Moby Dick und die Hybris der so genannten Wissenschaft

Der ame­ri­ka­ni­scher Schrift­steller Herman Mel­ville (1819 bis 1891) schrieb 1851 den Roman Moby-Dick, der zu einem bedeu­tenden Werk in der Welt­li­te­ratur gehört und der Mitte der 1950er Jahre ver­filmt wurde. Die Handlung kreist um den hass­erfüllten Kapitän Ahab, der mit seinem Wal­fangschiff in See sticht, um, wie sich zeigt, einem weißen Wal die letzte Harpune zu ver­ab­reichen. Dieser Wal hatte Ahab einst ein Bein abge­rissen, wes­wegen der besessene Kapitän sich rächen will. Die Gefahren, die diese Aktion auch für die Mann­schaft des Schiffes mit sich bringt, sind Ahab egal. Ihm geht es darum, die Natur zu bezwingen, um sein Ego zu befrie­digen und wohl auch, um als „Herr“ über Tod und Leben Kon­trolle und Macht ausüben zu können.

(Ein Beitrag von Frieda-Online)

Als Moby-Dick in der Nähe ist, weigert Ahab sich sogar, die Gegend nach Schiff­brü­chigen eines anderen Wal­fangschiffes absuchen zu lassen. Der einzige Wider­stand gegenüber dem Des­poten kommt von Starbuck, dem Steu­ermann, doch der muss leider fest­stellen, dass der Rest der Crew nicht genug Schneid hat, um sich gegenüber dem psy­cho­pa­thi­schen und mani­pu­la­tiven Ahab zur Wehr zu setzen. Somit kommt es nicht zur Meu­terei, obwohl die Crew samt Steu­ermann Ahab zah­len­mäßig weit über­legen wäre. (Dabei braucht es nur das ent­spre­chende Schwarm­be­wusstsein und ent­schie­denes Handeln!)

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Nachdem Ahab sogar den Untergang des Schiffes ris­kiert, kann Starbuck nicht länger zusehen und ver­weigert einen Befehl, doch Ahab, immer noch nicht zur Ver­nunft kommend, bedroht nun seinen Steu­ermann. Die Mann­schaft befolgt nach wie vor wie hyp­no­ti­siert die Befehle des Kapitäns. Es kommt zum Streit zwi­schen Steu­ermann und Kapitän, doch das Schicksal nimmt ab nun seinen unab­wend­baren Lauf. Moby-Dick zer­stört die Ruder­boote und nimmt Kurs auf die Pequod, das Wal­fangschiff, das er in die Tiefe reißt. Es gibt am Ende nur einen Über­le­benden: Ismael, der als Matrose ange­heuert hatte und sich mit einem Sarg, den Ahab vor­sorglich für sich selbst hatte anfer­tigen lassen, retten konnte.

Die Hybris vor unser aller Augen

Geschichten wie diese, in denen es um mensch­lichen (männ­lichen…) Grö­ßenwahn geht, gibt es in der Welt­li­te­ratur viele. Sie zeigen, dass der Mensch, will er die Natur um jeden Preis bezwingen, die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat und selbst untergeht. Moby-Dick zeigt aber auch exem­pla­risch, dass es des­po­tische Herr­scher-Cha­raktere nur schaffen, ihren Ego-Wahn durch­zu­setzen, wenn es genügend viele Matrosen gibt, die Befehle befolgen. Warum erzähle ich das?

Am 15.02.2005 berichtete Spiegel online: „Chi­mären: Behörde stoppt Patent auf Halb­menschen. Es klingt wie ein Alb­traum: Ein künst­liches Lebe­wesen, halb Mensch, halb Affe. Eine US-Behörde hat jetzt ent­schieden, keine Patente auf solche Misch­krea­turen zu erteilen – und damit dem Erfinder eine große Freude gemacht.“

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chimaeren-behoerde-stoppt-patent-auf-halbmenschen-a-341840.html

Wenn das Patent, aus mensch­lichem und tie­ri­schen Gen­ma­terial Chi­mären zu züchten, damals abge­lehnt wurde, dürfen wir ja auf­atmen, könnte man nun denken. Es sieht aber leider anders aus: Am 17.05.2010 berichtete die Süd­deutsche Zeitung bereits: „Keine Angst vor der Chimäre. Bri­tische For­scher wollen ein Misch­wesen aus Mensch und Rind schaffen. Nachdem die Bevöl­kerung befragt wurde, hat nun auch die zuständige Behörde das Expe­riment genehmigt.“

http://www.sueddeutsche.de/wissen/gentechnik-keine-angst-vor-der-chimaere‑1.774022

Dieses Gesetz wurde übrigens vom Papst abge­nickt. Um nach­voll­ziehen zu können, wieso der Vatikan solch einem Trend zustimmt, und auch, warum besonders die römisch-katho­lische Kirche so eng mit Kin­des­miss­brauchs­fällen ver­strickt war und ist, lohnt es sich, die Geschichte der Kirchen mal „auf­zu­dröseln“ und dabei andere als die offi­zi­ellen Quellen zu nutzen. Dazu emp­fehle ich die Publi­ka­tionen von Traugott Ick­eroth, Klaus Dona und Jan Udo Holey alias Jan van Helsing sowie die Bücher „Die Ver­nichtung der weisen Frauen“ sowie „Söhne und Welt­macht“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn. Es gibt viele weitere Quellen, aber einen Ein­stieg bieten diese Mate­rialien zumindest schon mal jenen, die beginnen, sich Fragen zu stellen. Ver­schwö­rungs­theorien? Wer das meint, braucht nur auf die Ten­denzen zu achten und auf Berichte, die seit Jahren auch schon – wenn­gleich nicht auf den Titel­seiten – in den Main­stream-Medien auftauchen.

