Nazca-Mumien Update August 2017 (Video)

Melissa Tittl, Lei­terin von Ori­ginal Content Gaia, gab vor wenigen Tagen den Fund einer neuen Mumie bekannt. Es handelt sich um keines der kleinen Rep­ti­li­en­wesen, sondern um ein Baby der Grö­ßeren Spezies von „Maria“. An der Baby­mumie wurden eben­falls schon Scans und Rönt­gen­auf­nahmen durchgeführt.

Sie wurde in der gleichen zusam­men­ge­rollten Stellung beerdigt, wie die Mumie von Maria. Jaime Maussan ver­suchte in der Zwi­schenzeit die perua­nische Regierung zu einer Zusam­men­arbeit zu bewegen. Er wollte den Minister im Kul­tur­mi­nis­terium treffen, wurde jedoch abge­wiesen. Man teilte ihm mit, er soll sein Anliegen schriftlich per Email ein­reichen. Jaime ist davon über­zeugt, dass die Regierung von Peru kein Interesse an einer Koope­ration oder an einer Unter­su­chung dieser Funde hat.

In Cusco wurde inzwi­schen eine weitere Probe von der Mumie „Maria“ genommen. Dabei war wieder das bereits bekannte Team anwesend. Dr. Kon­stantin Korotkov von der Uni­ver­sität St. Petersburg meint wei­terhin, dass alle bis­he­rigen Tests die Echtheit der Mumien bestä­tigen. Es gab Vor­würfe, dass die drei langen Finger der Mumie Maria nach­träglich ange­bracht wurden. Um diese Behauptung aus der Welt zu schaffen, wurden vor anwe­senden Reportern neue Proben aus dem Gewebe der Finger ent­nommen, um auch diese unter­suchen zu lassen.

Wenn diese Ana­lysen das gleiche Resultat liefern, sind die Betrugs­vor­würfe fürs Erste aus der Welt geschafft. Bei der Unter­su­chung der Baby­mumie „Wawita“ stellte man fest, dass sie ein Wolltuch um den Hals trägt. Das wurde wohl gemacht, um den Kopf zu stützen, als der Mumi­fi­zie­rungs­prozess ein­ge­leitet wurde. Auch von diesem Material wurden Proben ent­nommen. Auch hier wird getestet, ob die Wolle das gleiche Alter hat wie die Baby­mumie selbst. „Wawita“ wurde ein kleiner Knochen ent­nommen, weil dieser ein­facher und schneller zu ana­ly­sieren ist als das tro­ckene Kör­per­gewebe. „Wawita“ wurde geröntgt, nachdem die Proben ent­nommen wurden.

Durch die fötale Kör­per­stellung der Mumie war es schwierig, gute Rönt­gen­auf­nahmen zu erhalten. Man wollte den Kno­chenbau von „Wawita“ mit dem von Maria ver­gleichen, um zu bestimmen, ob es sich um die­selbe Spezies handelt. Der Experte für Forensik, Dr. José Zalce Benitez, unter­suchte als erster die Finger von „Wawita“. Er meinte, sie sehen vom Aufbau her gleich aus wie jene von „Maria“. Durch die Größe der Knochen kann ein­deutig fest­ge­stellt werden, dass es eine Kin­der­mumie ist. Weitere Test­ergeb­nisse müssen wieder abge­wartet werden.

Es kamen inzwi­schen auch die Unter­su­chungs­er­geb­nisse der Mumie „Vic­toria“ herein. Vic­toria ist die dritte der kleinen Rep­ti­li­en­mumien, mit dem Unter­schied, dass dieser Körper keinen Kopf mehr besitzt.

Wie bereits bekannt­ge­geben, ist die Mumie „Maria“ Min­destens 1.600 Jahre alt. Die Proben von Vic­toria und den anderen kleinen Rep­ti­li­en­mumien wurden auf ein Alter von etwa 900 Jahren datiert. Das bedeutet, dass zwi­schen dem Tod dieser Wesen ein Zeitraum von etwa 700 Jahren liegt. Im Gegensatz zum Skelett von „Maria“, ist das der kopf­losen „Vic­toria“ eher seltsam auf­gebaut. Die Struktur der Haut scheint anders zu sein und auch die Kör­per­haltung bei den rep­ti­li­en­haften Mumien ist ganz unter­schiedlich. Eine Gemein­samkeit sind jedoch die jeweils drei Finger und Zehen. Am Hals von „Vic­toria“ kann man hartes, fase­riges Material erkennen.

Das Skelett von „Vic­toria“ ist sehr schmal gebaut und es scheint sehr wenig Platz für Lungen und innere Organe wie ein Herz zu geben. Der Brustkorb scheint sehr dünn zu sein und die Rippen ver­laufen hin­unter bis zum Becken. Dadurch, dass das Skelett von „Vic­toria“ nur einen Unter­arm­knochen auf­weist, konnte man diese Hände wahr­scheinlich nicht seit­wärts drehen, auch nicht die Hand­ge­lenke. Das machte es unmöglich, bestimme ein­fache Auf­gaben zu erle­digen. Wie hat sich dieses Wesen ernährt, wie hat es Objekte ergriffen oder sich gewa­schen? Konnte es über­haupt Werk­zeuge benutzen?

