Auf den Spuren von Bigfoot, Yeti & Co: Fakten und Beweise aus Russland (Video)

In seinem Buch “Auf den Spuren von Bigfoot, Yeti & Co” legt der rus­sische For­scher Igor Burtsev sein Augenmerk im Wesent­lichen auf die prak­ti­schen Aspekte und Ergeb­nisse der Bigfoot-For­schung, aber auch auf die Frage, ob und wie es möglich ist, einen Kontakt mit den intel­li­genten Zwei­beinern aufzubauen.
Vor allem aber widmet er sich darin den vor­lie­genden Arte­fakten, hand­ge­fer­tigten Teilen, die aus den Akti­vi­täten dieser Krea­turen stammen, sowie wei­teren Beweisen für ihre bemer­kens­werte Intel­ligenz wie auch ihrer Sprache und para­nor­malen Fähigkeiten.
Das Buch ent­stand auf der Grundlage seiner per­sön­lichen Erfah­rungen und For­schungen in mehr als 50 Jahren seit 1965 bis heute sowie den Ergeb­nissen seiner Zusam­men­arbeit mit anderen For­schern in dieser Zeit.
1996 hat das Crypto-Logos Publi­shing House unter meiner Leitung Dmitri Bayanovs Buch „In the Foot­steps of the Russian Snowman“ (Auf den Spuren des rus­si­schen Schnee­men­schen“) her­aus­ge­geben, das die Haupt­er­eig­nisse und Akti­vi­täten der Suche und For­schung nach dem Schnee­men­schen auf dem Gebiet der ehe­ma­ligen Sowjet­union und zwi­schen­zeitlich Russland abdeckt.
(Dieses Buch wurde auf Deutsch über­setzt und in Deutschland ver­öf­fent­licht: Dmitri Bajanov – „Auf den Spuren des Schnee­men­schen. Der rus­sische Yeti.“, Kosmos Verlag, Stuttgart, 1998). 1997, ange­sichts des 30. Geburtstags des Pat­terson-Gimlin Films, gab der Verlag ein wei­teres Buch von D. Bayanov heraus: „America’s Bigfoot: Fact, Not Fiction, US. Evi­dence verified in Russia“, das von den Unter­su­chungen des Pat­terson Films erzählte, die seine Echtheit bestätigten).
Das dritte Buch des­selben Autors wurde 2007 ver­öf­fent­licht: „Die Suche nach Bigfoot: Die rus­sische Vision“.
Das neue Buch ist mein Nach­fol­gewerk zu denen von Dmitri Bayanov, da die Unter­su­chungen des Themas sich wei­ter­ent­wi­ckelt haben und das­selbe Konzept wei­ter­führen, das Dmitri Bayanov in seinen Büchern und in seinem Artikel aus dem Jahr 2005 „Ist ein „Manimal“ mehr Mensch (man) als Tier (animal)?“ her­vorhebt. Genau wie Dmitri Bayanov bejahe ich diese Frage.
Ich habe mein Augenmerk im Wesent­lichen auf die prak­ti­schen Aspekte der For­schung gelegt, auf die Fragen, die sich bezüglich der neuen Mög­lich­keiten bei der Feld­studie ergeben und den Ver­suchen, einen frucht­baren und freund­lichen Kontakt mit den intel­li­genten Zwei­beinern auf­zu­bauen. Solche Mög­lich­keiten wurden direkt zu Beginn des 3. Jahr­tau­sends realisierbarer.
Ich habe dieses Buch auf der Grundlage meiner per­sön­lichen ver­gan­genen und gegen­wär­tigen Erfah­rungen sowie der Zusam­men­arbeit mit anderen For­schern in mehr als 50 Jahren seit 1965 bis heute geschrieben.

(Im Oktober 2011 des ver­gan­genen Jahres ent­deckten Wis­sen­schaftler aus fünf ver­schie­denen Ländern während einer Expe­dition durch Berg­schorien zur Asasskaja-Hölle riesige Spuren einer unbe­kannten Kreatur)
Kom­mentare zum Buch
Aman Tuleev, Gou­verneur der Region Kemerowo (Sibirien):
Liebe Freunde!
Die Fragen nach der Existenz der mys­te­riösen Krea­turen – soge­nannte Schnee­men­schen, Big­foots, Yetis oder Hominide, wie die Wis­sen­schaftler sie jetzt nennen – hat die Menschheit lange beschäftigt. Die Gespräche darüber und die Volks­märchen und Tra­di­tionen wurden von einer Gene­ration zur nächsten weitergegeben.
