Sie wollte ihn ihr Handy nicht kon­trol­lieren lassen: Rasim L. metzelt seine Ehefrau mit 39 Beil-Hieben nieder!

So was kann schon mal in gewissen Kul­tur­kreisen pas­sieren. Der „Express“ ver­meldet:

Am 28. August konnte Rasim L. (36) seine Medina (27, Namen geändert) endlich aus dem Kosovo nach Siegburg nach­holen, beide waren über­glücklich. Doch nur 34 Tage später war die Frau tot!

Sie wurde mit 39 Beil-Hieben nie­der­ge­metzelt  – von ihrem eigenen Ehemann, da ist sich die Bonner Staats­an­walt­schaft sicher…

Der Grund für dieses Abschlachten ist ziemlich banal:

Der 36-Jährige wollte wohl das Handy seiner Frau kon­trol­lieren, aus Angst vor Neben­buhlern. Sie wollte das nicht. Der Streit eskalierte…

Und weil wir in Deutschland sind, wird der Schlachter natürlich ein­ge­wiesen und muss nicht in den Knast:

Laut Staats­an­walt­schaft tötete Rasim L., weil die vor­aus­ge­gangene Kör­per­ver­letzung nicht ent­deckt werden sollte. Sie geht aller­dings auch davon aus, dass er schuld­un­fähig ist.

Rasim L. lebt seit 1998 als Kriegs­flüchtling in Deutschland und soll an Schi­zo­phrenie leiden. Das bestä­tigte auch ein psych­ia­tri­scher Gut­achter. Derzeit sitzt L. in U‑Haft, er soll aber in Kürze bereits vor­läufig in der Psych­iatrie unter­ge­bracht werden.

Der richtige Gut­achter an der Seite und schon kommt der Mörder aus der Schlinge. So etwas geht wohl nur in Deutschland.

Quelle: JouWatch.com