Isla­mi­sierung Schwedens: Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder extrem angestiegen

Ver­ge­wal­ti­gungen zählen in Schweden nach vielen Jahren der mos­le­mi­schen Ein­wan­derung zu den all­täg­lichen Ver­brechen. Ein beun­ru­higend hoher Pro­zentsatz der Opfer sind Kinder, besonders Mädchen. Ein Gast­beitrag von Anna Schuster (Jou­watch).

Ver­ge­wal­ti­gungen sind in Schweden, seitdem des Land unter einer femi­nis­ti­schen Regierung begonnen hat eine große Anzahl mos­le­mi­scher Migranten und Flücht­linge zu impor­tieren, völlig aus dem Ruder gelaufen. Laut einer Sta­tistik werden 92 Prozent aller schweren Ver­ge­wal­ti­gungen von Migranten und Flücht­lingen begangen. 100 Prozent aller Angriffs­ver­ge­wal­ti­gungen (wo Opfer und Angreifer keinen vor­he­rigen Kontakt hatten) werden von der­selben Gruppe begangen.

Die Top-10-Liste der Länder, die die meisten Ver­ge­wal­tiger beher­bergen, zeigt nur ein ein­ziges nicht-isla­mi­sches Land (Chile).

Die meisten Ver­ge­wal­tiger haben ira­kische Wurzeln, gefolgt von Flücht­lingen und Migranten aus Afgha­nistan, Somalia, Eritrea, Syrien, Gambia, Iran, Palästina, Chile und Kosovo.

Migranten und Flücht­linge aus Afgha­nistan sind 79 Mal häu­figer „ver­ge­wal­ti­gungs­freudig“ als schwe­dische Bürger.

Das gleiche Muster ist in ganz West­europa zu erkennen, und an vielen Orten hat es Aus­wir­kungen auf die Demo­graphie im öffent­lichen Raum. Genau wie in isla­mi­schen Ländern finden sich in vielen Ländern mit einer hohen Anzahl mos­le­mi­scher Migranten weniger Frauen als Männer im Stadtbild. Eine Ent­wicklung zurück in das Mittelalter.

Eine schwe­dische Umfrage zeigt, dass 34 Prozent der schwe­di­schen Frauen aus Angst vor Miss­brauch sich dafür ent­schieden haben, einen alter­na­tiven Weg nach Hause zu nehmen oder im ver­gan­genen Jahr ein anderes Trans­port­mittel zu wählen. 12 Prozent geben an, dass sie bereits von einer Ver­an­staltung zu Hause geblieben sind, weil sie Angst vor einer Ver­ge­wal­tigung hatten. Und 23 Prozent finden, dass ihre Lebens­qua­lität von einer erhöhten Unsi­cherheit betroffen ist. im Vorjahr betrug die Zahl noch 13 Prozent.

48 Prozent der deut­schen Frauen sagen mitt­ler­weile auch, dass sie Angst haben, in bestimmte Gebiete ihrer Nach­bar­schaft zu gehen. 44 Prozent von ihnen glauben, dass ihre per­sön­liche Sicherheit mit der Ein­wan­derung aus „isla­mi­schen Ländern“ abge­nommen hat.

Die Seite deut­schesweb hat nun eine Liste der No-Go-Areas in Deutschland auf­ge­stellt und sie ist erschre­ckend: No-Go-Areas, Gebiete, in die man nicht gehen sollte, weil der Staat dort ver­meintlich keine Kon­trolle mehr besitzt.

Borwin Ban­delow, Pro­fessor für Psych­iatrie an der Uni­ver­sität Göt­tingen, behauptet, dass die Ängste der Frauen begründet und berechtigt seien.

Laut neuer Daten aus dem schwe­di­schen Natio­nalbüro für Sta­tistik, BRÅ, wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 3.430 Ver­ge­wal­ti­gungen berichtet, was ein Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vor­jah­res­halbjahr aus­macht. Ins­gesamt wurden von Januar bis Juni 9.680 sexuelle Ver­brechen begangen.

Nach einem BRÅ-Bericht von 2013 werden nur 23 Prozent der sexu­ellen Ver­brechen in Schweden gemeldet, was bedeutet, dass die reale Zahl der sexu­ellen Ver­brechen in den letzten sechs Monaten in Schweden rund 42.000 beträgt. 

Mit einer weib­lichen Bevöl­kerung von etwa 5 Mil­lionen, ist das Risiko der Frauen, ein Opfer von sexu­ellem Ver­brechen während eines Lebens in Schweden zu werden, exor­bitant hoch.

Der Bericht von BRÅ zeigt auch, dass nicht nur Frauen, sondern auch Kindern sich der erhöhten Gefahr vor Ver­ge­wal­ti­gungen und anderen sexu­ellen Ver­brechen bewusst sein sollten.

Nach BRÅ sind 43 Prozent der Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer Kinder.

Von der Gesamtzahl der gemel­deten Ver­ge­wal­ti­gungen aus der ersten Hälfte des Jahres 2017 wurden 1470 Ver­ge­wal­ti­gungen, bzw. 43% aller Ver­ge­wal­ti­gungen an Kindern (0–17 Jahre) begangen, während 1.960, 57% der Ver­ge­wal­ti­gungen an Erwach­senen (18 Jahre und älter) verübt wurden (Quelle: BRA, S. 15)

Ver­ge­wal­ti­gungen nach Alter und Geschlecht:

♦ Mädchen im Alter zwi­schen 0–14 Jahren machen 55% der Ver­ge­wal­ti­gungen aus
♦  Mädchen zwi­schen dem 15–17 Lebensjahr machen 33% aller Ver­ge­wal­ti­gungen an Kindern aus
♦ Jungen zwi­schen 0–14 Jahren machen 10% aller Ver­ge­wal­ti­gungen an Kindern aus
♦ Jungen zwi­schen 15–17 Jahren betragen 2%.

Somit lässt sich eine klare Tendenz zu min­der­jäh­rigen Mädchen unter dem 14. Lebensjahr fest­stellen, gefolgt von prä­pu­ber­tären Mädchen bis zum 17. Lebensjahr.

Dänemark erlebt ähn­liche Pro­bleme mit zügel­losen Ver­ge­wal­ti­gungen, die von Moslems begangen werden. Nachdem das Land im Jahr 2015 auf­grund des Drucks der UN in die EU ein­ge­stiegen ist und seitdem gezwungen ist, Asyl­su­chende aus isla­mi­schen Ländern auf­zu­nehmen, stiegen die Ver­ge­wal­ti­gungen in nur einem Jahr um 163 Prozent.

 

Foto: 43 Prozent der Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer in Schweden sind Kinder © Pixabay CC 0

Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:

https://philosophia-perennis.com/2017/07/13/schweden-sexuelle-gewalt/