Genauso wie das nicht zufällige Interesse von Wis­sen­schaftlern und For­schern, Experten aus ver­schie­denen Wis­sens­be­reichen an diesem Thema. Die Fort­schritte bei den Ergeb­nissen der Suche nach den Homi­niden dauern schon mehrere Jahr­zehnte an. Und ich bin sicher, dass das Buch, das Sie in Händen halten, einen wür­digen Platz zwi­schen diesen Werken ein­nimmt. Ich würde sogar noch weiter gehen: Es ist einzigartig.
Tat­sache ist, dass dieses Buch die erste umfas­sende Sammlung von Beweisen dafür enthält, dass Hominide in der Kemerowo-Region – oder im Kuzbass, wie unsere Bewohner ihre Region stolz nennen – leben.
Legenden über die mys­te­riösen Krea­turen, die im Wald leben, gab es bei unseren Vor­fahren schon seit Urzeiten. Aber vor ein paar Jahren gab es eine Infor­mation über ihren mög­lichen realen Lebensraum in unserer Gegend! Ver­öf­fent­lichte Zeu­gen­aus­sagen über die Begeg­nungen mit den Schnee­men­schen auf den Spuren, die sie bei ihren poten­zi­ellen Akti­vi­täten in der Natur hin­ter­lassen haben.
Zunächst ist das schwer zu glauben. Schließlich ist bekannt, dass die städ­tische Indus­trie­region Kuzbass mit einer leis­tungs­fä­higen Infra­struktur aus­ge­stattet ist.
Die Grundlage ihres Lebens sind der Koh­le­bergbau, Metall­urgie, Ener­gie­er­zeugung und deren weitere Ver­ar­beitung. Kuzbass schürft mehr als 60% seiner Kohle und macht 80% seiner wert­vollsten Ver­kokung. Also wo ist der Lebensraum des Bigfoot?
Aber in der Tat ist das nicht über­ra­schend. In der Region Kuzbass gibt es noch – und wird es auch immer geben – große Gebiete voller Wildnis, die jung­fräu­liche Taiga, Berge, saubere Flüsse, Höhlen und Grotten. Es ist kein Zufall, dass gerade hier der Tou­rismus und die aktive Erholung boomen. Und Experten, die in diesen Schutz­ge­bieten gewesen sind, sind zu einer klaren Schluss­fol­gerung gekommen: Dieser Lebensraum ist für Hominide ideal!
Wir haben mehrere inter­na­tionale Expe­di­tionen von Wis­sen­schaftlern und Jour­na­listen in die Gegend von Kuzbass, Berg­schorien, orga­ni­siert. In der Folge wurden unzählige Berichte über Begeg­nungen gesammelt sowie Material, das die mög­liche Existenz einer Popu­lation von Homi­niden in dieser Gegend unter­stützt. Nach jüngsten Schät­zungen liegt die Wahr­schein­lichkeit dafür bei 95%. Daten, die während dieser Expe­di­tionen gesammelt und bei der ersten inter­na­tio­nalen Kon­ferenz in Kuzbass prä­sen­tiert wurden, sind in diesem Buch enthalten.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses Buches und lade Sie nach Kuzbass ein – der Perle von Sibirien – wo Sie sich wun­derbar erholen können und mög­li­cher­weise sogar unserem Bigfoot begegnen werden!
Sergey SHATIROV, stell­ver­tre­tender Vor­sit­zender des Aus­schusses des Föde­ra­ti­ons­rates Russlands
Ver­ehrte Leser!
Dieses Buch ist das Ergebnis einer sorg­fäl­tigen und fas­zi­nie­renden Erfor­schung des ein­zig­ar­tigen Themas Schnee­mensch. Dies ist ein beliebter Name für ein mys­te­riöses Wesen hier in Russland. In der Mon­golei und in Tibet wird es Alma/Almas oder Yeti genannt. Im Westen ist er Bigfoot oder Sas­quatch. Wis­sen­schaftler nennen es Hominid. Und hier in der Region Kuzbass nennen es die indi­genen Völker Kara-Kishi.
