Dr. jur. Georg Meinecke, geb. 31. Januar 1926, in Arnsberg/Westfalen, Sohn des damaligen Gewerberates, späteren Oberregierungsrates und Eichungsdirektors von Schleswig-Holstein, Friedrich Wilhelm Meinecke, und dessen Ehefrau Bertha Meinecke, geb. Diesing.
Er besuchte die Kieler Gelehrtenschule, ein humanistisches Gymnasium, war nahezu ein Jahr lang Marinehelfer in der schweren Flakbatterie in Mönkeberg an der Kieler Förde. Nach dem Arbeitsdienst Ausbildung zum Luftwaffenoffizier und Jagdflieger auf der Luftkriegsschule I Dresden-Klotzsche. Nach deren Auflösung zum Kriegsende, auch am Ende seiner Ausbildung dort, Erdeinsatz bei den Fallschirmjägern in Österreich und der Tschechoslowakei. Russische Gefangenschaft nach Ende des Krieges.
Nachholung des Abiturs auf einem Sonderlehrgang für ehemalige Kriegsteilnehmer im Schloß Plön, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, sowie Promotion an der Universität Göttingen. Dort Beginn des Weges als gläubiger Christ, der er sein Leben lang geblieben ist.
Juristisches Staatsexamen beim Oberlandesgericht in Celle, Tätigkeit als Gerichtsreferendar in Schleswig-Holstein, 2. Großes Staatsexamen beim Oberlandesgericht in Hamburg, Anwaltsassessor in Lübeck. Tätigkeit als Rechtsanwalt in eigener Praxis in Köln seit 1.7.1957. Der Erfolg seiner Tätigkeit wurde nach außen wie folgt sichtbar: Mitte der siebziger Jahre mit von ihm bearbeiteten Fällen persönliches Vorbild der von 11 Millionen Zuschauern miterlebten 39teiligen ZDF-Erfolgs-Fernsehserie „Der Anwalt“ – wiederholt ausgestrahlt – der ersten Anwalts-Fernseh-Serie in Deutschland überhaupt.
Das Deutsche „WHO’S WHO“, „WER IST WER?“ nahm ihn jahrzehntelang jährlich neben anderen prominenten Leistungsträgern in Deutschland mit Foto und den üblichen biografischen Angaben in seine Buchseiten auf.
Die Bildzeitung in Köln stellte ihn am 26. Mai 1992 in einer Serie „Köln’s 100 Beste“ in der Folge über „Top-Juristen“ als den prominentesten Anwalt Kölns vor. Andere Medien sahen in ihm am Ende seiner Berufslaufbahn den Patientenanwalt Deutschlands, den Nestor der deutschen Patientenanwälte. Zeitungsartikel über seine anwaltliche Tätigkeit füllen 8 dicke Leitzordner. Seine anwaltliche Tätigkeit führte er sein gesamtes Berufsleben lang ebenso erfolgreich wie makellos aus.
Nach Beendigung seiner anwaltlichen Tätigkeit wurde er Autor zahlreicher Zeitschriften- und Zeitungsartikel sowie folgender Bücher, um auf diese Weise durch Aufdeckung der Wahrheit seinen Mitmenschen zu helfen.
„Biografie: Die ersten 30 Jahre 1926 – 1956“.
Verheiratet seit 1957 und Vater von 3 Kindern.
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