Krebs, Herz­in­farkt und Rei­nigung: Die ver­blüf­fenden Erkennt­nisse einer rus­si­schen Forscherin!

Die rus­sische Che­mi­kerin Tamara Lebedewa beschäftigt sich seit den acht­ziger Jahren mit den Ursachen von Krebs. Ihre Vor­fahren und Ver­wandten litten an Magen‑, Lungen- oder Spei­se­röh­ren­krebs und starben schließlich auch an ihren Leiden. „Bereits die dritte Gene­ration meiner Familie ist davon betroffen.“
Sie kam zu einer ver­blüf­fenden Fest­stellung: Krebs­ver­ur­sacher sind ein­zellige Para­siten, die seit 800 Mil­lionen Jahren auf der Erde leben und zu den ältesten Lebe­wesen gehören. Sie sind darauf spe­zia­li­siert, die Lei­b­abwehr ihrer Wirte zu umgehen und treten in ver­schie­denen Formen auf.
Diese Kleinst­le­be­wesen haben gelernt, sich als mensch­liche Zellen zu tarnen, so dass sie von unserem Abwehr­system nicht als Fremd­körper erkannt werden und sich so unge­hindert mas­senhaft ver­mehren können. Nach ihrer For­schung ist Krebs mit all seinen Formen eine einzige Krankheit.
Durch ein Nähr­medium für Tricho­mo­naden kam die Che­mi­kerin dem Rätsel auf die Spur. Sie ent­deckte, dass sich Krebs­zellen ver­mehrten, wenn sie auf ein Tricho­mo­naden-Nähr­medium auf­ge­bracht wurden: die ver­meint­lichen Krebs­zellen müssten also in Wirk­lichkeit Tricho­mo­naden sein.
Denn es ist unge­wöhnlich, dass mensch­liche Zellen, hier Krebs­zellen, die los­gelöst von ihrem Zell­verband sind, über­le­bens­fähig sind. Damit stand fest, dass die soge­nannten Krebs­zellen Tricho­mo­na­den­an­samm­lungen waren. Damit wider­spricht die For­scherin der wis­sen­schaft­lichen These, dass Krebs aus ent­ar­teten kör­per­ei­genen Zellen entsteht.
Und sie wider­spricht noch an einem wei­teren Punkt:
Nach schul­me­di­zi­ni­scher Sicht ist das Blut frei von Keimen. Para­siten sollten im keim­freiem Blut also nicht vor­kommen. Doch in ihrer For­schungs­arbeit finden sich deut­liche Hin­weise, dass sich diese Para­siten auch im Blut aufhalten.
In diesen Ver­suchen pas­sierte noch etwas Son­der­bares: Die ver­meint­lichen Krebs­zellen begannen sich nicht nur zu ver­mehren, sondern ent­wi­ckelten gei­ßel­ähn­liche Auswüchse.
Weiter zeigte eine radio­aktive Behandlung der Prä­parate, die auf normale Blut­zellen tödlich wirkt, eine Anregung der Zellen. Sie wurden leben­diger. Auch dies ist für Tamara Lebedewa der Beweis,
dass es sich nicht um Kör­per­or­gan­zellen handelt, sondern um die ver­mu­teten Parasiten.
Die Tricho­mo­naden gelten als Para­siten der Mund­höhle, des Magen-Darm-Trakts und des Uro­ge­ni­tal­trakts. Nach bis­he­riger schul­me­di­zi­ni­scher Sicht sind sie Erreger einer Krankheit, die uro­ge­nitale Sym­ptome wie Juckreiz, Aus­fluss aus Scheide und Penis, Bla­sen­ent­zündung und Zeu­gungs­un­fä­higkeit aus­lösen können.

Die Erreger werden indirekt durch Wasser, Sauna, Lebens­mittel, Haushalt und durch gemein­sames Geschirr, Wäsche, Bade­wanne über­tragen. Und direkt kann die Krankheit bereits im Mut­terleib, während der Geburt, beim Küssen und durch Geschlechts­verkehr erfolgen. Haupt­quelle der Infektion ist der Mensch selbst (Medi­zin­skandale: Graue Vorzeit vs. schwarze Neuzeit der Medizin).