Aber, egal welche Namen er trägt, wir ver­stehen, dass Hominide unsere Welt mit der Welt der Ver­gan­genheit und der Zukunft ver­binden. Immerhin ist dies das Bild einer hellen Linie in der Kul­tur­ge­schichte der Länder und Kon­ti­nente, die eine Spur in den Epen und der Volks­kunde vieler Nationen hin­ter­lassen hat.
Folglich sind moderne Ent­de­ckungen und neue Erkennt­nisse über die Yetis Teil der gleichen Geschichte der Menschheit. Sie unter­stützen das wach­sende Interesse an diesem Thema. Auf­grund dieses Ver­ständ­nisses für die Bedeutung der For­schung – von dem Moment an, als im Februar 2009 berichtet wurde, dass im Bereich der Aza­sskaya Höhle in Berg­schorien ört­liche Jäger mehr als zehnmal einige men­schen­ähn­liche Wesen gesehen hatten – zeigte der Gou­verneur von Kuzbass, Aman Tuleev, seine Füh­rungs­ei­gen­schaften bei der Unter­su­chung der Hominiden.
Innerhalb dieser kurzen Zeit wurde mit der Unter­stützung des Gou­ver­neurs und der Ver­waltung der Region Kemerowo …
… sieben wis­sen­schaft­liche und jour­na­lis­tische Expe­di­tionen in die Gebiete der Big­foot­sichtung in Kuzbass organisiert
… Russ­lands erste Inter­na­tionale Kon­ferenz der Homi­no­logie abgehalten
… im Museum für beschrei­bende Völ­ker­kunde und Natur von Berg­schorien in Tash­tagol eine ein­zig­artige Aus­stellung über Bigfoot Funde eröffnet und ein Pro­gramm zur För­derung des Ansehens der Homi­niden unter den Bewohnern und den vielen Besu­chern des Gebietes umgesetzt.
Als Folge davon ist der Yeti zu einem Symbol geworden, welches Kuzbass als erster Region nicht nur erlaubt, einen solch inno­va­tiven Ansatz zur Lösung dieses kom­plexen wis­sen­schaft­lichen und prak­ti­schen Pro­blems umzu­setzen, sondern auch die Zuwendung zu sozio­öko­no­mi­schen Gesichts­punkten zu bear­beiten, die mit diesem unge­wöhn­lichen Thema ein­her­gehen. Dar­unter auch die Ent­wicklung von Sport und Tou­rismus, Gesund­heits­för­derung und Erholung, die Erhaltung der natür­lichen Ressourcen.
Ich hoffe, dass diese Erfah­rungen für Kuzbass nützlich sein werden, um neue Formen der Zusam­men­arbeit zwi­schen Wis­sen­schaft, Gesell­schaft und der Regierung bei der wei­teren Erfor­schung des Themas Bigfoot zu testen – sowohl in Russland als auch im Ausland.
Ich freue mich, meinen Dank an alle Autoren dieses Buches zum Aus­druck bringen – den Men­schen, die sich selbstlos der Suche nach dem großen Unbe­kannten ver­schrieben haben (ein inte­graler Bestandteil des edlen mensch­lichen Bedürf­nisses nach For­schung und Aben­teuer) in dem Bestreben, die „weißen Flecken“ zu ent­decken und zu untersuchen!
Vielen Dank an alle Leser für ihr Interesse an den Ergeb­nissen dieser wich­tigen Arbeit!
Die Behörden sind interessiert
Im Februar 2009 machten die rus­si­schen Mas­sen­medien Furore mit Neu­ig­keiten über häufige Begeg­nungen mit mys­te­riösen men­schen­ähn­lichen Krea­turen in den Bergen des süd­lichen Gebiets von Kemerowo. Orts­an­sässige Jäger berich­teten den Behörden der Tash­tagol-Region über Sich­tungen von einigen haa­rigen men­schen­ähn­lichen Wesen in der Taiga von Berg­schorien, vor allem im Bereich der Azasskaya-Höhle.
Ihre Fuß­spuren hatten klar sichtbar Zehen. Ein­wohner der abge­le­genen Dörfer hatten anscheinend Angst vor mög­lichen Angriffen dieser Krea­turen. Große Fuß­ab­drücke wurden auch in der Aza­sskaya-Höhle gefunden.
