Das Jahr 2017 ist noch nicht mal zur Hälfte um und es hagelt eine Schreckensmeldung nach der anderen. Wobei das auch nur dem gut informierten Internetnutzer auffällt, denn im TV sieht und hört man nur wenig über die desaströsen Zustände in unserem Land. Momentan gibt es täglich neue Vorkommnisse, die eindeutig von der verantwortungslosen Zuwanderungspolitik unserer „Volksvertreter“ verschuldet sind. Jetzt werden die Früchte dieser Politik immer deutlicher!
Nachfolgend möchte ich einen kleinen Überblick bieten, was alleine in den letzten beiden Monaten in Deutschland geschehen ist – der selbstverständlich nur einen minimalen Auszug aus der Wirklichkeit darstellt, die in ihrem ganzen Ausmaß weitaus schlimmer daherkommt!
3.5.2017. Misburg bei Hannover: Erstes deutsches Schützenfest vom 26. bis 28. Mai wegen zu hoher Sicherheitsauflagen abgesagt
Für viele Misburger dürfte es eine Hiobsbotschaft gewesen sein: Dieses Jahr fällt das beliebte Schützen- und Stadtteilfest zum ersten Mal seit rund drei Jahrzehnten aus. Der Grund dafür sind zu hohe Auflagen, die die Veranstalter finanziell nicht mehr erfüllen können. Zum Schutz der Festbesucher fordere die Polizei beispielsweise 22 Sicherheitskräfte – doch das können sich die Veranstalter nicht leisten. Man fürchte, dass Misburg kein Einzelfall bleiben werde und die kleinen Volksfeste aussterben würden.
http://m.focus.de/panorama/welt/wegen-zu-hoher-auflagen-schuetzenfest-in-misburg-abgesagt_id_7072087.html
Kanzlerin Merkel hat sich jetzt gegen die Linie der Parteispitze der CDU-Parteitag im Dezember 2016 gestellt, die dafür votiert, das Staatsbürgerschaftsrecht zu verändern. Merkels Absage an diesen Beschluss rief in der Partei Empörung hervor. Ihre Position habe sich auch nach dem Verfassungsreferendum in der Türkei nicht verändert, bei dem viele Deutschtürken für die Einführung eines autoritären Präsidialsystems gestimmt hatten. „Ich sehe keinen direkten Zusammenhang mit dem Ausgang des Referendums. Mir geht es um gute Integration in Deutschland, die Staatsangehörigkeit ist dabei nicht der zentrale Aspekt.“
http://www.ksta.de/politik/kanzlerin-im-interview-angela-merkel-stellt-sich-beim-doppelpass-gegen-ihre-partei-26831392
3.5.2017 Fluthilfe-Millionenzahlung für Ditib-Moschee im niederbayerischen Deggendorf, Ortsteil Fischerdorf
Die Jahrhundertflut von 2013 verursachte allein in der 32.000 Einwohner-Stadt Schäden von über 500 Millionen Euro. Auch die Moschee des islamischen Kulturvereins war betroffen. Privatleute bekamen nur 80 Prozent der Schäden ersetzt, gemeinnützige Einrichtungen dagegen den vollen Wert. Da die Ditib-Moschee als gemeinnütziger Bau gilt, musste der Steuerzahler 2,4 der insgesamt 3,2 Millionen Euro Baukosten übernehmen. Das islamische Gebetshaus war im vergangenen Jahr fertiggestellt worden. Während es sich vor der Flut um einen unscheinbaren Bau in einem Zweifamilienhaus gehandelt hatte, ist der neue Bau wesentlich prunkvoller und beinhaltet ein Minarett. Für die ebenfalls in Fischerdorf beschädigte Kapelle seien dagegen nur 46.000 Euro bereitgestellt worden.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/afd-kritisiert-fluthilfe-millionenzahlung-fuer-ditib-moschee/
3.5.2017 Fall Niklas P.: Gericht spricht Angeklagten Walid S. frei.
BONN. Im Falle des zu Tode geprügelten Schülers Niklas P. hat das Landgericht Bonn den Angeklagten Walid S. freigesprochen. Das Gericht folgte damit der Argumentation von Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Dagegen verurteilte das Gericht den 21 Jahre alten Mann im Zusammenhang mit einer anderen Schlägerei zu einer Jugendstrafe von acht Monaten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Laut Staatsanwaltschaft und Verteidigung sei nicht zweifelsfrei geklärt, dass Walid S. den Schüler geschlagen und getreten hatte. Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Frage. Ursprünglich hatte Staatsanwalt den Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Der Richter kritisiert den Hype um den Prozess, so der Bonner Generalanzeiger.