„Mit Hilfe eines die Gewebe auf­lo­ckernden Wirk­stoffes, der Hyalu­ro­nidase, können Tricho­mo­naden in die Organe und durch Gefäß­wände in das Blut und in die Lymphe gelangen. Sie haben, da sie gleich­zeitig in ver­schie­denen Ent­wick­lungs­stufen vor­handen sind, auch unter­schied­liche antigene Eigen­schaften. Außerdem sind sie in der Lage, die des­ori­en­tie­renden Antigene abzu­schälen, sowie auf ihrer Ober­fläche Antigene aus­zu­sondern, die mit den Anti­genen der mensch­lichen Gewebe iden­tisch sind, was das Abwehr­system ver­un­si­chere und damit den Schutz vor den Para­siten einschränke.“
Der Parasit könne sich nur dort ent­wi­ckeln, wo die Bedin­gungen für sein Ein­dringen, seine Ent­wicklung und Ver­mehrung gegeben sind. In Bezug auf alle diese Merkmale sei der Mensch der ideale „Wirt“ für die Tricho­mo­naden. Sie nähren sich von ihrem „Wirt“, indem sie sich die für sie wich­tigen Stoffe ein­ver­leiben und giftige Stoff­wech­sel­end­pro­dukte und zer­set­zende Wirk­stoffe absondern, sich ver­mehren und dadurch Krank­heiten hervorrufen.
Die wich­tigste Kraft­quelle der Para­siten sei die Glykolyse, das heißt, die Zer­setzung von Koh­len­hy­draten (Zucker) ohne Sau­er­stoff, was auch das Kenn­zeich­nungs­merkmal von Krebs­zellen gegenüber nor­malen Zellen ist.
Jährlich werden bei nahezu 500.000 Men­schen in Deutschland bös­ar­tigen Geschwülste festgestellt,
und jährlich sterben 220 000 Men­schen an Krebs und seinen Folgen.
Krebs kann geheilt werden. Dazu muss man zwei Wahr­heiten kennen:
1. Krebs hat einen bio­lo­gi­schen Ver­ur­sacher – die Tricho­monade und
2. diese para­sitäre Krankheit gewinnt, von den Men­schen unbe­merkt an Kraft im Verlauf ihres ganzen Lebens.
Das Wich­tigste ist zu ver­stehen, dass mensch­liche Zellen nicht mutieren, dass eine Krebs­ge­schwulst aus diesen Ein­zellern besteht, den Tricho­mo­naden, die im mensch­lichen Leib parasitisieren.
„Die Auswahl der Mittel ist für den Men­schen selbst bedroh­licher als für seine Krankheit! Meistens sind es ein Skalpell, Gift und eine Strahlenkanone.“
Die all­gemein üblichen Methoden der Krebs-Behandlung besei­tigen nur kurz­fristig die Sym­ptome, ver­stärken aber die Ursache des Leidens. Che­mo­the­rapie, chir­ur­gische Ein­griffe und Bestrahlung schwächen den Leib und die Abwehrkräfte.

Diese Ein­mi­schungen bewirken zwar zunächst die Ver­rin­gerung der Geschwulst und damit der Ver­ur­sacher, doch danach beginnen die Para­siten sich noch viel schneller zu ver­mehren. Nachdem die Para­siten viele ihrer „Geschwister“ ver­loren haben, retten sich die Über­leben durch Flucht: Sie gelangen ins Blut und in die Lymph­flüs­sigkeit und werden in den gesamten Leib getragen. Sie bilden an dafür geeig­neten, geschwächten Orten neue Absied­lungen (griech.: Meta­stasen), wo sie sich stark ver­mehren und ihre Ver­luste reichlich ersetzen.

„Man kann inzwi­schen durchaus sagen, dass die all­ge­mein­üb­lichen so genannten Heil­me­thoden das Sterben der Krebs­pa­ti­enten beschleu­nigen“ warnt Lebedewa nach jah­re­langer inten­siver Forschung.
Viel­leicht ist das der Grund, warum es manchen Krebs­kranken gelang, die Krankheit zu über­winden nachdem die Schul­me­dizin sie auf­ge­geben hatte.
1994 führte Lebedewa sen­sa­tio­nelle Unter­su­chungen in einer der besten Kli­niken Moskaus durch: Eine radio­aktive Bestrahlung, die für mensch­liche Zellen tödlich ist, wirkt anregend auf Krebs­zellen und Tricho­mo­naden (Methadon in der Krebs­the­rapie: Der „Gegen­beweis“ ent­wi­ckelt sich zu einem Krimi).

