Kriegs­ver­brechen made by USA — Über 20 Mio. Men­schen getötet, ver­stümmelt und obdachlos gemacht

Das ame­ri­ka­nische Militär hat seit dem Viet­nam­krieg über 20.000.000 Men­schen getötet, ver­stümmelt und obdachlos gemacht, hat eine sorg­fältige Recherche ergeben.

Unter dem Vorwand, die Welt mit ihrer Art der Demo­kratie zu beglücken, haben die Ame­ri­kaner rund um den Pla­neten gemetzelt und gewütet und unvor­stellbare Gräu­el­taten verübt. Ohne Achtung vor dem Leben anderer, ohne Respekt vor dem Frei­heits­wunsch von Mil­lionen Men­schen und mit einer unheim­lichen Bru­ta­lität aus­ge­stattet, hat das ame­ri­ka­nische Militär für gewaltige Opfer­zahlen gesorgt.
Eine grund­le­gende Recherche hat zutage gebracht, wie men­schen­ver­achtend die Ame­ri­kaner seit dem Viet­nam­krieg weltweit Gräuel ange­richtet haben, was in keinem Ver­gleich zu den Russland häufig fälsch­li­cher­weise vor­ge­wor­fenen Aggres­sionen steht.
Laut Anthony Lewis, NYTimes-Kolumnist, war dies seit dem Ende des Viet­nam­krieges: “die ent­setz­lichste Episode der gesetz­losen Grau­samkeit in der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte.”
Laut einer anderen Unter­su­chung von „examiner.com“, starben seit Ende des Zweiten Welt­kriegs ca. 30 Mil­lionen Men­schen, also bis zu 1.000 Tote pro Tag, durch das ame­ri­ka­nische Militär. Ab 2001 sank die Zahl auf täglich 500 Tote. Unge­zählt die Mil­lionen von Toten, die durch Pflan­zen­ver­nich­tungs­mittel (Vietnam) oder abge­rei­chertes Uran (Irak, Afgha­nistan, Libyen) getötet wurden. Eben­falls nicht mit­ge­rechnet sind die unzäh­ligen Ver­missten, Ver­schleppten, Ent­führten oder anonym zu Tode gefol­terten Menschen.
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Quelle: smopo.ch