Was der junge Mann mit dem Thema des Beitrags zu tun hat, erfahren Sie am Ende des Textes. Bildquelle: Youtube

US-Studie: Attraktive Men­schen sind eher kon­ser­vativ (Video)

In den 70er Jahren ver­teilte die CDU den Auf­kleber: „Black ist beau­tiful“ ‑Anscheinend war das – ganz abge­sehen, dass der Spruch heute auch bei unseren Kämpfern gegen Ras­sismus gut ankommen dürfte – nicht so ganz daneben. 
Eine US-Studie hat nun nämlich her­aus­ge­funden: die Schönen bzw. phy­sisch Attrak­tiven sind in der Regel eher kon­ser­vativ als links:
Phy­sische Attrak­ti­vität – so die Studie – sei ein wich­tiger sozialer Faktor in unseren täg­lichen Inter­ak­tionen. Men­schen, die ent­spre­chend unserer Ste­reotype als attrak­tiver als andere gelten, wirken auch im poli­ti­schen Feld wesentlich überzeugender.
Damit ist auch allen weiter geholfen, die darüber rät­selten, warum der fran­zö­sische Staats­prä­sident Macron etwa 26.000 Euro im Jahr für Schön­heits-OPs und Schminke ausgibt.
Es geht aber nicht nur darum, dass attrak­tivere Ver­treter von Par­teien und anderen Eliten größere Über­zeu­gungs­kraft besitzen, sondern es besteht auch ein Zusam­menhang zwi­schen der poli­ti­schen Aus­richtung und der Attrak­ti­vität. Anhand von gän­gigen Attrak­ti­vi­täts­mes­sungen unter­suchten die For­scher in einer groß ange­legten Umfrage, ob die als attraktiv gel­tenden Per­sonen eher kon­ser­vativ oder eher links ein­zu­ordnen sind.
Bei der Kon­trolle des sozio­öko­no­mi­schen Status stellten sie fest, dass attrak­tivere Per­sonen nicht nur poli­tisch wesentlich erfolg­reicher agieren. Sondern auch, dass die Per­sonen, die phy­sisch attrak­tiver sind, sich selbst häu­figer als kon­ser­vativ bezeichnen und sich zu den Repu­bli­kanern rechnen.
Jetzt ver­stehe ich auch das Fitness-Video des iden­titär bewegten Leonard Fregin besser:

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Ein Beitrag von David Berges Blog philosophia-perennis.com