Berichte von Homi­niden tauchten im November 2008 aus den Orten auf, die die Jäger nur durch den Schnee erreichen konnten. Sie sind nie aus der Nähe gesehen worden. Aber Augen­zeugen sagten, dass sie die behaarten Zwei­beiner aus der Ferne durch den Schnee waten oder über umge­stürzte Bäume hatten klettern sehen. Gerüchte über wilde Men­schen hatten sich schon vor langer Zeit ver­breitet. Laut der lokalen Bevöl­kerung, den Schoren, war es ver­boten, über diese mys­te­riösen Wesen zu sprechen, da sie sie für Geister der Taiga hielten.
Als die Presse damit begann, Artikel über soge­nannte „Schnee­men­schen“ zu ver­öf­fent­lichen, wurden diese Krea­turen eben­falls für Schnee­men­schen gehalten, wie der Yeti aus dem Himalaja oder „relic homi­noids“ (über­le­bende Früh­men­schen), wie Wis­sen­schaftler sie auch nennen.
Die Presse und das Fern­sehen ver­öf­fent­lichten die Nach­richt, dass der ver­mut­liche Auf­ent­haltsort des Schnee­men­schen von Füh­rungs­kräften der Region sowie Gou­verneur Aman Tuleev per­sönlich besucht worden war.
Die Nach­rich­ten­agen­turen, die über diese Ereig­nisse berich­teten, bewer­teten diese Maß­nahme der lokalen Behörden als eine Wer­be­kam­pagne, die darauf abzielte, eine größere Auf­merk­samkeit der Tou­risten auf diese Region zu lenken, spe­ziell in den Sommermonaten.
Beitrag NEWSru.com 17. Februar 2009:
Die Behörden von Kuzbass suchen nach „men­schen­ähn­lichen Krea­turen“ in den Bergen – viel­leicht Zeit­ge­nossen der mensch­lichen Vorfahren.
Die Bewohner der Region Kemerowo haben den ört­lichen Behörden über weitere Begeg­nungen mit mys­te­riösen men­schen­ähn­lichen Krea­turen in den Bergen berichtet. Nach­richten lokaler Jäger, die zur Ver­wal­tungs­be­hörde Tash­tagol kamen, besagten, dass sich einige men­schen­ähn­liche Krea­turen in dem Gebiet der Aza­sskaya-Höhle, ca. 60 km ent­fernt vom Zentrum von Tash­tagol in Berg­schorien auf­hielten, berichtet regions.ru.
Die Ver­wal­tungs­be­hörde des Bezirks Tash­tagol erhielt über 20 Briefe von Jägern, die darum baten, zu unter­suchen, welche men­schen­ähn­lichen Wesen da aus den Wäldern kamen, berichtet RIA NEWS Agency. Die Men­schen befürch­teten, dass diese Krea­turen die Bewohner der umlie­genden Dörfer angreifen könnten.
Die wis­sen­schaft­liche Expe­dition soll die Berichte der Anwohner und Jäger beweisen oder wider­legen. Wis­sen­schaftler glauben, dass die mys­te­riösen Krea­turen Über­le­bende von Homi­niden sind, Säu­ge­tiere, die zur Gattung der Pri­maten gehören, die Vor­fahren der Men­schen, die bis heute überlebt haben.
Die Nach­rich­ten­jour­na­listen wen­deten sich dies­be­züglich wegen einer Infor­mation an mich. Ich fand in meinem Archiv noch einige Infor­ma­tionen darüber und über die Nach­bar­re­gionen zur dama­ligen Zeit. Dies ist eines meiner Inter­views, das damals in den Lokal­nach­richten ver­öf­fent­licht wurde.

Über den Autor:
Prä­sident des „Cryp­to­sphere Fund for Fur­thering Sci­en­tific Explo­ration and Searches”
Leiter des „Inter­na­tional Center of Homi­nology“, Moskau, Russland
Igor Burtsev, geboren 1940, Ph. D. (Hist.), Ori­en­talist (Fach­gebiet moderne Politik des Mitt­leren Ostens) und Ver­leger, Mit­glied der Rus­si­schen Geo­gra­fi­schen Gesell­schaft, Mit­glied der Mos­kauer Gesell­schaft für Natur­for­scher, Vize­prä­sident der Wel­t­en­zy­klo­pädie der Reisenden.
Während seiner beruf­lichen Tätigkeit unternahm er lange Wirt­schafts- und Wis­sen­schafts­reisen in den Süd-Jemen (1972–1974), in die Mon­golei (1976, 1984) und nach Afgha­nistan (1986–1988).