Hat denn das Landgericht etwa Strafgesetzbuch (StGB) – § 25 Täterschaft: “(2) Begehen mehrere die Straftat gemeinschaftlich, so wird jeder als Täter bestraft (Mittäter)” übersehen?
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/fall-niklas-p-gericht-spricht-angeklagten-walid-s-frei/
13.7.16 Brüssel, Europäische Kommission – Pressemitteilung. Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor
Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16–2434_de.htm
4.5.2017 SWR bestätigt Handlungsempfehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit
Der SWR hat die Echtheit einer Handlungsempfehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz im Intranet des Senders bestätigt. In dem Artikel „Dein Kollege – ein Rassist?“ wird dazu aufgerufen, Kollegen der Personalabteilung zu melden und einen Kündigungsgrund zu liefern, die am Arbeitsplatz „fremdenfeindliche Propaganda“ verbreiten oder im Internet „fremdenfeindliche Äußerungen“ posteten. Überschrieben ist der Text mit „Der Personalrat Stuttgart und die Integrationsbeauftragte informieren.“ Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT stellte der Sender klar: „Es handelt sich bei dem Artikel nicht um eine Anordnung der Geschäftsleitung des SWR, sondern um einen SWR-internen Meinungsaustausch innerhalb der Belegschaft.“ Zudem stamme der fragliche Text bereits aus dem März 2016.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/swr-bestaetigt-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-fremdenfeindlichkeit/
20.4.2017 39.465 abgelehnte Asylbewerber leben in Berlin. Senat weiß nicht, warum
Der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe fragte, wie viele abgelehnte Asylbewerber sich denn in Berlin trotz der Abweisung ihres Begehrens aufhalten würden. Darauf gab es eine Antwort: Genau 39.465 Menschen leben in Berlin, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt wurden, die also kein Asyl bekommen. Diese Zahl bezieht sich allerdings auf den Stichtag 31.12.2016, aktuellere Daten gibt es offenbar nicht. Nun wollte der Abgeordnete wissen, seit wie vielen Jahren diese abgelehnten Asylbewerber schon in Berlin leben. Darauf antwortete der Senator, eine „entsprechende statistische Erhebung“ liege „nicht vor“.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/39–465-abgelehnte-asylbewerber-leben-in-berlin-senat-weiss-nicht-warum
4.5.2017 Geht’s noch? Junge Mädchen sollen sich an Bahnhöfen mit Buttons für „Flüchtlinge“ zu erkennen geben
Ausgerechnet in Deutschlands größter Problemzone, dem von Asylbewerberkriminalität gebeutelten Nordrhein-Westfalen, gefährdet unter anderem die „Young Caritas“ mit einer unterstützten fragwürdigen Aktion möglicherweise das Leben von naiven Studentinnen. Mit dem Porträt einer rothaarigen attraktiven „Studentin“ wird für die Aktion „Flüchtlinge mitnehmen“ geworben. Der Tod von Maria L. war offenbar keine Lehre für diese Verirrten…
http://opposition24.com/geht-junge-maedchen-button/309949
https://fluechtlinge-mitnehmen.de/
9.5.2017 Mann muss nach Schüssen auf Ehefrau nicht in Haft
Nach dem Freitagsgebet schießt ein gekränkter Mann seiner Ehefrau in beide Knie. Für zwei Schüsse in die Knie seiner Ehefrau hat das Kieler Landgericht den Angeklagten zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Strafkammer sprach den 35-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung und illegalen Waffenbesitzes schuldig. Dennoch durfte der Mann nach dem Urteil das Gericht am Arm seiner Frau verlassen. Die Kammer setzte den Haftbefehl gegen strenge Meldeauflagen und die Einbehaltung der türkischen Personalpapiere des Mannes außer Vollzug. Der 35-Jährige hatte sich nach der Tat der Polizei gestellt und saß seither in Untersuchungshaft;
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164404337/Mann-muss-nach-Schuessen-auf-Ehefrau-nicht-in-Haft.html
4.5.2017 Aus Fenster geworfen, weil sie keinen Sex wollte
