Die UFO-Geheim­nisse der Sowjetunion

Nicht nur in den Ver­ei­nigten Staaten gab es ab den 1940er- und 1950er-Jahren die ersten Berichte über unbe­kannte Flug­ob­jekte und die Men in Black, sondern auch in der ehe­ma­ligen Sowjet­union kam es zu unge­wöhn­lichen Begeg­nungen mit UFOs. Über die sowje­ti­schen UFO-Begeg­nungen und Kon­takte ist im Westen immer noch relativ wenig bekannt. Der UFO-For­scher Paul Stonehill hat dazu jah­relang recher­chiert und legte einen Teil seines Wissens in einem Interview mit der eng­li­schen Zeitung Daily Star Online offen.
Stonhill berichtet, dass die Sowjets scho­ckiert darüber waren, dass so viele UFOs ohne Pro­bleme in ihren Luftraum ein­dringen und tun konnten, was sie wollten, ohne dass der Kreml irgendeine Kon­trolle darüber hatte. Es gab in der Sowjet­union anscheinend viel mehr direkte Begeg­nungen als in den Ver­ei­nigten Staaten, und die unbe­kannten Flug­ob­jekte waren vor­rangig an mili­tä­ri­schen Anlagen inter­es­siert. Spe­ziell in der Phase des Kalten Krieges und dem Wett­rennen im Welt­raum­pro­gramm kam es zu vielen Begeg­nungen dieser Art. Der Kreml konnte nur zusehen, aber nichts gegen die unbe­kannten Ein­dring­linge unter­nehmen. Es gab mehrmals Ver­suche, einige der UFOs abzu­schießen. Natürlich wurde aus Sicher­heits­gründen nichts davon öffentlich gemacht, die Sich­tungen wurden in Zei­tungen als Scherz hin­ge­stellt, der von den West­mächten ausging.
Im Jahr 1977 kam es zum Petro­za­vodsk-Zwi­schenfall, bei dem gleich­zeitig 48 UFOs im Luftraum der Sowjet­union erschienen. Dar­aufhin wurde das geheime For­schungs­pro­gramm SETKA ins Leben gerufen. Den Höhe­punkt dieser Sich­tungs­welle stellt ein großes glü­hendes Flug­objekt dar, das über der Stadt Petro­za­vodsk erschien und Strahlen aus solidem Licht in Richtung der Ober­fläche schickte. Man kam schnell zu der Erkenntnis, dass es sich hier um Phä­nomene handelt, die nicht von der Erde stammen konnten.
 

 
Stonehill berichtet weiter davon, dass viele der SETKA-Auf­zeich­nungen immer noch unter Ver­schluss stehen. Viele wichtige sowje­tische und rus­sische Wis­sen­schaftler und Mili­tär­an­ge­hörige konnten sie jedoch ein­sehen. Laut ver­schie­denen Aus­sagen gab es bereits im Jahr 1953 eine gefähr­liche Aus­ein­an­der­setzung mit einem dieser außer­ir­di­schen Flug­ob­jekte und den Streit­kräften der Sowjet­union. Das pas­sierte kurz nach dem Tod von Joseph Stalin über der Taiga in Sibirien. Einige Kampfjets wurden in das Gebiet geschickt, um das unbe­kannte Flug­objekt zu ver­folgen. Drei Kampfjets sollen bei der Begegnung einfach ver­brannt sein, sagte Stonehill.
In den 1960er-Jahren wurde daher die strikte Order her­aus­ge­geben, unter keinen Umständen auf die UFOs zu schießen und sie in Ruhe zu lassen. Jeder Versuch, eines der Flug­ob­jekte zu beschießen, wurde unter­bunden, die Aliens zer­störten jeden Angreifer. Die Kampf­flug­zeuge wurden einfach durch unbe­kannte Ener­gie­waffen auf­gelöst. Manchmal griffen die UFOs auch zuerst an. Dieser Kon­troll­verlust scho­ckierte die Sowjets. Keine große Regierung der Welt wollte ange­sichts dieser Bedrohung zugeben, dass sie absolut machtlos ist. Die UFOs erschreckten die Welt­mächte, deshalb wurde alles her­un­ter­ge­spielt und öffentlich lächerlich gemacht. Man wollte eine Mas­sen­panik ver­hindern und gleich­zeitig ver­bergen, dass man nichts gegen diese über­le­genen Mächte unter­nehmen konnte.
Die Sowjets wussten, dass die UFOs haupt­sächlich Beob­ach­tungen anstellten. Ähnlich wie in den Ver­ei­nigten Staaten gab es bei jedem Start einer Welt­raum­rakete Berichte über die Präsenz von UFOs. Die Außer­ir­di­schen beob­ach­teten alles sehr genau und kannten den Standort der ganzen geheimen Anlagen. Die Moti­vation und die Ziele der Außer­ir­di­schen Besucher bleiben nach wie vor unbe­kannt. Paul Stonehill hatte die Mög­lichkeit mit einigen ehe­ma­ligen Mit­gliedern des sowje­ti­schen Mili­tär­ge­heim­dienstes, der Regierung und der Wis­sen­schaft darüber zu sprechen. Die Erkennt­nisse daraus ver­öf­fent­lichte er in einigen Büchern über UFO-Begeg­nungen in der Sowjetunion.
Das neueste Buch von Paul Stonehill handelt von USO-Begeg­nungen, also unbe­kannten Unter­wasser-Objekten in der Sowjet­union. Nicht nur im Luftraum stößt man auf diese unbe­kannten Objekte, sondern auch in den Welt­meeren. Die rät­sel­haften Objekte sind anscheinend dazu fähig, sich mühelos im Wasser fort­zu­be­wegen, und ihre Insassen betreiben mög­li­cher­weise Tief­see­basen, die für Men­schen uner­reichbar und nicht zu beob­achten sind. Die von Stonehill befragten ehe­ma­ligen Regie­rungs­mit­glieder gehen sogar soweit zu behaupten, dass sich Russland schon seit Jahr­zehnten in einem geheimen Krieg mit einer Rasse von Unter­wasser-Aliens befindet, die diese Tiefen bewohnen.
 