Wie können wir uns vor Krebs schützen?
„Sehr hilf­reich sind phy­tonzid-reichen Nah­rungs­mittel, wie Knob­lauch und Zwiebeln, Rettich, Senf, die Schale von Zitrus­früchten, die Wurzel der wilden Pfingstrose, die weichen Gewebe von Klette und Wacholder, Bir­ken­blätter und so weiter.“
Die flüch­tigen Stoffe töten nicht nur die Mikroben, sondern akti­vieren zusätzlich die Abwehr­kräfte, das dann seine Angriffe gegen die Para­siten verstärke.
Behand­lungs­me­thoden, die von Tamara Lebedewa ent­wi­ckelt wurden, seien fähig, Men­schen auch im fort­ge­schrit­tenen Stadium zu heilen.
Und in Zusam­men­arbeit mit einem Arzt lassen sich auch mani­feste Erkran­kungen scheinbar erfolg­reich behandeln. Ein Mehr­stu­fenplan zeigt auf, wie die Organe nach einem bestimmten System gereinigt werden können. Mikro­or­ga­nismen, Spu­ren­ele­mente und Ver­hal­tens­weisen ergänzen das Programm.
Die Krebs-The­rapie nach Tamara Lebedewa wirkt.
Die ersten Reak­tionen aus deut­schen Praxen geben der rus­si­schen Wis­sen­schaft­lerin Recht: „Was sie über die Ursache der Krebs­er­krankung sagt, ist sinn­voller als alle bis­he­rigen Erkennt­nisse der Medizin auf diesem Gebiet“, sagt Dr. Dietrich Wachsmuth, Facharzt für All­ge­mein­me­dizin und Natur­heil­kunde aus Hamburg.
Bei Wachs­muths Krebs-Pati­en­tInnen nor­ma­li­sierte sich die Blut­senkung, (ein Hinweis für Krank­heits­pro­zesse im Leib), nachdem er Medi­ka­mente gegen Tricho­mo­naden ver­ab­reicht hatte (Schul­me­di­zi­nisch üblich bei Tricho­mo­niasis sind Anti­biotika: Metro­nidazol, Orn­idazol, Tinidazol).
Der Heil­prak­tiker und Para­si­ten­ex­perte Alan Bak­layan (Autor von „Para­siten, die ver­borgene Ursache vieler Erkran­kungen“) beob­achtet eine Bes­serung bei seinen Pati­en­tInnen, seit er Lebe­dewas Tricho­mo­naden-The­rapie anwendet. Die Behandlung ist auf die gründ­liche Rei­nigung des Leibes angelegt und brauche daher Zeit (Tricho­mo­niasis führe zu einem erhöhten HIV-Anste­ckungs-Risiko und zu ver­mehrten Frühgeburten).
Rei­nigung – Ent­schlacken und ent­giften Sie Ihren Körper
Die Men­schen leiden heute an vielen unheil­baren Krank­heiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkran­kungen, Dia­betes und Aids, denen sie nichts oder nicht viel ent­ge­gen­zu­setzen haben. Tamara Lebedewa hat eine Mög­lichkeit zur ganz­heit­lichen Rei­nigung des Leibes ent­wi­ckelt. Die rus­sische Krebs­for­scherin hat erkannt, dass der Grund für die Ent­stehung vieler unheil­barer Erkran­kungen in Para­siten und Mikro­or­ga­nismen zu suchen ist.
Selbst bei gesunden Men­schen tummeln sich diese Würmer, Pilze, Pro­tozoen, Bak­terien und Viren in der Mund­höhle, den Atem­wegen, den Geni­talien, in Magen und Darm, Blut und Lymphe und selbst auf der Haut. Zu den bedroh­lichsten Ein­dring­lingen zählt Tamara Lebedewa die Tricho­mo­naden, ein­zellige Para­siten, die sie als Ver­ur­sacher von Krebs, Herz-Kreislauf- und anderen Krank­heiten fest­ge­stellt hat. Die Befreiung von all diesen Krank­heits­keimen führt zur Heilung.
