Neues aus dem Irrenhaus BRD – Die Abschaffung des deut­schen Volkes ist in vollem Gange

Das Jahr 2017 ist noch nicht mal zur Hälfte um und es hagelt eine Schre­ckens­meldung nach der anderen. Wobei das auch nur dem gut infor­mierten Inter­net­nutzer auf­fällt, denn im TV sieht und hört man nur wenig über die desas­trösen Zustände in unserem Land. Momentan gibt es täglich neue Vor­komm­nisse, die ein­deutig von der ver­ant­wor­tungs­losen Zuwan­de­rungs­po­litik unserer „Volks­ver­treter“ ver­schuldet sind. Jetzt werden die Früchte dieser Politik immer deutlicher!

Nach­folgend möchte ich einen kleinen Über­blick bieten, was alleine in den letzten beiden Monaten in Deutschland geschehen ist – der selbst­ver­ständlich nur einen mini­malen Auszug aus der Wirk­lichkeit dar­stellt, die in ihrem ganzen Ausmaß weitaus schlimmer daherkommt!

3.5.2017. Misburg bei Han­nover: Erstes deut­sches Schüt­zenfest vom 26. bis 28. Mai wegen zu hoher Sicher­heits­auf­lagen abgesagt
Für viele Mis­burger dürfte es eine Hiobs­bot­schaft gewesen sein: Dieses Jahr fällt das beliebte Schützen- und Stadt­teilfest zum ersten Mal seit rund drei Jahr­zehnten aus. Der Grund dafür sind zu hohe Auf­lagen, die die Ver­an­stalter finan­ziell nicht mehr erfüllen können. Zum Schutz der Fest­be­sucher fordere die Polizei bei­spiels­weise 22 Sicher­heits­kräfte – doch das können sich die Ver­an­stalter nicht leisten. Man fürchte, dass Misburg kein Ein­zelfall bleiben werde und die kleinen Volks­feste aus­sterben würden.
http://m.focus.de/panorama/welt/wegen-zu-hoher-auflagen-schuetzenfest-in-misburg-abgesagt_id_7072087.html

Kanz­lerin Merkel hat sich jetzt gegen die Linie der Par­tei­spitze der CDU-Par­teitag im Dezember 2016 gestellt, die dafür votiert, das Staats­bür­ger­schafts­recht zu ver­ändern. Merkels Absage an diesen Beschluss rief in der Partei Empörung hervor. Ihre Position habe sich auch nach dem Ver­fas­sungs­re­fe­rendum in der Türkei nicht ver­ändert, bei dem viele Deutsch­türken für die Ein­führung eines auto­ri­tären Prä­si­di­al­systems gestimmt hatten. „Ich sehe keinen direkten Zusam­menhang mit dem Ausgang des Refe­rendums. Mir geht es um gute Inte­gration in Deutschland, die Staats­an­ge­hö­rigkeit ist dabei nicht der zen­trale Aspekt.“
http://www.ksta.de/politik/kanzlerin-im-interview-angela-merkel-stellt-sich-beim-doppelpass-gegen-ihre-partei-26831392

3.5.2017 Flut­hilfe-Mil­lio­nen­zahlung für Ditib-Moschee im nie­der­baye­ri­schen Deg­gendorf, Ortsteil Fischerdorf
Die Jahr­hun­dertflut von 2013 ver­ur­sachte allein in der 32.000 Ein­wohner-Stadt Schäden von über 500 Mil­lionen Euro. Auch die Moschee des isla­mi­schen Kul­tur­vereins war betroffen. Pri­vat­leute bekamen nur 80 Prozent der Schäden ersetzt, gemein­nützige Ein­rich­tungen dagegen den vollen Wert. Da die Ditib-Moschee als gemein­nüt­ziger Bau gilt, musste der Steu­er­zahler 2,4 der ins­gesamt 3,2 Mil­lionen Euro Bau­kosten über­nehmen. Das isla­mische Gebetshaus war im ver­gan­genen Jahr fer­tig­ge­stellt worden. Während es sich vor der Flut um einen unschein­baren Bau in einem Zwei­fa­mi­li­enhaus gehandelt hatte, ist der neue Bau wesentlich prunk­voller und beinhaltet ein Minarett. Für die eben­falls in Fischerdorf beschä­digte Kapelle seien dagegen nur 46.000 Euro bereit­ge­stellt worden.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/afd-kritisiert-fluthilfe-millionenzahlung-fuer-ditib-moschee/

