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Merkel beim WEF: „Rechts­po­pu­lismus ist Gift … dem Islam ohne Vor­ur­teile begegnen“ (Video)

Beim 48. Welt­wirt­schafts­forum in Davos erhielt Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel am Mittwoch rund 35 Minuten lang ein Podium für ihre Pro­pa­ganda pro EUdSSR und um uns einmal mehr Schuld am Elend in Afrika zuzu­schreiben. Außerdem bewies sie erneut, ihre geradezu naiv-ein­fältige oder bewusst negie­rende Art die Gefahr, in der wir uns durch die groß­teils isla­misch geprägte Gewalt­in­vasion befinden, auf ein für sie oppor­tunes Level zu bringen.
(Von L. S. Gabriel)
Schon ein­leitend bereitete sie den Boden für eines ihrer Lieb­lings­hetz­themen, als sie sagte:
„Wir sehen, dass es nationale Ego­ismen gibt, wir sehen, dass es Popu­lismus gibt. Wir sehen, dass in vielen Staaten eine pola­ri­sie­rende Atmo­sphäre herrscht und viel­leicht ist das an vielen Stellen auch die Sorge, ob die mul­ti­la­terale Koope­ration wirklich in der Lage ist, ehrlich, fair die Pro­bleme der Men­schen zu lösen und ob es ange­sichts der großen tech­no­lo­gi­schen Her­aus­for­derung der Digi­ta­li­sierung der dis­rup­tiven Ver­än­de­rungen gelingt alle Men­schen mit­zu­nehmen, daran gibt es in allen Ländern Zweifel.
Das Land aus dem ich komme, in dem ich Bun­des­kanz­lerin bin hat Schwie­rig­keiten und hat diese Pola­ri­sierung im Land, wie wir sie seit Jahr­zehnten nicht hatten. Her­aus­ge­fordert durch zwei Ereig­nisse, die im Grunde auch Aus­druck der Glo­ba­li­sierung sind – einmal durch die Euro­krise, die wir jetzt inzwi­schen gut bewältigt haben. Und dann durch die Her­aus­for­derung der Migration in den letzten Jahren.
Aber ich darf Ihnen sagen, Deutschland will, und das haben die Gespräche, die ich geführt habe und die ich jetzt führe zur Bildung einer Regierung, immer wieder gezeigt, Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Pro­bleme der Zukunft zu lösen.“
Es werden zwar nicht einmal die aktu­ellen Pro­bleme gelöst, aber Merkel will offenbar auch die zukünf­tigen Pro­bleme der ganzen Welt lösen.
Diese Art von Selbst­über­schätzung und Arroganz scheint psy­cho­pa­tho­lo­gisch relevant begründet.
Wich­tiges Thema: Offen sein für die ganze Welt
Mehrfach betonte sie, auch mit unter­schwel­ligen Sei­ten­hieben auf Donald Trumps Politik (ohne ihn zu nennen), wie sehr sie jede Art von natio­nalem Denken, das sie stets „Abschottung“ nennt, ablehnt. Dabei wurde ganz klar, dass sie es prä­fe­rieren würde, wenn Deutschland als eigen­ständige Nation sich irgendwann ganz auflöst. Zunächst aller­dings einmal sei eine gemeinsame euro­päische Außen­po­litik jener der ein­zelnen Natio­nal­staaten vorzuziehen.
„Wir glauben, dass Abschottung uns nicht wei­ter­führt. Wie glauben, dass wir koope­rieren müssen, dass Pro­tek­tio­nismus nicht die richtige Antwort ist. Und wir glauben, dass dann wenn wir unter­ein­ander der Meinung sind, dass die Dinge nicht fair zugehen, dass die Mecha­nismen nicht reziprok sind, dass wir dann mul­ti­la­terale Lösungswege suchen sollten und nicht uni­la­te­ralre, die letztlich die Abschottung und den Pro­tek­tio­nismus nur befördern.“
Deutschland geht es gut
Deutschland geht es gut, betonte sie, wie es den Deut­schen dabei geht, ist ihr ja bekanntlich egal. Sie sieht die Dinge immer nur so, wie sie sie eben sehen will, oder wie der geistige Zustand eines Nar­zissten es zulässt.