Die Autorin hat eine vier­stufige Behandlung ent­wi­ckelt, mit dem sich dieses Ziel ver­wirk­lichen lässt:
1. Rei­nigung des Leibes von Giften, Schlacken und Parasiten.
2. Stärkung des Leibes durch eine aus­ge­wogene Nahrung und Zufuhr von natür­lichen Vit­aminen, Mine­ral­stoffen und Spurenelementen.
3. Befreiung des Leibes mit Hilfe von Medi­ka­menten von den für uns Men­schen gefähr­lichsten Keimen: den Erregern von Krank­heiten, die als unheilbar gelten.
4. Anregung der Abwehr­kräfte für die end­gültige Heilung und Genesung.
Die Rei­nigung dient ins­be­sondere der Vor­beugung von Krebs und Co. Zudem ist sie für Men­schen, die an unheil­baren Krank­heiten wie Geschwülsten oder Herz-Kreislauf-Erkran­kungen leiden, ein erstes Element auf dem Weg zur Gesundung.
Nach einer Ein­führung und einem Kapitel über Para­siten folgen prak­tische Anwen­dungen, mit denen der Leib nach und nach von Giften, Para­siten und Mikro­or­ga­nismen gereinigt wird. Beginnend mit der Mund­höhle und dem Magen-Darm-Trakt schildert sie, wie sich der mensch­liche Leib der unge­be­tenen Gäste mit Hilfe von Nah­rungs­um­stel­lungen, Ölzieh­kuren, Kräu­tertees, Gemüse- und Getrei­de­brühen sowie Ein­läufen ent­le­digen kann.
Nach der Darm­rei­nigung wird die Säu­berung der Leber, dem Haupt­ent­gif­tungs­organ, und der Galle beschrieben mit Unter­stützung von Kräutern, Säften und einer Öl-Zitronen-Saft-Mischung. Daran schließt sich ein Kapitel über die Rei­nigung der Nieren und der Harnwege mit Tees, Auf­güssen und Säften an sowie viele Nah­rungs­hin­weise, die helfen Harn­steinen vorzubeugen.
In wei­teren Kapiteln geht es um die Rei­nigung des Blutes, der Lymphe und der Gelenke mit Saft­kuren und unter­schied­lichen Natur­heil­mitteln sowie der Wirkung von Kneipp-Kuren bekannt.
Tamara Lebedewa ver­mittelt es mit ihrem umfas­senden Werk Mög­lich­keiten, wie wir mündig die Ver­ant­wortung für unsere eigene Gesundheit wahr nehmen. Mit Hilfe ihrer Rei­ni­gungs­me­thoden kann sich jeder ein per­sön­liches Behand­lungs­pro­gramm zusam­men­stellen. Der Schul­me­dizin wird nach dieser Lektüre sicherlich niemand mehr bedin­gungslos folgen (Natri­um­bicar­bonat: Krebs­the­rapie für jedermann).
Herz­krank­heiten vor­beugen und heilen
Herz-Kreislauf-Erkran­kungen gehören zu den häu­figsten Beschwerden unserer Zeit. Jede Minute bleibt laut Sta­tistik das Herz eines Men­schen stehen. Tendenz steigend.
Indem sich die Schul­me­dizin auf das ein­fache Her­aus­schneiden geschä­digter Organe beschränkt, mit künst­lichen Gefäß­er­wei­te­rungen und schmerz­stil­lenden, blut­druck­sen­kenden sowie den Pati­enten beru­hi­genden Mitteln die Krank­heits­sym­ptome dämpft, erreicht sie jedoch nur eine kurz­fristige Lin­derung des Leids, aber keine Heilung. Im Gegenteil, sie trägt im schlimmsten Fall zur wei­teren Ent­wicklung dieser Krank­heiten bei.
In ihrem neuen Buch beschreibt Tamara Lebedewa auf ver­ständ­liche Weise die Gründe für Herz­in­farkt und andere Herz-Kreislauf-Erkran­kungen sowie ihren Kampf um Aner­kennung dieser Ursachen durch die eta­blierte Schul­me­dizin und die Institutionen.
Sie liefert prak­tische Rat­schläge zur Vor­beugung als auch Behandlung und gibt so den von der klas­si­schen Medizin im Stich gelas­senen Men­schen die Kon­trolle über ihr Leben und ihre Gesundheit zurück.