3.5.2017 Fall Niklas P.: Gericht spricht Ange­klagten Walid S. frei. 
BONN. Im Falle des zu Tode geprü­gelten Schülers Niklas P. hat das Land­ge­richt Bonn den Ange­klagten Walid S. frei­ge­sprochen. Das Gericht folgte damit der Argu­men­tation von Staats­an­walt­schaft und Ver­tei­digung. Dagegen ver­ur­teilte das Gericht den 21 Jahre alten Mann im Zusam­menhang mit einer anderen Schlä­gerei zu einer Jugend­strafe von acht Monaten, berichtet die Nach­rich­ten­agentur dpa. Laut Staats­an­walt­schaft und Ver­tei­digung sei nicht zwei­felsfrei geklärt, dass Walid S. den Schüler geschlagen und getreten hatte. Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Frage. Ursprünglich hatte Staats­anwalt den Ange­klagten Kör­per­ver­letzung mit Todes­folge vor­ge­worfen. Der Richter kri­ti­siert den Hype um den Prozess, so der Bonner Generalanzeiger.
Hat denn das Land­ge­richt etwa Straf­ge­setzbuch (StGB) – § 25 Täter­schaft: “(2) Begehen mehrere die Straftat gemein­schaftlich, so wird jeder als Täter bestraft (Mit­täter)” übersehen?
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/fall-niklas-p-gericht-spricht-angeklagten-walid-s-frei/

13.7.16 Brüssel, Euro­päische Kom­mission – Pres­se­mit­teilung. Ver­bes­serung der legalen Migra­ti­ons­kanäle: Kom­mission schlägt EU-Neu­an­sied­lungs­rahmen vor
Die Euro­päische Kom­mission schlägt heute einen EU-Neu­an­sied­lungs­rahmen vor. Damit soll eine gemeinsame euro­päische Neu­an­sied­lungs­po­litik fest­gelegt werden, die gewähr­leistet, dass Per­sonen, die inter­na­tio­nalen Schutz benö­tigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Ver­fügung stehen.
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16–2434_de.htm

4.5.2017 SWR bestätigt Hand­lungs­emp­fehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit
Der SWR hat die Echtheit einer Hand­lungs­emp­fehlung zum Umgang mit Frem­den­feind­lichkeit am Arbeits­platz im Intranet des Senders bestätigt. In dem Artikel „Dein Kollege ­– ein Rassist?“ wird dazu auf­ge­rufen, Kol­legen der Per­so­nal­ab­teilung zu melden und einen Kün­di­gungs­grund zu liefern, die am Arbeits­platz „frem­den­feind­liche Pro­pa­ganda“ ver­breiten oder im Internet „frem­den­feind­liche Äuße­rungen“ pos­teten. Über­schrieben ist der Text mit „Der Per­so­nalrat Stuttgart und die Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte infor­mieren.“ Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT stellte der Sender klar: „Es handelt sich bei dem Artikel nicht um eine Anordnung der Geschäfts­leitung des SWR, sondern um einen SWR-internen Mei­nungs­aus­tausch innerhalb der Beleg­schaft.“ Zudem stamme der frag­liche Text bereits aus dem März 2016.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/swr-bestaetigt-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-fremdenfeindlichkeit/

 20.4.2017 39.465 abge­lehnte Asyl­be­werber leben in Berlin. Senat weiß nicht, warum
Der FDP-Abge­ordnete Marcel Luthe fragte, wie viele abge­lehnte Asyl­be­werber sich denn in Berlin trotz der Abweisung ihres Begehrens auf­halten würden. Darauf gab es eine Antwort: Genau 39.465 Men­schen leben in Berlin, deren Asyl­an­träge rechts­kräftig abge­lehnt wurden, die also kein Asyl bekommen. Diese Zahl bezieht sich aller­dings auf den Stichtag 31.12.2016, aktu­ellere Daten gibt es offenbar nicht. Nun wollte der Abge­ordnete wissen, seit wie vielen Jahren diese abge­lehnten Asyl­be­werber schon in Berlin leben. Darauf ant­wortete der Senator, eine „ent­spre­chende sta­tis­tische Erhebung“ liege „nicht vor“.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/39–465-abgelehnte-asylbewerber-leben-in-berlin-senat-weiss-nicht-warum

