Der bra­si­lia­nische Senator Tel­mario Mota sagt, dass der Planet Nibiru im Oktober 2017 die Erde erreicht

Am 25. Mai gab es in Bra­silien eine Senats­sitzung, in der Senator Tel­mario Mota für Auf­sehen sorgte. Mota erklärte, dass sich unser Planet in töd­licher Gefahr befinde. Er sagte, im Oktober 2017 wird es zu einer töd­lichen Annä­herung von Nibiru kommen, dem sog. „Pla­neten X“. Auch andere Poli­tiker behaup­teten in den ver­gan­genen Jahren Ähn­liches. Mota wörtlich: Ich erhielt geheime Infor­ma­tionen aus zuver­läs­sigen Quellen der NASA. Die NASA ist sich über die Annä­herung von Planet X bewusst. Man nennt ihn auch Nibiru. Die Welt, die wir kennen, wird bald zu exis­tieren auf­hören. Die Geschichte der mensch­lichen Zivi­li­sation wird bald enden. Planet X hat bereits einen Ein­fluss auf das Gra­vi­ta­ti­onsfeld der Erde. Es kommt bereits überall zu Natur­ka­ta­strophen von nie dage­we­senen Aus­maßen. Das ist das Ende eines Zyklus. Sehr bald werden zwei Drittel der Menschheit durch Hunger und Krank­heiten sterben. Schwere Kata­strophen werden unseren Pla­neten schütteln und unserer Zivi­li­sation wird sterben.“

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Wenn Planet X in unser Son­nen­system ein­dringt, wird er große Zer­stö­rungen anrichten. Auch andere For­scher glauben, dass der Ein­fluss von Nibiru bereits starke Effekte auf die Erde hat und die Anzie­hungs­kraft der Sonne stört. Die Annä­herung soll in Richtung des Südpols der Erde erfolgen. Das Ergebnis ist eine Ver­schiebung der Erd­achse. Das wird schwere Erd­beben und Wir­bel­stürme her­vor­rufen. Es gibt viele Berichte, dass sich die glo­balen Eliten bereits seit Jahr­zehnten auf diese Kata­strophen vorbereiten.

Auch der ame­ri­ka­nische Autor David Meade behauptet, dass Nibiru im Oktober 2017 ein­treffen wird. Der stu­dierte Astronom Meade ver­öf­fent­lichte kürzlich ein Buch mit dem Titel „Planet‑X The 2017 Arrival“. Darin beschreibt er, wie sich ein Mini­son­nen­system mit einem Zwerg­stern peri­odisch mit unserem Son­nen­system kreuzt. Im Oktober 2017 soll es wieder zu dieser Kol­lision kommen, die bereits in der Ver­gan­genheit zyklisch zu Kata­strophen auf der Erde geführt hatte.

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David Meade arbeitete in hohen Ebenen der ame­ri­ka­ni­schen Regierung und in der Pri­vat­in­dustrie. In diesen Tätig­keiten ver­fasste er viele wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungs­be­richte in den höchsten Ebenen des Manage­ments und in Ver­wal­tungs­räten. Nach vier Jahren For­schung zum Mys­terium des Pla­neten X schrieb er Anfang 2016 eine Studie in Buchform zu diesem Thema. Seiner Meinung nach wird es zu Katak­lysmen auf der Erde kommen. Die Menschheit sollte sich mental, phy­sisch und spi­ri­tuell darauf vor­be­reiten. Die US-Regierung ließ in den letzten Jahr­zehnten über 100 riesige unter­ir­dische Bun­ker­an­lagen erbauen. Große Regie­rungen in der ganzen Welt ver­legen ihre Infra­struktur bereits in unter­ir­dische Anlagen. Meade sagt, er hat den Pla­neten X selbst durch Tele­skope wie das Wide-field Infrared Survey Explorer (WISE) gesehen. WISE ist ein unbe­manntes Welt­raum­te­leskop der NASA, das ab dem Januar 2010 den gesamten Himmel in vier Wel­len­län­gen­bändern im mitt­leren Infra­rot­be­reich durch­suchte. Es wurden dadurch auch 3.525 zuvor unbe­kannte Sterne und Braune Zwerg­sterne ent­deckt, welche sich im näheren Umkreis von lediglich 500 Licht­jahren um unser Son­nen­system befinden.