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Grausame Men­schen­ver­suche liegen auch in unserer Geschichte noch nicht allzu lange zurück, Vor­fälle, die wenige Jahre später unfassbar erschienen, waren Rea­lität. Und heute sieht es nicht viel anders aus, wobei davon aus­zu­gehen ist, dass nur ein Bruchteil dessen, was geschieht, auch an die Öffent­lichkeit kommt. Übrigens hat Obama im Sep­tember 2016, kurz vor seinem Abschied, noch schnell ein Gesetz ver­ab­schiedet, das sich auf die Zulassung der Pro­duktion (Züchtung) von Chi­mären bezieht. Im Januar 2016 berichtete ein gewisser Antonio Regalado in einem Beitrag mit dem Titel „Human-Animal Chi­meras Are Gestating on U.S. Research Farms: A radical new approach to gene­rating human organs is to grow them inside pigs or sheep“ über Mensch-Tier-Chi­mären, die als Organ­banken bereits exis­tieren, nach­zu­lesen hier: https://www.technologyreview.com/s/545106/human-animal-chimeras-are-gestating-on-us-research-farms/

In diesem Zusam­menhang möchte ich noch auf ein Buch ver­weisen, das den Titel „Syn­ergie des Seins“ trägt. Wenn­gleich das Buch die eine oder andere Schwäche auf­weist und ein wenig hoch­preisig ist, halte ich die Thesen des Autors Erik Götze alles in allem für sehr inter­essant. Er ist nämlich der Ansicht, dass der rach­süchtige „Gott“ des Alten Tes­ta­ments nichts mit dem Vater zu tun hat, von dem Jesus Christus im Neuen Tes­tament spricht, auch wenn das manche fun­da­men­ta­lis­ti­schen Christen anders sehen mögen. Unter anderem bezieht Erik Götze sich auf neuere Funde, die bislang in der Archäo­logie ent­weder nicht ent­deckt oder bewusst unter­schlagen worden waren. Dies­be­züglich sei auch nochmal auf die Bücher von Doris Wolf ver­wiesen. So oder so: Die offi­zielle Geschichte über die Ent­stehung der Menschheit kann nicht stimmen. Und die ver­mutlich tat­säch­liche Geschichte wird bereits suk­zessive ent­hüllt, mehr und mehr – auch in den so genannten Main­stream-Medien. Weitere Infor­ma­tionen dazu gibt es u.a. auch von Dieter Broers: https://wissenschaft3000.wordpress.com/2016/07/24/dieter-broers-archonten-was-sind-archonten-gnostischer-schoepfungsmythos/

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Die men­schen­ver­ach­tenden Ent­wick­lungen in der Gen­for­schung, Repro­duk­ti­ons­me­dizin etc. mögen manche Men­schen ja als Fort­schritt betrachten. Bei mir rufen sie Brechreiz und Ent­setzen hervor, denn etwas in mir sagt, dass es falsch ist, was die so genannte Wis­sen­schaft macht. Mensch-Tier-Chi­mären als Organ­spen­delager zu züchten, und es geschieht bereits sehr viel mehr als das, sollten wir, wie ich finde, nicht zulassen, damit es uns nicht eines Tages so geht wie Kapitän Ahab. Doch was kann man tun? Auf die Straße gehen? Und woher soll man noch wissen, was die Wahrheit ist bei all den Fake News?

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Tja. Das ist gar nicht so einfach. Die Wahrheit mag sich in der Stille zeigen und ich bin sicher, dass jene, die um die Wahrheit bitten, gerade was unsere Geschichte angeht, diese auch gezeigt bekommen. Wen bitten? Der „Gott“ des AT mag da aus meiner Sicht der falsche Ansprech­partner sein. Der des NT schon eher…und dessen Licht-Funke ist in uns (Men­schen!) als „Höheres Selbst“ und als Fraktal von „Allem, was ist“, das Chris­tus­be­wusstsein, zugänglich. Mög­li­cher­weise ist es hilf­reich in den kom­menden Zeiten, sich daran zu erinnern!

Nachdem facebook mein Konto unmit­telbar nach dem Posten des Bei­trages über Täterin­tro­jekte im August löschte und sich bis heute – trotz mehr­ma­ligen Nach­fassens – nicht zu den Gründen dafür äußerte, ist nach­stehend noch ein Video zu sehen, das „Die Unbe­stech­lichen“ mit einer facebook-Mit­ar­bei­terin führten, die aus­ge­stiegen ist (Gruß und Dank bei der Gele­genheit an Jan und Hanno!).

Übrigens: Was die Zuge­hö­rig­keiten unserer Poli­tiker zu diversen Logen etc. angeht, findet, wer danach sucht, jeder im Internet genügend Material.

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