Seit 1965 war er an der Erfor­schung der Schnee­men­schen beteiligt. Er war Mit­glied und Leiter einer Menge Such­ex­pe­di­tionen und For­schungen: Dies begann mit dem Nord-Kau­kasus (Kabardino-Bal­karia, 1965), danach Aser­bai­dschan (Talysh, 1970–75), Abchasien (1971, 1975, 1978, 2004, 2008, 2015), Mon­golei (1976), Tadschi­kistan (Pamir-Alai, 1979–1983), in der Region Mur­mansk (Lov-Ozero, 1990), Leningrad (1989, 2009), Kirow Regionen (2002, 2003, 2005, 2007), Nov­gorod, Twer, Tula und Kras­nodar Regionen (2009), im Gebiet Kemerowo (2009–2013), in Tschel­ja­binsk Regionen (1989, 2014), Kasachstan (2014), Adygeja (2015).
Oder kurz gesagt: in Dut­zenden von rus­si­schen Regionen und Nach­bar­schafts­staaten Aser­bai­dschan, Abchasien, Tadschi­kistan, Mon­golei, Kasachstan.
Seit 1971 hat er viele Jahre lang Pat­terson-Gimlin Film­studien orga­ni­siert und selbst daran teilgenommen.
Im Herbst 2004 ver­brachte er 5 Wochen in TN/USA (Ten­nessee) auf dem Besitz von Janice Carter, um die Geschichte ihrer Begeg­nungen zu untersuchen.
Im Sommer 2006 besuchte er die Uni­ver­sität von New York im Rahmen der Zusam­men­arbeit bei der Unter­su­chung der DNA von Zana aus den Knochen ihrer Nachfahren.
Vom Frühjahr 2011 bis Sommer 2012 unternahm er mehrere Expe­di­tionen nach BC/Kanada (British Columbia) und in 11 Staaten der USA. Er war Redner bei ver­schie­denen Kon­fe­renzen in BC/Kanada und Ohio/USA. Er ver­brachte mehrere Monate auf dem Grund­stück von Robin Hayes und begleitete ihre Studien über Big­foots, die diesen Ort besucht hatten. Die letzte For­schungs­reise, ein Ausflug nach Michigan und Ohio, dauerte zwei Monate, von Januar bis März 2015 und beinhaltete eine Vor­führung bei der West Branch Kon­ferenz in Michigan.
Er leitete die Vor­be­rei­tungen der Inter­na­tio­nalen Kon­ferenz über Homi­no­logie, die in Moskau und im sibi­ri­schen Kuzbass im Oktober 2011 stattfand. Er orga­ni­sierte und nahm selbst teil an der Fern­seh­ex­pe­dition von Japanern (2011, 2014), Ita­lienern (2012) und Briten (zweimal im Jahr 2013) in ver­schie­denen Gegenden Russ­lands und in Kasachstan.
Von Januar bis Februar 2015 ver­brachte er beinahe zwei Monate in Michigan und Ohio, um dort einige Begeg­nungen zu unter­suchen und hatte auch mehrere Funde zu diesen Themen.
Im Jahr 2015 besuchte er einige Stellen im Umkreis von Moskau, wo er Spuren von Akti­vi­täten der Schnee­men­schen fand.
In den letzten Jahren hat er gemeinsam mit ame­ri­ka­ni­schen und bri­ti­schen Gene­tikern an der Unter­su­chung der DNA von Homi­niden gearbeitet.
Er ist Autor und Co-Autor vieler Artikel in wis­sen­schaft­lichen und popu­lären Maga­zinen und Zei­tungen, inklusive des Journals „Current Anthro­pology“, trat in einer Vielzahl von Fern­seh­sen­dungen in Russland und Übersee auf. Er ist Autor des Buches: New Turn in the Russian Snowman Research, 2011 („Neue Wen­dungen bei der Suche nach dem rus­si­schen Schneemenschen”).
Momentan bereitet er das aktuelle Buch „Annä­herung an Bigfoot: Das Kus­nezker Becken (Kuzbass) und darüber hinaus“ vor.
Als Ver­leger hat er die Bücher von Dmitri Bayanov zu diesem Thema her­aus­ge­bracht: „In the Foot­steps of the Russian Snowmen; America’s Bigfoot: Fact, not Fiction. U.S. Evi­dence Verified in Russia”; „Bigfoot Research: Russian Vision”