In Kali­fornien sollen HIV-Infi­zierte Blut spenden dürfen — Grund: Antidiskriminierung

Demo­kraten in Kali­fornien wollen Men­schen mit HIV nicht länger als Kri­mi­nelle behandeln. Der Staat hat daher die Gesetze für das bewusste Anstecken mit dem Erreger geändert und die Strafen gemildert, um HIV-Positive nicht länger zu diskriminieren.

Gou­verneur Jerry Brown unter­zeichnete am Freitag einen Gesetz­entwurf, wonach es ab sofort keine Straftat sondern lediglich eine Ord­nungs­wid­rikeit ist, einem Sexu­al­partner die eigene HIV-Infektion vor unge­schütztem Geschlechts­verkehr zu verschweigen.

Das Gesetz macht es zudem zukünftig möglich, dass HIV-Positive, die von ihrer Erkrankung wissen, zukünftig Blut an Blut­banken spenden können.

Dieser extreme Schritt wird unter dem Deck­mantel der Toleranz vollzogen.

„Kali­fornien hat heute einen wich­tigen Schritt gemacht, HIV nicht länger als Gesund­heits­heits­risiko anzu­sehen und Men­schen mit HIV nicht mehr wie Kri­mi­nelle zu behandeln. HIV sollte wie jede andere schwere Infek­ti­ons­krankheit behandelt werden, und das ist, was das Gesetz SB 239 macht“, sagte Scott Wiener von den Demokraten.

„Auch wenn heute noch immer Men­schen durch AIDS sterben, ist das Bekannt­machen der Krankheit bei einer Person, die mit dem Virus infi­ziert ist, nicht mehr länger gerecht­fertigt, weil dank moderner Medizin, Men­schen mit HIV länger leben und die Mög­lichkeit der Über­tragung nahezu eli­mi­niert ist“, sagte Wiener in Begleitung des demo­kra­ti­schen Abge­ord­neten Todd Gloria.

Dieser destruktive, unmo­ra­lische Akt ist anscheinend nicht der einzige Wahnsinn in Kali­fornien, der gerade statt­findet. „Planned Paren­thood“ (Geplante Eltern­schaft), Ame­rikas größtes Abtrei­bungs­zentrum und einer der mäch­tigsten inof­fi­zi­ellen Unter­stützer der Demo­kra­ti­schen Partei behauptet, „dem Partner eine HIV-Infektion zu ver­schweigen, sei ein Recht“.

Kim­berly Ells von den Föde­ra­listen hatte bereits 2016 die vom Steu­er­zahler finan­zierte, ver­ab­scheu­ungs­würdige Absicht der Demo­kraten ent­larvt, als sie auf Lite­ratur und Bro­schüren der Orga­ni­sation „Planned Paren­thood hinwies, in denen HIV-positive Jugend­liche in Amerika als „gesund, glücklich und heiß“ bezeichnet wurden.

Weiter steht dort: „Junge Men­schen, die mit HIV leben, haben das Recht selbst zu ent­scheiden, ob und wann sie ihren HIV-Status offen­legen. Den HIV-Status publik zu machen, bedeutet Offen­legung. Die Ent­scheidung, die Erkankung bekannt zu machen, kann dazu führen, dass sich Per­sonen und Situa­tionen dem Erkankten gegenüber ver­ändern. Daher ist es das Recht des HIV-Posi­tiven, selbst darüber zu ent­scheiden, die Erkrankung mit­zu­teilen oder nicht.“

Von Bianca Hoekstra via JouWatch.com