Was sie auch unter­bringen musste, ist die „Über­al­terung“ Deutsch­lands, was klar ist, muss sie ja die Öffnung der Grenzen für vor­wiegend mos­le­mische junge, tes­to­ste­ron­ge­steuerte Männer recht­fer­tigen, die, gewaltsam oder auch nicht, den deut­schen Mädels viele kleine Mohammeds machen sollen.
Für die Über­leitung zum aus­ster­benden Deutschland musste wieder die Digi­ta­li­sierung her­halten: Bürger, Schule und Staat müssten digi­ta­li­siert werden. Im „alternden Deutschland“ sei die Bereit­schaft sich auf die Digi­ta­li­sierung ein­zu­lassen nicht aus­ge­prägt. Doch es würde die Gesell­schaft verändern.
„Die Frage, was kann ich jetzt noch ver­teilen und was inves­tiere ich in die Zukunft beschäftigt uns zum Teil sehr in unseren Gesprächen. Wir wissen, wenn wir das Wohl­stands­ver­sprechen für alle, in der Zeit der Digi­ta­li­sierung leisten wollen – auch für unsere Men­schen in Deutschland – dann bedeutet das, wir brauchen eine soziale Markt­wirt­schaft 4.0, nicht nur eine Industrie 4.0. Und das heißt, wir müssen uns auch mit der Frage beschäf­tigen: Wie nehmen wir alle mit? Und ich glaube, dass das eine der drän­genden Fragen der Länder, die selbst gespalten sind [ist, sie] sind weniger in der Lage mul­ti­la­teral zu agieren, koope­rativ zu agieren, sondern die Gefahr, dass sie sich in sich zurück­ziehen ist sehr groß.“
Europa vor Deutschland
Die „gemeinsame Außen­po­litik“ der EU, gegenüber der natio­nalen, ist Merkel wichtig. Denn wir „haben uns nicht um den Bür­ger­krieg in Syrien und um den IS im Irak gekümmert“, deshalb gebe es nun eben die Mas­sen­mi­gration, so Merkel sinn­gemäß. Und am Elend in Afrika sind wie sowieso schuld.
„Wir haben im Grunde die sun­ni­tisch-schii­ti­schen Kon­flikte vor unserer Haustür, wir haben den IS vor unserer Haustür, unser Nachbar ist Afrika – nur wenige Kilo­meter getrennt von den süd­lichen Teilen Europas. Syrien ist der Nachbar von Cypern. Das heißt, die Tat­sache, dass Europa außen­po­li­tisch nicht der aktivste Kon­tinent war, sondern wir uns oft auf die Ver­ei­nigten Staaten von Amerika ver­lassen haben – die sich aber jetzt auch mehr auf sich kon­zen­trieren – muss uns dazu bringen zu sagen, wir müssen jetzt mehr Ver­ant­wortung über­nehmen.  [..] Wir sind mit­ver­ant­wortlich für die Ent­wicklung des afri­ka­ni­schen Kon­ti­nents, wir sind mit­ver­ant­wortlich für die Frage, wie geht’s im Irak weiter. Wir sind mit­ver­ant­wortlich für die Frage, wie geht es in Libyen weiter [..].
Das Mit­ein­ander mit Afrika ist mir per­sönlich sehr, sehr wichtig. Denn erstens haben wir Europäer eine tiefe Schuld gegenüber dem afri­ka­ni­schen Kon­tinent, aus den Zeiten der Kolo­nia­li­sierung und zweitens haben wir ein tiefes Interesse, dass sich Afrika ver­nünftig entwickelt.“
Diese „Kon­flikte“, wie sie die isla­mi­schen krie­ge­ri­schen Hand­lungen nennt, haben wir nicht vor der Haustür, wir haben sie, dank ihrer Politik, schon mitten im Land, in unseren Straßen. Das hat die Blut­kanz­lerin aber offenbar auf ihrer Wolke der Selbst­ge­fäl­ligkeit und Ignoranz noch gar nicht mit­be­kommen – die geheu­chelten Trau­er­reden, wenn wieder mal Deutsche die Kol­la­te­ral­schäden waren, schreiben ja andere. Sie lernt sie im besten Fall aus­wendig, meist liest sie sie halb­herzig ab.