4.5.2017 Geht’s noch? Junge Mädchen sollen sich an Bahn­höfen mit Buttons für „Flücht­linge“ zu erkennen geben
Aus­ge­rechnet in Deutsch­lands größter Pro­blemzone, dem von Asyl­be­wer­ber­kri­mi­na­lität gebeu­telten Nord­rhein-West­falen, gefährdet unter anderem die „Young Caritas“ mit einer unter­stützten frag­wür­digen Aktion mög­li­cher­weise das Leben von naiven Stu­den­tinnen. Mit dem Porträt einer rot­haa­rigen attrak­tiven „Stu­dentin“ wird für die Aktion „Flücht­linge mit­nehmen“ geworben. Der Tod von Maria L. war offenbar keine Lehre für diese Verirrten…
http://opposition24.com/geht-junge-maedchen-button/309949
https://fluechtlinge-mitnehmen.de/

9.5.2017 Mann muss nach Schüssen auf Ehefrau nicht in Haft
Nach dem Frei­tags­gebet schießt ein gekränkter Mann seiner Ehefrau in beide Knie. Für zwei Schüsse in die Knie seiner Ehefrau hat das Kieler Land­ge­richt den Ange­klagten zu zwei­einhalb Jahren Gefängnis ver­ur­teilt. Die Straf­kammer sprach den 35-Jäh­rigen wegen gefähr­licher Kör­per­ver­letzung und ille­galen Waf­fen­be­sitzes schuldig. Dennoch durfte der Mann nach dem Urteil das Gericht am Arm seiner Frau ver­lassen. Die Kammer setzte den Haft­befehl gegen strenge Mel­de­auf­lagen und die Ein­be­haltung der tür­ki­schen Per­so­nal­pa­piere des Mannes außer Vollzug. Der 35-Jährige hatte sich nach der Tat der Polizei gestellt und saß seither in Untersuchungshaft;
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164404337/Mann-muss-nach-Schuessen-auf-Ehefrau-nicht-in-Haft.html

4.5.2017 Aus Fenster geworfen, weil sie keinen Sex wollte
Der 34-jährige Eri­treer hatte ein Zimmer in der Flücht­lings­un­ter­kunft in Bensheim. Im Juli 2016 hatte er Besuch, dar­unter eine 26-jährige Eri­treerin. Der Mann stand vor Gericht, weil er die Frau zunächst bedrohte, um mit einer abge­bro­chenen Flasche sie zum Sex zu zwingen, nachdem er das Zimmer von innen ver­schloss und den Schlüssel aus dem Fenster geworfen hatte. Als die Frau sich wehrte, warf sie der Mann aus dem Fenster, wobei sie sich beide Beine brach und ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert wurde. Während der Gerichts­ver­handlung wurde offenbar, dass der Mann ein­schlägig bekannt ist. Er hatte schon früher eine 17-jährige sexuell belästigt und gewürgt. In einem wei­teren Fall habe er eine dritte Frau massiv sexuell bedrängt. In der Ver­handlung bestritt der Mann, der bereits seit 2014 in Deutschland ist, alle Taten und beklagte sich über sein Schicksal und weinte. Als die Eri­treerin aus­sagte, habe er sich „schlapp gelacht“.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/landgericht-darmstadt/eritreer-wirft-frau-aus-fenster-51586374.bild.html

11.5.2017 Dort­munder Nord­stadt: Ober­bür­ger­meister reagiert unge­halten, als Reporter ihn auf Pro­blem­viertel ansprechen
Die Dort­munder Nord­stadt ist kein ein­faches Pflaster. „Mas­sen­schlä­gerei mit Glas­fla­schen“ oder „Men­schen­menge kreist Poli­zei­beamte ein“ lau­teten die Schlag­zeilen, die man zuletzt über das Viertel las. Die Nord­stadt gehört zu den 25 „gefähr­lichen bzw. ver­ru­fenen Orten“ in NRW, die das Lan­des­in­nen­mi­nis­terium kürzlich auf Anfrage eines CDU-Poli­tikers benannte. 60.000 Men­schen leben hier, 41.500 davon sind Migranten. Die Arbeits­lo­sen­quote (24 Prozent) ist hier fast genauso hoch wie die Wahl­be­tei­ligung bei der ver­gan­genen Kom­mu­nalwahl (25 Prozent). Der SPD-OB, seit 2014 zum dritten Mal gewählt, soll die Bun­des­re­gierung in dem Gespräch ange­griffen haben. Diese hätte Beschlüsse gefasst und „einen Scheiß darauf gegeben, ob das funk­tio­niert oder nicht“. Seine Stadt sei durch die EU-Ost­erwei­terung zum „Opfer einer völlig ver­fehlten Ein­glie­de­rungs­po­litik“ gemacht worden, zitiert die „Zeit“ den OB.
http://www.focus.de/politik/deutschland/dortmunder-nordstadt-oberbuergermeister-reagiert-ungehalten-als-reporter-ihn-auf-problemviertel-ansprechen_id_7120754.html