Offi­ziell streitet die NASA die Existenz von Nibiru ab. Meade sagt aber, dass sich Nibiru gegen­wärtig im Sternbild Fische befindet. Die NASA mar­kierte ihn als nicht iden­ti­fi­ziertes Objekt, das die Nummer IC 5385 erhielt. Er sagt, jeder kann den dunklen roten Stern selbst mit einem großen Teleskop finden. Es soll sogar mit dem Online­dienst WorldWide Telescope möglich sein, man muss nur mit dieser Nummer danach suchen.

Es handelt sich aber wie gesagt nicht um einen ein­zelnen Pla­neten, sondern um ein Mini-Son­nen­system, das einen Zwerg­stern umkreist. Dieses System soll sich aus min­desten sieben grö­ßeren Him­mel­körpern und unzäh­ligen Meteo­riten zusam­men­setzen. Der Zwerg­stern trägt auch den Namen „Nemesis“, man bezeichnet ihn auch als den „kreu­zenden Pla­neten“ oder den „Zer­störer“.

Die super­reiche Gesell­schaft, die soge­nannten „Eliten“, bereiten sich bereits in ihren unter­ir­di­schen Luxus­bunkern auf dieses Ereignis vor. Sie kaufen sich die teu­ersten Schutz­an­lagen. Das sind Unter­künfte, die gegen apo­ka­lyp­tische Ereig­nisse schützen sollen. Sie wider­stehen Natur­ka­ta­strophen, Nukle­ar­ka­ta­strophen und wohl auch den dro­henden Katak­lysmus durch Nibiru.

Ein Insider eines ame­ri­ka­ni­schen Unter­nehmens, das sich auf die Kon­struktion solcher luxu­riösen unter­ir­di­schen Anlagen spe­zia­li­siert hat, berichtet eben­falls darüber. Dieser Mann nennt sich selbst nur Denis. Er behauptet, die Preise solcher Unter­künfte bewegen sich zwi­schen 1,5 und 4 Mil­lionen US-Dollar. Man kann bis zu fünf Jahre pro­blemlos darin über­leben. Die Anlagen besitzen bis zu 15 Stock­werke und bieten bis zu 54.000 Qua­drat­meter Platz. Die meisten davon sind umge­baute ehe­malige Nukle­ar­silos. In jedem von ihnen können sich maximal 75 Per­sonen auf­halten. Das Unter­nehmen bietet auch höchste Sicherheit der Anlagen durch das Militär. Diese bewaff­neten Ein­heiten sollen die Anlagen vor dem Ansturm der Masse der Über­le­benden einer Kata­strophe beschützen.

Denis verrät auch: „Offen gesagt hatte ich bis zum Jahr 2011 noch nichts von Nibiru gehört. Erst als ich für dieses Unter­nehmen zu arbeiten begann, erfuhr ich davon. Viele Leute kauften unsere Unter­künfte vor der ange­kün­digten Kata­strophe im Jahr 2012, die Maya-Apo­ka­lypse. Andere fürchten sich einfach vor einem nuklearen Dritten Welt­krieg. Dann kamen welche, die uns fragten, ob unsere Silos auch Schutz vor Nibiru bieten könnten. Wir müssen unsere Anlagen ver­kaufen, und darum sagten wir selbst­ver­ständlich ja. Ich weiß nicht, ob Nibiru real ist, aber diese Leute geben Mil­lionen von Dollars des­wegen aus. Darum ver­kaufen wir ihnen die besten Sur­vival-Anlagen, die wir haben.

Jeder dieser reno­vierten Silos verfügt über volles Glas­faser-Intranet, Daten­bänke für die Aus­bildung und Erziehung, Infor­ma­tionen und Unter­haltung. Die Silos sind unter­ein­ander ver­bunden und man kann selbst­ver­ständlich mit­ein­ander kom­mu­ni­zieren. Es gibt Hot­lines mit NORAD und dem Weißen Haus. Besitzer der Anlagen erhalten vom Unter­nehmen ständig Updates über gefähr­liche Ent­wick­lungen auf der ganzen Welt. Die von ihnen zur Ver­fügung gestellten sicheren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­lagen können nicht zer­stört werden. Diese Anlagen wurden kon­zi­piert, um der Menschheit eine Zukunft zu garantieren.