Der 34-jährige Eritreer hatte ein Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft in Bensheim. Im Juli 2016 hatte er Besuch, darunter eine 26-jährige Eritreerin. Der Mann stand vor Gericht, weil er die Frau zunächst bedrohte, um mit einer abgebrochenen Flasche sie zum Sex zu zwingen, nachdem er das Zimmer von innen verschloss und den Schlüssel aus dem Fenster geworfen hatte. Als die Frau sich wehrte, warf sie der Mann aus dem Fenster, wobei sie sich beide Beine brach und ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Während der Gerichtsverhandlung wurde offenbar, dass der Mann einschlägig bekannt ist. Er hatte schon früher eine 17-jährige sexuell belästigt und gewürgt. In einem weiteren Fall habe er eine dritte Frau massiv sexuell bedrängt. In der Verhandlung bestritt der Mann, der bereits seit 2014 in Deutschland ist, alle Taten und beklagte sich über sein Schicksal und weinte. Als die Eritreerin aussagte, habe er sich „schlapp gelacht“.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/landgericht-darmstadt/eritreer-wirft-frau-aus-fenster-51586374.bild.html
11.5.2017 Dortmunder Nordstadt: Oberbürgermeister reagiert ungehalten, als Reporter ihn auf Problemviertel ansprechen
Die Dortmunder Nordstadt ist kein einfaches Pflaster. „Massenschlägerei mit Glasflaschen“ oder „Menschenmenge kreist Polizeibeamte ein“ lauteten die Schlagzeilen, die man zuletzt über das Viertel las. Die Nordstadt gehört zu den 25 „gefährlichen bzw. verrufenen Orten“ in NRW, die das Landesinnenministerium kürzlich auf Anfrage eines CDU-Politikers benannte. 60.000 Menschen leben hier, 41.500 davon sind Migranten. Die Arbeitslosenquote (24 Prozent) ist hier fast genauso hoch wie die Wahlbeteiligung bei der vergangenen Kommunalwahl (25 Prozent). Der SPD-OB, seit 2014 zum dritten Mal gewählt, soll die Bundesregierung in dem Gespräch angegriffen haben. Diese hätte Beschlüsse gefasst und „einen Scheiß darauf gegeben, ob das funktioniert oder nicht“. Seine Stadt sei durch die EU-Osterweiterung zum „Opfer einer völlig verfehlten Eingliederungspolitik“ gemacht worden, zitiert die „Zeit“ den OB.
http://www.focus.de/politik/deutschland/dortmunder-nordstadt-oberbuergermeister-reagiert-ungehalten-als-reporter-ihn-auf-problemviertel-ansprechen_id_7120754.html
2.6.2017 Syrer werden 176 Straftaten zur Last gelegt
SALZGITTER. Ein 22 Jahre alter Syrer muss sich wegen 176 Straftaten vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig wirft dem Mann aus Salzgitter gewerbsmäßigen Handel mit Rauschgift in 86 Fällen, 87-fache Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige, Körperverletzung, Raub sowie zwei erfolgreiche und eine versuchte räuberische Erpressung vor, berichtet die Braunschweiger Zeitung. Unter anderem soll er einen geistig und körperlich behinderten Mann als Geisel genommen und versucht haben, Drogen von ihm zu erpressen. Der Syrer habe das Opfer zusammen mit zwei Komplizen über mehrere Stunden bedroht und geschlagen. Laut Anklage habe der Mann immer wieder mit Gewalt gedroht. Der Verdächtige war als Kleinkind nach Deutschland gekommen. Ab 2009 sei er regelmäßig durch Diebstahl- und Gewaltdelikte aufgefallen. Bislang war er immer mit Bewährungsstrafen oder Geldauflagen davongekommen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/syrer-werden-176-straftaten-zur-last-gelegt/
30.5.2017 Müll, Kot und Drogen: Bürgerinitiative kämpft gegen Verwahrlosung
KÖLN. Zugemüllte Straßen, Kriminalität, menschlicher Kot in Hauseingängen und Oralverkehr: Was sich am Drogen-Schwerpunkt am Neumarkt in Köln täglich abspielt, ist für die Anwohner nur schwer zu ertragen. Deshalb haben sie sich nun zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen und kritisieren die Stadtführung heftig. An der U‑Bahn-Station am Neumarkt setzten sich Rauschgiftsüchtige Spritzen oder verrichteten ihr Geschäft, berichtet der Kölner Express. Hinzu kämen Aggressivität, Dreck und Beschaffungskriminalität. „All dies schwappt jetzt zunehmend in die angrenzenden Wohngebiete“, zitiert das Blatt den Geschäftsmann Heinrich Remagen.