2.6.2017 Syrer werden 176 Straf­taten zur Last gelegt
SALZ­GITTER. Ein 22 Jahre alter Syrer muss sich wegen 176 Straf­taten vor Gericht ver­ant­worten. Die Staats­an­walt­schaft Braun­schweig wirft dem Mann aus Salz­gitter gewerbs­mä­ßigen Handel mit Rauschgift in 86 Fällen, 87-fache Abgabe von Betäu­bungs­mitteln an Min­der­jährige, Kör­per­ver­letzung, Raub sowie zwei erfolg­reiche und eine ver­suchte räu­be­rische Erpressung vor, berichtet die Braun­schweiger Zeitung. Unter anderem soll er einen geistig und kör­perlich behin­derten Mann als Geisel genommen und ver­sucht haben, Drogen von ihm zu erpressen. Der Syrer habe das Opfer zusammen mit zwei Kom­plizen über mehrere Stunden bedroht und geschlagen. Laut Anklage habe der Mann immer wieder mit Gewalt gedroht. Der Ver­dächtige war als Kleinkind nach Deutschland gekommen. Ab 2009 sei er regel­mäßig durch Dieb­stahl- und Gewalt­de­likte auf­ge­fallen. Bislang war er immer mit Bewäh­rungs­strafen oder Geld­auf­lagen davongekommen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/syrer-werden-176-straftaten-zur-last-gelegt/

30.5.2017 Müll, Kot und Drogen: Bür­ger­initiative kämpft gegen Verwahrlosung
KÖLN. Zuge­müllte Straßen, Kri­mi­na­lität, mensch­licher Kot in Haus­ein­gängen und Oral­verkehr: Was sich am Drogen-Schwer­punkt am Neu­markt in Köln täglich abspielt, ist für die Anwohner nur schwer zu ertragen. Deshalb haben sie sich nun zu einer Bür­ger­initiative zusam­men­ge­schlossen und kri­ti­sieren die Stadt­führung heftig. An der U‑Bahn-Station am Neu­markt setzten sich Rausch­gift­süchtige Spritzen oder ver­rich­teten ihr Geschäft, berichtet der Kölner Express. Hinzu kämen Aggres­si­vität, Dreck und Beschaf­fungs­kri­mi­na­lität. „All dies schwappt jetzt zunehmend in die angren­zenden Wohn­ge­biete“, zitiert das Blatt den Geschäftsmann Heinrich Remagen.
Hil­fe­ge­suche an Kölns par­teilose Ober­bür­ger­meis­terin Hen­riette Reker seien unbe­ant­wortet geblieben. Statt­dessen hätten die Anwohner aus der Zeitung von einem neuen Hilfs­an­gebot für Junkies erfahren, die in zehn für sie ein­ge­rich­teten Kabinen ihre Sucht­mittel kon­su­mieren könnten. Die Folge: Noch mehr Abhängige kommen auf den Neu­markt. „Das ist nicht die Art, wie man mit Bürgern umgeht“, kri­ti­siert Münch. „Die Stadt spricht dabei von einem Expe­riment. Das macht uns fas­sungslos. Wir fordern ein Gesamt­konzept.“, sagt ein Anwohner der Zeitung. Die Stadt müsse die Pläne für den „Dro­gen­kon­sumraum“ dringend stoppen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/muell-kot-und-drogen-buergerinitiative-kaempft-gegen-verwahrlosung/
Soweit ein paar Bei­spiele für die Zustände, die aktuell bei uns vor­herr­schen. Wem das noch nicht reicht, wer noch mehr davon sehen möchte, dem emp­fehle ich einen Blick in den „Crime­ka­lender“. Dort findet der geneigte Leser noch viel mehr „Berei­cherung“. Eine schier endlose Kette von Straf­taten wartet auf den Neu­gie­rigen. Das alles pas­siert aktuell in Deutschland. Doch es kümmert kaum jemanden, alles geht ruhig seinen gewohnten Gang. Die Men­schen scheinen sich so langsam an diese Zustände zu gewöhnen. Desen­si­bi­li­sierung nennt man so etwas.

