr auf­rufbar sein (auf­grund von Zensur o.a. Gründen), sind diese häufig noch unter https://archive.org/web/ wiederzufinden.

 

Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:

https://www.pravda-tv.com/2015/09/geplante-migrationsflut-was-die-dunkelmaechte-mit-uns-wirklich-vorhaben/