Rechts­po­pu­listen unter Kon­trolle bekommen 
Im Anschluss an Merkels kaum zu ertra­gende Rede brachte Klaus Schwab, der Gründer und Prä­sident des Welt­wirt­schafts­forums seine Sorge über den euro­päi­schen Rechts­po­pu­lismus zum Aus­druck und wollte wissen, ob sel­biger noch wachsen würde, oder ob er unter Kon­trolle zu bekommen sei.
Darauf Merkel, die in der Tat offenbar denkt, bald auch die Gedanken und Inten­tionen aller Men­schen kon­trol­lieren zu können:
„Ich hoffe, dass es nicht wachsen wird, wir ver­suchen es jeden­falls unter Kon­trolle zu bekommen. Aber es ist ein Gift.“
Rechts­po­pu­lismus ent­stünde immer dann wenn der Ein­druck bestünden andere würden auf die eigenen Kosten leben und uns etwas weg­nehmen. Wenn das mit einer wirt­schaft­lichen Schwäche und hohen Arbeits­lo­sigkeit ein­her­ginge, sei die „Gefahr“ sehr groß, dass daraus „eben diese Kraft“ ent­stünde, die sage:
„Nur noch wir selbst und der andere ist – erstens die Fremden, zum Schluss sind’s die Gruppen einer Gesell­schaft, die aus­ge­grenzt werden. Und deshalb hab ich auch so begonnen, dass es sehr wichtig ist, dass wir die Lehren aus der Ver­gan­genheit richtig ziehen.“
Man dürfe nicht sagen, die einen wären so oder so .. „die Griechen“, „die Deut­schen“, … „die Muslime“, so Merkel und weiter (bei min. 33.00):
„Sie müssen jeden Men­schen einzeln sehen, das ist müh­selig: Aber solange sie die Indi­vi­dua­lität jeder Person nicht in den Mit­tel­punkt stellen und schon ihr Vor­urteil haben, wenn jemand vor ihnen steht ohne, dass sie noch ein Wort mit ihm gesprochen haben, ist das Ein­fallstor für die [sic!] Rechts­po­pu­lismus da.“
Für jene, die nicht isla­mophil und links­ver­blödet blind durchs Leben gehen sind das auch gar keine Vor­ur­teile, sondern schlicht Erfah­rungs­werte, auf die sich das Handeln über­le­bens­wil­liger Men­schen gesunder Weise gründen sollte.
Auch kann man wohl kaum behaupten, dass die von einem Afghanen brutal abge­sto­chene Mia Valentin aus Kandel oder die eben­falls von einem Afghanen ver­ge­wal­tigte und ertränkte Maria Laden­burger aus Freibug mit Vor­ur­teilen belastet, kein Wort an ihre spä­teren Mörder gerichtet hätten. Im Gegenteil, die beiden, unter­stützt durch Merkels Politik und kranken Über­zeu­gungen und Prio­ri­täten, grausam ermor­deten deut­schen Mädchen stehen stell­ver­tretend dafür, dass gesunde Angst vor dem Fremden und noch mehr größt­mög­licher Abstand zum Islam und seinen bedin­gungslos hörigen Irren die einzige und beste Chance ist diese Zeiten zu überleben.
Aber das reflek­tiert Angela Merkel nicht, denn sie läuft, während sie Selfies mit isla­mi­schen Inva­soren macht, dank unzäh­liger und kos­ten­in­ten­siver Sicher­heits­vor­keh­rungen, niemals Gefahr so einem alle „Ungläu­bigen“ has­senden isla­mi­schen Monster gegenüber zu stehen. Wobei sogar sie, der die Ignoranz, die bei Deutsch­land­ver­nichtern Toleranz genannt wird, aus allen Poren trieft, einem mit einem Messer oder einer Machete bewaff­neten isla­mi­schen Schlächter wohl nicht ohne „Vor­urteil“ ent­ge­gen­treten würde, um sich mit ihm zu unter­halten. Wenn doch, dann wäre das der letzte Beweis dafür, dass diese Frau in eine Gum­mi­zelle gehört.
(Anmerkung: Die teils wirren Zitate wurden wörtlich wiedergegeben.)
Hier das Video des Auf­tritts, Merkel in Davos:

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Quelle: PI-News.net