Sogar im Ange­sicht der totalen Zer­störung werden die Leute in diesen Bunkern ein luxu­riöses Leben führen können. Es gibt darin Kinos, medi­zi­nische Ver­sorgung, Swim­ming­pools, Sport­an­lagen, Büche­reien und Bars, die mit den feinsten und teu­ersten Weinen und Likören aus­ge­stattet sind. Weiter befinden sich hydro­po­nische Gewächs­häuser darin, um Gemüse und Obst anzu­bauen. Waf­fen­lager mit genügend Munition werden die Anlagen vor uner­wünschten Besu­chern absi­chern, man kann sogar unter­ir­dische Schieß­übungen durch­führen. Auch Singles müssen sich keine Sorgen machen, das Unter­nehmen stellt sogar pro­fes­sio­nelles männ­liches und weib­liches Begleit­per­sonal zur Ver­fügung, damit man die stres­sigen Zeiten nicht alleine ver­bringen muss. Es gibt grüne Parks und Was­ser­rut­schen für Kinder. Es sind bereits 75 % der Silos verkauft.

Eine wichtige Per­sön­lichkeit, die nicht namentlich genannt werden will, erzählte Denis, dass ihm Regie­rungs­mit­glieder erklärt hatten, Nibiru sei real. Wie dem auch sei, Denis ist davon über­zeugt, dass die Kli­enten des Unter­nehmens jede Kata­strophe in ihren Silos über­leben werden.

Es sind in den letzten Monaten immer mehr starke Erd­beben ver­zeichnet worden. Die großen Regie­rungen geben das nicht bekannt, weil man eine Mas­sen­panik ver­hindern will. Ganz besonders gefährlich wäre ein Aus­bruch des Yel­low­stone-Super­vulkans. Ein solches Event würde fast sämt­liches Leben in den USA aus­lö­schen. Das letzte Mal pas­sierte das vor 640.000 Jahren. Super­heiße Magma würde in die Atmo­sphäre geschossen werden, die vul­ka­nische Asche würde sich auf dem ganzen Kon­tinent ver­breiten und alles Leben ersticken. Seit einigen Wochen kommt es zu hun­derten kleiner Erd­beben im Yel­low­stone-Natio­nalpark, man nennt es mitt­ler­weile einen „Super­schwarm“ und befürchtet einen bal­digen großen Aus­bruch. Durch den Ein­fluss von Nibiru soll es auch zur Abtrennung des Schelf­eises in der Ant­arktis kommen. Das Ergebnis wären ver­hee­rende Wir­bel­stürme, Fluten und ein starkes Ansteigen des Mee­res­spiegels, sobald diese Eis­massen schmelzen werden. In der Ant­arktis hat sich bereits vorige Woche ein rie­siges Stück Schelfeis gelöst. Es ist über eine Billion Tonnen schwer und 5800 Qua­drat­ki­lo­meter groß. Seit Jahren gibt es eine Serie von unge­wöhn­lichen Brüchen der ant­ark­ti­schen Eisschelfe.

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Auch das erfolg­reiche Wirt­schafts­ma­gazin Forbes berichtet aktuell von Mil­li­ar­dären und ihren geheimen Bun­ker­an­lagen. Wissen diese reichen Per­sön­lich­keiten etwas, was wir nicht wissen? Viele reiche Familien kauften in den letzten Jahren überall auf der Welt riesige Acker­land­flächen. Diese Län­de­reien sind alle weit weg von den Küs­ten­linien. Forbes  berichtet von wei­teren Recherchen, wonach viele Mil­li­ardäre bereits Flucht­pläne für den Notfall parat haben und „Feri­en­re­si­denzen“ in ent­le­genen Gebieten bauen ließen. Viele von ihnen haben Pri­vat­flug­zeuge und Hub­schrauber, die sie im Kri­senfall sofort in ihre Silos und Bunker bringen können.

Die ame­ri­ka­ni­schen Mor­monen haben eben­falls bereits Pläne für selbst ver­sor­gende Gemein­schaften, die so genannten „New Vistas“. Mög­li­cher­weise könnten sichere Zufluchtsorte und Anbau­flächen in ent­le­genen Gebieten eine bessere Kri­sen­vor­sorge sein als bloß Nah­rungs­mittel, Wasser und Edel­me­talle zu bevorraten.

Wenn Sie mehr zum Thema Nibiru und den Aus­sagen von ehe­ma­ligen Wis­sen­schaftlern der NASA dazu erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“. Es gibt darin auch Berichte, warum seit Jahr­zehnten weltweit ein Netz von unter­ir­di­schen Bun­ker­an­lagen erschaffen und ein geheimes Welt­raum­pro­gramm gestartet wurde, um Basen auf dem Mars und im ganzen Son­nen­system zu errichten.