Die Rönt­gen­auf­nahmen des Ske­letts von „Josefina“, einer der anderen kleinen rep­ti­li­en­haften Mumien, zeigen eben­falls gewisse Abwei­chungen. Der linke Ober­arm­knochen endet abrupt und sieht am Ellen­bo­gen­gelenk so aus, als wäre er abge­brochen worden, um die richtige Länge auf­zu­weisen. Auf der anderen Seite sieht man so etwas jedoch nicht. Auch bei den anderen Mumien sieht man so etwas anscheinend nicht.

Das Becken und die Ober­schen­kel­knochen von „Josefina“ sehen auch nicht so aus, als würden sie wirklich zu einem bekannten Lebe­wesen passen. Sie sehen eher aus wie mensch­liche Ober­arm­knochen. Das Ganze wirkt nicht so, als ob diese Gelenke jemals zu gebrauchen waren. Diese Unge­reimt­heiten geben Rätsel auf und man fragt sich, ob diese Wesen wirklich so gelebt haben.

Aber das betrifft wie gesagt nur die kleinen rep­ti­li­en­haften Mumien, von denen jetzt schon mehr als 100 ent­deckt wurden. Falls es sich tat­sächlich um Fäl­schungen handeln sollte, so stellst sich die Frage, wer vor 900 Jahren die nötigen Fähig­keiten besaß, so etwas in großer Stückzahl und mit dieser Per­fektion her­zu­stellen? DNA-Ana­lysen werden hof­fentlich bald eine Antwort darauf liefern.

Ganz anders sieht die Sache jedoch mit den Mumien von „Maria“ und „Wawita“ aus. Sie scheinen tat­sächlich authen­tisch zu sein. Die rest­lichen DNA-Ana­lysen von „Maria“ werden das zeigen. Wenn bestätigt wird, dass „Wawita“ die gleichen gene­ti­schen Merkmale auf­weist wie „Maria“, ist es klar, dass sie eine neue unbe­kannte Spezies dar­stellen. Man sieht bereits jetzt, dass sich die meisten Main­stream­m­edien weigern, über dieses Thema zu berichten. Wenn über­haupt etwas dazu berichtet wird, dann nur darüber, dass Gaia von seinen Zusehern Gebühren ver­langt, um die For­schungen finan­zieren zu können, und dass Jaime Mussan in seiner Laufbahn bereits einigen Fäl­schungen auf­ge­sessen ist. Das ist das übliche Muster einer Desinformationskampagne.

Waren diese Wesen wirklich Außer­ir­dische oder lebten sie in Tun­nel­sys­temen unter der Erde? Wenn ja, hatten sie Kon­takte zu den mensch­lichen Urein­wohnern? Viel­leicht lebten sie auch schon viel länger in dieser Gegend als die Indianer und hatten mit der Erschaffung der Nazca-Linien zu tun? Erich von Däniken hat ja immer wieder darauf hin­ge­wiesen, dass in den gän­gigen Medien nur die eher kleinen Figuren gezeigt werden. Niemals werden jedoch die rie­sigen Pistas (Lan­de­pisten) und die selt­samen geo­me­tri­schen Figuren gezeigt oder die elek­tro­ma­gne­ti­schen Anomalien unter den Zeichen erwähnt. Wer hat das alles erschaffen? Sicherlich keine pri­mi­tiven Indianer.

Videolink:

https://www.gaia.com/video/update-5-analysis-continues?fullplayer=feature&

Zusätzlich zu diesen Infor­ma­tionen erschien unlängst auf dem Youtube-Kanal Ver­borgene Geheim­nisse TV eine Über­setzung von Mis­terios Ocultos TV. Dieser Sender hatte die erstaun­liche Vor­ge­schichte zu den Mumi­en­funden recherchiert.

Die ganze Geschichte begann bereits im Jahr 2014, als zwei Schatz­sucher in der Wüste bei Nazca auf eine Stein­tafel am Boden trafen. Es gelang ihnen, die Tafel zu bewegen, und zum Vor­schein kam ein Zugang zu einem unter­ir­di­schen Tun­nel­system mit meh­reren großen Räumen. In einem der Räume befand sich ein großer Sar­kophag. Erst nach vielen Tagen schafften es die Männer, den schweren Deckel zu öffnen. Doch anstatt den erhofften Gold­schatz vor­zu­finden, befanden sich in dem Sarg orga­nische Über­reste wie etwa ein über­großes mumi­fi­ziertes mensch­liches Gehirn. In den anderen Kammern des Tun­nel­systems wurden tau­sende kleinere Stein­ar­te­fakte gefunden, die Rep­tilien und Dino­saurier und so etwas wie UFOs dar­zu­stellen scheinen. Andere Steine sehen wie Köpfe von ver­schie­denen Außer­ir­di­schen aus.