 
Vor allem U‑Boot Kom­man­danten sind immer wieder auf diese unbe­kannten Objekte gestoßen. Die Berichte über diese Begeg­nungen sind eben­falls immer noch geheim. Nur einige wenige Ein­zel­heiten über die Vor­gänge in der Tiefe wurden öffentlich. Es wird auch heute noch ver­sucht, jeden Zeugen oder jede Infor­mation, die diese gefähr­lichen Geheim­nisse betreffen, „auf­zu­decken“ oder lächerlich zu machen. Die Zeugen berichten von Zusam­men­treffen mit unter­see­ischen Lebens­formen, unbe­kannten Unter­was­ser­fahr­zeugen und UFOs, die in die Meere ein­tauchten. Zu den unge­wöhn­lichsten Beschrei­bungen gehören die „Schwimmer“. Es soll sich dabei um drei Meter große men­schen­ähn­liche Huma­noiden handeln, die in einer Tiefe von über 50 Metern in den eis­kalten Gewässern des Baikal Sees in Sibirien beob­achtet werden. Einer der Infor­manten zu diesen unheim­lichen Begeg­nungen war der mili­tä­rische Taucher Major General V. Demy­a­nenko. Der Major warnte seine Mann­schaft vor diesen merk­wür­digen Krea­turen, nachdem es 1982 zu zahl­reichen merk­wür­digen Begeg­nungen gekommen war. Die sowje­ti­schen Taucher ver­suchten eines dieser Wesen ein­zu­fangen, die in sil­berne Anzüge mit kugel­för­migen Helmen gekleidet waren. Sieben Taucher sollen ver­sucht haben, eines jener Wesen mit einem Netz ein­zu­fangen, als sie plötzlich von einer unbe­kannten Kraft an die Was­ser­ober­fläche gedrückt wurden. Durch die plötz­liche Dekom­pression erlitten sie schließlich den Tod.
Im Jahr 1965 wurde vom Dampf­schiff „Raduga“ im Roten Meer ein großer Feu­erball gesichtet, der vom Meer auf­stieg. Das Objekt schwebte für einige Zeit etwa 150 m über der Ober­fläche und war von einer gigan­ti­schen Säule aus Wasser umgeben, bevor es vor der ver­blüfften Mann­schaft des Schiffes wieder in die Tiefe abtauchte. Admiral V. A. Domis­lovsky sah bei einer anderen Begegnung im Pazi­fi­schen Ozean ein min­destens 900 Meter langes Objekt über dem Wasser schweben. Aus dem großen Objekt traten einige kleinere aus, die ins Wasser ein­tauchten. Einige Zeit später kehrten sie wieder zum großen Objekt zurück, und es flog weg.
Der Kon­ter­ad­miral und Kom­mandant eines Atom-U-Boots, Yury Beketov, hatte eine USO-Begegnung im Bermuda Dreieck. Das unbe­kannte Objekt erschien auf dem Radar­schirm und bewegte sich mit der unglaub­lichen Geschwin­digkeit von 400 km/h unter Wasser fort! Trotz aller Bemü­hungen, solche Zwi­schen­fälle geheim zu halten, kommt es ständig zu neuen Begeg­nungen und man kann die USOs nicht einfach igno­rieren. Das Wissen der Men­schen über die Vor­gänge in der Tiefsee ist sehr gering. Es ist heut­zutage mehr über die Ober­fläche des Monds als über die Tiefsee der Erde bekannt.
Wie man sieht, gibt es schon sehr lange eine außer­ir­dische Präsenz auf der Erde. Diese Flug- und Unter­wasser-Objekte ent­ziehen sich jeg­licher Kon­trolle der Welt­mächte und ver­folgen eigene Ziele. Wie es scheint, bewohnen fort­schritt­liche Zivi­li­sa­tionen die Welt­meere und haben viel­leicht sogar Basen in der Erd­kruste unter dem Meer, die für die Men­schen völlig uner­reichbar sind. Die strenge Beob­achtung mili­tä­ri­scher Anlagen und die tech­no­lo­gische Über­le­genheit dieser unbe­kannten Flug­ob­jekte beweisen, dass wir es hier mit absolut über­le­genen Mächten zu tun haben, die wichtige Vor­gänge auf der Erde beob­achten und kon­trol­lieren, ohne dass von den Regie­rungen etwas dagegen unter­nommen werden kann.
Wer sind diese Intel­li­genzen und was sind ihre Ziele? Erfahren Sie alles darüber in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing. Dort wird beschrieben, welche Pläne die Außer­ir­di­schen mit der Menschheit haben und wie die Eliten der Welt mit ihnen zusam­men­ar­beiten. Es werden die geheimen unter­ir­di­schen Basen beschrieben sowie die geheimen Zivi­li­sa­tionen im Erdinneren.

 


Alle Abbil­dungen sind ein­ge­bettet und/oder Creative Commons Images:
https://pixabay.com/en/soviet-union-nation-ussr-flag-2704166/
https://pixabay.com/en/ufo-alien-flying-saucer-space-1535653/
http://worldufophotosandnews.org/wp-content/uploads/2016/04/ARTICLE-UFO-KEN-PFEIFER‑4–2‑16.jpg
https://p.im9.eu/03-ufo-uso-official.jpg