Die Medien und die Politik beherr­schen es hin­gegen, andere Themen künstlich auf­zu­bau­schen und zu dra­ma­ti­sieren, wie z.B. angeb­liche rechts­extreme Umtriebe in der Bun­deswehr. Deshalb mussten nun alle Andenken an die Wehr­macht aus den Kasernen ent­fernt werden, um sich ja zu distan­zieren und eine klare Linie zu ziehen. Fakt ist: Frau von der Leyen, die Bun­des­mi­nis­terin der Ver­tei­digung, hat damit ihre Respekt­lo­sigkeit gegenüber jedem ein­zelnen deut­schen Wehr­machts­sol­daten ein­deutig zur Schau gestellt. Wie ich mich für diese Frau schäme!

So geht es bei uns zu. Neben der hys­te­ri­schen Säu­berung von jeg­lichem Wehr­machtsan­denken werden wahr­hafte Pro­bleme wie die Mas­sen­zu­wan­derung wei­terhin bagatellisiert.

Der „Kampf gegen Rechts“ muss schließlich bis zum Erbrechen wei­ter­ge­führt werden – am besten, bis alle Deut­schen aus­ge­rottet sind. Es ist daher auch ganz wichtig, einen Horst Mahler wegen freier Mei­nungs­äu­ßerung ins Gefängnis zu stecken. Ist doch klar: harmlose alte Men­schen mit unbe­quemen Ansichten müssen unbe­dingt sank­tio­niert werden, während gleich­zeitig jeg­liche Inter­vention gegen die stetig anstei­gende Kri­mi­na­lität ver­nach­lässigt wird. Merk­würdig, wie kon­se­quent und uner­bittlich dieser Jus­tiz­ap­parat plötzlich funk­tio­nieren kann, während mit schwerst­kri­mi­nellen Migranten ja eher Kuschelkurs angesagt ist. Aber warum sollte man auch Schlägern, Dealern, Ver­ge­wal­tigern, Mördern und kri­mi­nellen Fami­li­en­clans hin­ter­her­jagen, wenn man doch lieber Gesin­nungs­po­lizei spielen möchte? Das ist die traurige Rea­lität in der BRD!

Und zu dieser Rea­lität gehören auch unver­schämte Poli­tiker, die sich bei uns auf­führen wie die Axt im Walde. Nehmen wir die der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragte der Bun­des­re­gierung, Frau Aydan Özoğuz, als Bei­spiel. Diese meinte doch im Tages­spielgel tat­sächlich: „Deutschland ist viel­fältig und das ist manchen zu kom­pli­ziert. Im Wechsel der Jah­res­zeiten wird deshalb eine Leit­kultur ein­ge­fordert, die für Ordnung und Ori­en­tierung sorgen soll. Sobald diese Leit­kultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächer­liche und Absurde, die Vor­schläge ver­kommen zum Kli­schee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spe­zi­fisch deutsche Kultur ist, jen­seits der Sprache, schlicht nicht iden­ti­fi­zierbar. Schon his­to­risch haben eher regionale Kul­turen, haben Ein­wan­derung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Glo­ba­li­sierung und Plu­ra­li­sierung von Lebens­welten führen zu einer wei­teren Ver­viel­fäl­tigung von Vielfalt.“

Die Frau hat das wirklich geschrieben, auch wenn es für einen ver­nünf­tigen Men­schen kaum zu fassen ist. Man fragt sich auto­ma­tisch, wie kommt jemand auf so einen abwe­gigen Schwachsinn? Sehen wir mal von den ganzen üblichen und zugleich lächer­lichen Begriffs­ver­krüp­pe­lungen wie „Ver­viel­fäl­tigung von Vielfalt“ ab. Das Ent­schei­dende ist der Satz: „Kein Wunder, denn eine spe­zi­fisch deutsche Kultur ist, jen­seits der Sprache, schlicht nicht iden­ti­fi­zierbar.“ Wie ist das zu bewerten? Denken wir darüber nach… Natürlich besteht Deutschland aus vielen ver­schie­denen Regionen mit spe­zi­ellen Eigen­schaften und Eigen­arten. Aber ich behaupte mal, das trifft auch auf alle anderen Länder dieser Erde zu. Auch auf das Hei­matland von Frau Özoğuz, die Türkei. Das wirft die Frage auf: Hat die Türkei dann auch keine spe­zi­fische tür­kische Kultur? Hat über­haupt irgendein Land auf der Welt dann so eine spe­zi­fische Kultur?