Nach über einem Jahr waren die Räume des Tun­nel­systems von den beiden Schatz­su­chern schließlich gereinigt und kom­plett durch­sucht worden. In der Hoffnung, noch weitere ver­borgene Räume zu ent­decken, klopfte einer der beiden die Stein­wände ab und stieß tat­sächlich auf eine hohl klin­gende Stelle. Was sich nun ereignete erscheint bizarr: Der Mann schlug ein Loch in die Wand und steckte seinen Kopf hin­durch. Auf der anderen Seite erblickte er in der Dun­kelheit ein huma­noides Wesen, das gut drei Meter groß war. Sie sahen sich für einige Sekunden in die Augen. Die Augen des Wesens sollen blau fluo­res­zierend geleuchtet haben. Danach ver­schwand die Kreatur in einem wei­teren Tunnelgang.

Der Mann wich erschrocken zurück und zusammen mit seinem Kol­legen verließ er flucht­artig die Anlage. Erst einige Tage später kehrten sie zurück und seilten sich in diesen Nebenraum ab, der gut fünf Meter hoch war. Dieser neue Raum war frei von Schmutz und Geröll und beher­bergte einen zweiten Sar­kophag. In diesem fanden die Männer schließlich eine Reihe von kleinen Mumien mit einer Größe von 30 cm bis 60 cm. Das sind die rep­ti­li­en­haften kleinen Mumien, die jetzt von Gaia unter­sucht werden. Laut diesem Bericht wurden dort drinnen ca. 100 Mumien von 20 ver­schie­denen Arten gefunden. Alle waren von dem weißen Pulver bedeckt, von dem man jetzt weiß, dass es sich um Kie­selerde handelt. Alle Mumien haben die Gemein­samkeit, dass sie drei Finger und drei Zehen besitzen.

Unter den kleinen Mumien befanden sich im zweiten Sar­kophag auch fünf Hände grö­ßerer Wesen, die über 30 cm lang waren. Die Hände hatten auch drei Finger mit sechs langen Gliedern. Auf den Händen waren metal­lische Teile ange­bracht, so ähnlich wie das Metall­stück auf der Brust einer der kleinen rep­ti­li­en­haften Mumien. Die For­scher wissen bisher noch nicht, welche Funktion sie hatten. Alle diese rät­sel­haften Metall­stücke weisen keinen Rost auf. Unter dem Sar­kophag befanden sich schließlich mehrere der großen Mumien der Spezies von „Maria“, die bis zu 1,70 m groß waren.

Beein­druckt von diesem Fund nahm einer der Schatz­sucher, deren Namen unge­nannt bleiben, mit dem For­scher Paul Ron­ceros Kontakt auf und über­reichte ihm einige der kleinen Mumien als Beweis für seine Geschichte. Ron­ceros ent­schied sich, den Fund so schnell wie möglich bekannt zu geben. Er setzte sich mit dem perua­ni­schen Fern­sehen sowie den For­schern Thierry Jamin und Brien Foerster in Ver­bindung. Jamin und Foerster rea­li­sierten, dass die Funde höchst­wahr­scheinlich authen­tisch sind. Jamin wollte über das Internet Geld sammeln, um die Mumien von den beiden Schatz­su­chern zu erwerben und selbst unter­suchen lassen zu können. Paul Ron­ceros ent­schied sich dafür, einen Teil der Mumien zu behalten und selbst zu unter­suchen. Von ihm wurden dann auf seinem Youtube-Kanal krawix999 Ende 2016 die ersten Videos veröffentlicht.

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Thierry Jamin und Jaime Maussan nahmen ihrer­seits Kontakt mit dem ame­ri­ka­ni­schen Sender Gaia.com auf, um ihre Mumien zu prä­sen­tieren. Mit den Ein­nahmen von Gaia werden wahr­scheinlich die rest­lichen Mumien und Arte­fakte aus der Höhle erworben, um sie unter­suchen zu können. Ron­ceros gab auch bekannt, dass in diesen Tunnels auch noch zwei andere Schädel gefunden wurden, die in ihrer Form dem bekannten „Star­child-Schädel“ von Lloyd Pye gleichen. Es scheint, als ob sich in diesem geheimen Tun­nel­system noch viele Über­ra­schungen ver­bergen. Falls diese Berichte wirklich alle stimmen, könnte es sich um eine der wich­tigsten Ent­de­ckungen des 21. Jahr­hun­derts handeln.

https://www.youtube.com/watch?v=UIMRIApRJN8&spfreload=10

Im Zuge der Bericht­erstattung auf meinem Blog hat sich eine Frau namens Ameli gemeldet. Sie behauptet, über Insi­der­infor­ma­tionen aus Peru zu ver­fügen und ist zu einem Video­in­terview bereit. Dieses Interview könnte in einigen Wochen statt­finden. Ameli hat mir ver­raten, dass man anscheinend eine ganze unter­ir­dische Stadt dieser Wesen ent­deckt hat. Man darf gespannt sein, was sie zu berichten hat.

Wenn Sie mehr über unter­ir­dische Tun­nel­an­lagen erfahren wollen, die anscheinend die ganze Welt durch­ziehen und wohin sie führen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.

Foto: Screenshot aus dem Video von krawix999