Hilfegesuche an Kölns parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker seien unbeantwortet geblieben. Stattdessen hätten die Anwohner aus der Zeitung von einem neuen Hilfsangebot für Junkies erfahren, die in zehn für sie eingerichteten Kabinen ihre Suchtmittel konsumieren könnten. Die Folge: Noch mehr Abhängige kommen auf den Neumarkt. „Das ist nicht die Art, wie man mit Bürgern umgeht“, kritisiert Münch. „Die Stadt spricht dabei von einem Experiment. Das macht uns fassungslos. Wir fordern ein Gesamtkonzept.“, sagt ein Anwohner der Zeitung. Die Stadt müsse die Pläne für den „Drogenkonsumraum“ dringend stoppen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/muell-kot-und-drogen-buergerinitiative-kaempft-gegen-verwahrlosung/
Soweit ein paar Beispiele für die Zustände, die aktuell bei uns vorherrschen. Wem das noch nicht reicht, wer noch mehr davon sehen möchte, dem empfehle ich einen Blick in den „Crimekalender“. Dort findet der geneigte Leser noch viel mehr „Bereicherung“. Eine schier endlose Kette von Straftaten wartet auf den Neugierigen. Das alles passiert aktuell in Deutschland. Doch es kümmert kaum jemanden, alles geht ruhig seinen gewohnten Gang. Die Menschen scheinen sich so langsam an diese Zustände zu gewöhnen. Desensibilisierung nennt man so etwas.
Die Medien und die Politik beherrschen es hingegen, andere Themen künstlich aufzubauschen und zu dramatisieren, wie z.B. angebliche rechtsextreme Umtriebe in der Bundeswehr. Deshalb mussten nun alle Andenken an die Wehrmacht aus den Kasernen entfernt werden, um sich ja zu distanzieren und eine klare Linie zu ziehen. Fakt ist: Frau von der Leyen, die Bundesministerin der Verteidigung, hat damit ihre Respektlosigkeit gegenüber jedem einzelnen deutschen Wehrmachtssoldaten eindeutig zur Schau gestellt. Wie ich mich für diese Frau schäme!
So geht es bei uns zu. Neben der hysterischen Säuberung von jeglichem Wehrmachtsandenken werden wahrhafte Probleme wie die Massenzuwanderung weiterhin bagatellisiert.
Der „Kampf gegen Rechts“ muss schließlich bis zum Erbrechen weitergeführt werden – am besten, bis alle Deutschen ausgerottet sind. Es ist daher auch ganz wichtig, einen Horst Mahler wegen freier Meinungsäußerung ins Gefängnis zu stecken. Ist doch klar: harmlose alte Menschen mit unbequemen Ansichten müssen unbedingt sanktioniert werden, während gleichzeitig jegliche Intervention gegen die stetig ansteigende Kriminalität vernachlässigt wird. Merkwürdig, wie konsequent und unerbittlich dieser Justizapparat plötzlich funktionieren kann, während mit schwerstkriminellen Migranten ja eher Kuschelkurs angesagt ist. Aber warum sollte man auch Schlägern, Dealern, Vergewaltigern, Mördern und kriminellen Familienclans hinterherjagen, wenn man doch lieber Gesinnungspolizei spielen möchte? Das ist die traurige Realität in der BRD!
Und zu dieser Realität gehören auch unverschämte Politiker, die sich bei uns aufführen wie die Axt im Walde. Nehmen wir die der Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Aydan Özoğuz, als Beispiel. Diese meinte doch im Tagesspielgel tatsächlich: „Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“
Die Frau hat das wirklich geschrieben, auch wenn es für einen vernünftigen Menschen kaum zu fassen ist. Man fragt sich automatisch, wie kommt jemand auf so einen abwegigen Schwachsinn? Sehen wir mal von den ganzen üblichen und zugleich lächerlichen Begriffsverkrüppelungen wie „Vervielfältigung von Vielfalt“ ab. Das Entscheidende ist der Satz: „Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Wie ist das zu bewerten? Denken wir darüber nach… Natürlich besteht Deutschland aus vielen verschiedenen Regionen mit speziellen Eigenschaften und Eigenarten. Aber ich behaupte mal, das trifft auch auf alle anderen Länder dieser Erde zu. Auch auf das Heimatland von Frau Özoğuz, die Türkei. Das wirft die Frage auf: Hat die Türkei dann auch keine spezifische türkische Kultur? Hat überhaupt irgendein Land auf der Welt dann so eine spezifische Kultur?