Wir erkennen also deutlich: die Ansichten der SPD-Poli­ti­kerin sind doch mehr als hane­büchen. Ob da jemand Deutschland unbe­dingt seine Kultur absprechen möchte? Handelt es sich hierbei etwa um eine Kultur-Leug­nerin? Ein kleiner Tipp an Frau Özoğuz: Lesen Sie mehr Geschichts­bücher über Deutschland. Stichwort: die letzten zwei­tausend Jahre. Dann geht Ihnen in Bezug auf die deutsche Kultur viel­leicht auch mal ein Licht auf. Aber viel­leicht reicht es auch schon aus, wenn die SPD-Frau den wun­der­baren und voll ins Schwarze tref­fenden Artikel von Jürgen Fritz liest, dem ich an dieser Stelle zu dieser klaren Dar­legung der Fakten gra­tu­lieren möchte.

Fakt ist: Deutschland ist eines der kul­tur­reichsten Länder über­haupt! Wer das nicht weiß, der gehört ganz klar zur soge­nannten „bil­dungs­fernen Schicht“ oder einfach zur neuen „Gene­ration doof“.

Zu dieser Gene­ration scheint übrigens auch die ehe­malige evan­ge­lische Bischöfin Margot Käßmann zu gehören, die unlängst auf dem Deut­schen Evan­ge­li­schen Kir­chentag 2017 zu einer For­derung der AfD, nach einer höheren Gebur­tenrate der ein­hei­mi­schen Bevöl­kerung, Stellung bezog. Käßmann meinte diese For­derung ent­spreche dem kleinen „Arier­pa­ra­grafen der Natio­nal­so­zia­listen“, und fügte weiter hinzu: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Groß­eltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht.“

Natürlich hat die gute Frau im Nach­hinein, als die ersten unlieb­samen Reak­tionen folgten, sofort alles her­un­ter­ge­spielt. Die Aussage sei aus dem Zusam­menhang gerissen worden und hätte sich eigentlich nur auf die AfD bezogen. Auch der Fak­ten­finder der Tages­schau ver­suchte die anti­deutsche Ver­bal­at­tacke zu rela­ti­vieren. Die Ange­le­genheit mag durchaus dis­kus­si­ons­würdig sein, und deshalb habe ich hier auch die Aussage in ihrem kom­pletten Kontext – in Bezug auf die AfD-For­derung – wie­der­ge­geben, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann. Meiner Meinung nach ist und bleibt es aber trotzdem ein Fron­tal­an­griff auf die deutsche Familie und die deutsche Abstammung im Ganzen. Denn Frau Käßmann ist laut ihrer Aussage – auch und gerade im Kontext betrachtet – ein­deutig gegen eine höhere Gebur­tenrate in der ein­hei­mi­schen Bevöl­kerung. Sonst würde sie dieses Ansinnen der AfD ja logi­scher­weise nicht kri­ti­sieren. Da helfen auch keine Rela­ti­vie­rungs­ver­suche, denn viele Men­schen können und wollen solche Parolen einfach nicht mehr hören, und da darf man sich über scharfe Kritik auch nicht beschweren. Also vielen Dank, Frau Käßman, dass Sie so offen mit Ihrer Gesinnung hau­sieren gehen. Das alles ist doch höchst auf­schluss­reich und ergibt ein stim­miges Bild über Ihre Ansichten und Ihre Person. Und ich hoffe wirklich, dass mög­lichst viele Deutsche auch wei­terhin ihr „braunes Erbgut“ wei­ter­geben, um Leuten wie Ihnen den Tag zu versauen!

Wir alle sollten diese Zustände als Aufruf ver­stehen! Wir müssen jetzt erst recht alles dafür tun, noch mehr deutsche Kinder zu bekommen. An alle deut­schen Paare: Bitte bekommt Kinder!
Ihr wisst nicht, wie viele ihr wollt? Im Zwei­fels­falle lieber eins mehr! Und erzieht sie gut, zu stolzen Deut­schen. Nur so können wir dafür Sorge tragen, dass diese ganzen Irren, die momentan in Deutschland die Mei­nungs­hoheit besitzen, irgendwann hof­fentlich in der Bedeu­tungs­lo­sigkeit ver­schwinden. Am besten im großen Müll­eimer der Geschichte, für besonders kul­turarme Klein­geister. Es lebe das deutsche Volk!