Wir erkennen also deutlich: die Ansichten der SPD-Politikerin sind doch mehr als hanebüchen. Ob da jemand Deutschland unbedingt seine Kultur absprechen möchte? Handelt es sich hierbei etwa um eine Kultur-Leugnerin? Ein kleiner Tipp an Frau Özoğuz: Lesen Sie mehr Geschichtsbücher über Deutschland. Stichwort: die letzten zweitausend Jahre. Dann geht Ihnen in Bezug auf die deutsche Kultur vielleicht auch mal ein Licht auf. Aber vielleicht reicht es auch schon aus, wenn die SPD-Frau den wunderbaren und voll ins Schwarze treffenden Artikel von Jürgen Fritz liest, dem ich an dieser Stelle zu dieser klaren Darlegung der Fakten gratulieren möchte.
Fakt ist: Deutschland ist eines der kulturreichsten Länder überhaupt! Wer das nicht weiß, der gehört ganz klar zur sogenannten „bildungsfernen Schicht“ oder einfach zur neuen „Generation doof“.
Zu dieser Generation scheint übrigens auch die ehemalige evangelische Bischöfin Margot Käßmann zu gehören, die unlängst auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2017 zu einer Forderung der AfD, nach einer höheren Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, Stellung bezog. Käßmann meinte diese Forderung entspreche dem kleinen „Arierparagrafen der Nationalsozialisten“, und fügte weiter hinzu: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht.“
Natürlich hat die gute Frau im Nachhinein, als die ersten unliebsamen Reaktionen folgten, sofort alles heruntergespielt. Die Aussage sei aus dem Zusammenhang gerissen worden und hätte sich eigentlich nur auf die AfD bezogen. Auch der Faktenfinder der Tagesschau versuchte die antideutsche Verbalattacke zu relativieren. Die Angelegenheit mag durchaus diskussionswürdig sein, und deshalb habe ich hier auch die Aussage in ihrem kompletten Kontext – in Bezug auf die AfD-Forderung – wiedergegeben, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann. Meiner Meinung nach ist und bleibt es aber trotzdem ein Frontalangriff auf die deutsche Familie und die deutsche Abstammung im Ganzen. Denn Frau Käßmann ist laut ihrer Aussage – auch und gerade im Kontext betrachtet – eindeutig gegen eine höhere Geburtenrate in der einheimischen Bevölkerung. Sonst würde sie dieses Ansinnen der AfD ja logischerweise nicht kritisieren. Da helfen auch keine Relativierungsversuche, denn viele Menschen können und wollen solche Parolen einfach nicht mehr hören, und da darf man sich über scharfe Kritik auch nicht beschweren. Also vielen Dank, Frau Käßman, dass Sie so offen mit Ihrer Gesinnung hausieren gehen. Das alles ist doch höchst aufschlussreich und ergibt ein stimmiges Bild über Ihre Ansichten und Ihre Person. Und ich hoffe wirklich, dass möglichst viele Deutsche auch weiterhin ihr „braunes Erbgut“ weitergeben, um Leuten wie Ihnen den Tag zu versauen!
Wir alle sollten diese Zustände als Aufruf verstehen! Wir müssen jetzt erst recht alles dafür tun, noch mehr deutsche Kinder zu bekommen. An alle deutschen Paare: Bitte bekommt Kinder!
Ihr wisst nicht, wie viele ihr wollt? Im Zweifelsfalle lieber eins mehr! Und erzieht sie gut, zu stolzen Deutschen. Nur so können wir dafür Sorge tragen, dass diese ganzen Irren, die momentan in Deutschland die Meinungshoheit besitzen, irgendwann hoffentlich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Am besten im großen Mülleimer der Geschichte, für besonders kulturarme Kleingeister. Es lebe das deutsche Volk!