Kampagne für eine Bunte Republik der DAK-Krankenkasse.

Umvolkung durch insti­tu­tio­na­li­sierte Kup­pelei: Das subtile Werben für gemischte Partnerschaften

Immer mehr Bürgern wird gewahr, wie seitens der Mei­nungs­bildner mit kleinen, sub­tilen Stil­mitteln gear­beitet wird, wenn es um die Dar­stellung der zukünf­tigen Bevöl­kerung im öffent­lichen Raum und in der Werbung geht. Dun­kel­häutige und schwarz­haarige Men­schen werden zwi­schen­zeitlich nicht nur so prä­sen­tiert, als ob diese schon immer hier gelebt hätten, sondern vielmehr dahin­gehend, dass es erstre­benswert sei, sich als Auto­chthoner mit ihnen zu „ver­ei­nigen“, um das Land in eine neue Dimension der „Buntheit“ zu befördern. Misch­part­ner­schaften sollen fortan als Nor­ma­lität gelten, die Regel gewis­ser­maßen. Alles andere ist „ewig­gestrig“.
Grund­sätzlich sind ein Staat und dessen „Erfül­lungs­ge­hilfen“ sicherlich eine Art von „melting pot“ im posi­tiven Sinne, der jedoch kei­nes­falls durch die geschaf­fenen Struk­turen den ihm inne­woh­nenden Men­schen ent­spre­chende, fast schon an Pro­pa­ganda gren­zende „Angebote“ machen darf. Aber hin­sichtlich der offen­kundig ange­strebten „Ver­schmelzung“, ins­be­sondere von weib­lichen Stamm­be­wohnern und zuge­wan­derten Männern mus­li­mi­scher Pro­ve­nienz, ist seitens der staat­lichen Insti­tu­tionen, Kör­per­schaften und Bil­dungs­stätten offen­sichtlich keine Neu­tra­lität mehr zu erwarten.
Auch – oder gerade wegen der Tat­sache, dass dieses inten­dierte „bunt“ eben nicht für Vielfalt, Inno­vation und Welt­of­fenheit, sondern eher als Symbol für den Nie­dergang eines gesamten Landes in Form des rück­wärts­ge­wandten Islams steht. Bunt = Islam. Nicht erst seit der inter­kul­tu­rellen „Kika“-Liaison von Malvina und Mohammed alias „Diaa“ ist uns dies einmal mehr bewusst geworden.
Ein neues Bevölkerungsbild
Viele Städte werben zwi­schen­zeitlich sogar offen mit dem neuen, hete­ro­genen Bevöl­ke­rungsbild als wün­schens­wertes Mar­ken­zeichen und Allein­stel­lungs­merkmal der „Deut­schen“. Die damit ver­bundene Absicht zeigt sich klar; den jungen deut­schen Frauen und Mädchen soll dadurch die ange­borene und über­le­bens­not­wendige „Scheu“ vor den nun „hier­wei­lenden“ jungen Männern aus Nahost und Afrika genommen werden – und sie des wei­teren dazu ani­miert werden, sich voll­kommen angstfrei auf diese oben­ge­nannten Söhne Allahs ein­zu­lassen. Den umge­kehrten Fall indes, dass deutsche Männer gezielt auf Mus­li­minnen „ange­setzt“ werden, gibt es weitaus sel­tener – und wenn, dann geschieht sel­biges zumeist in höher­ge­stellten und intel­lek­tu­ellen Kreisen. Es wurde jedoch nur höchst selten ein indi­gener deutsch­stäm­miger Mann, händ­chen­haltend mit einer Kopftuch tra­genden Muslima im Stra­ßenbild gesichtet. Weil er das ver­mutlich nicht lange über­leben würde.
Mehr „inter­kul­tu­relle“ Bezie­hungen – deutsche Frau, mus­li­mi­scher Mann
Auch wenn es noch nicht ganz all­täglich ist – zunehmend lassen sich diese Art von „Neu­be­zie­hungen“ immer häu­figer in den Straßen, Parks und Plätzen unserer Republik erkennen. Auch in den ton­an­ge­benden Medien, namentlich besonders in den Gebüh­ren­fi­nan­zierten und sogar von Kran­ken­kassen (DAK – siehe Bild oben), wird vie­lerorts für diese Art von „Offenheit“ geworben. Unkri­tische Hingabe der Frau­enwelt wird gefordert. Von den Gefahren, dem stock­re­ak­tio­nären Frau­enbild des Islams, oder auch vor den etwas „rup­pigen“ Manieren dieser Neu­bürger spricht man jedoch in diesen Kreisen nie.

Werbung in Nürnberg.

Nichts­des­to­we­niger wollen viele der bereits in der Schule „anti­ras­sis­tisch“ kon­di­tio­nierten jungen Damen auch gar nichts darüber wissen, denn ihr „Neuer“ sei ja schließlich nicht so, wie die „Anderen“. Ebenso erscheine dieser „kaum religiös“. Sondern auf­merksam, nett und nicht um Kom­pli­mente ver­legen. Aber eben auch sehr „bestimmt“ und außer­or­dentlich viril. Ganz im Gegensatz zu seinen über­wiegend links­ge­prägten Pen­dants auf deut­scher Seite, die gerne ver­un­glimpfend als „Björn-Thorben“ und „Malte-Sören“ bezeichnet werden. Die weich, unscheinbar und vor allem „unsexy“ sind. Aber dafür eine Menge Ver­ständnis für alles und jeden auf­bringen und immer mehr in ihre neue Rolle des „Abge­hängten“ hineinwachsen.
Kri­tische Distanz ist geboten
Diese voll­kommen unkri­tische Anti­zi­pation wird selbst­redend nicht ohne Folgen bleiben. Zahl­reiche unbe­darfte Frauen haben ihre Erfah­rungen mit den juve­nilen Heiß­blütern aus dem Mor­gen­lande bereits gemacht – leider nicht immer ganz schmerzlos. Gleichwohl erfreuen sich dem Ver­nehmen nach zahl­reiche Sprach­in­stitute an einer gestei­gerten Nach­frage zur Erlernung von sehr spe­zi­ellen Sprachen, wie bei­spiels­weise Farsi, Ara­bisch oder auch Suaheli, über­wiegend von der weib­lichen Kli­entel aus­gehend. Anpassung funk­tio­niert eben auch in die andere Richtung.
Eine heile, bunte und sorglose Welt wird so den unvor­ein­ge­nom­menen Bür­ge­rinnen sug­ge­riert, Zuwan­derung von voll­kommen kul­turre­zi­proken Men­schen als harmlose Folklore dar­ge­stellt, gleich einem inter­na­tio­nalen Stra­ßenfest – obwohl zum Schutze des ein­zelnen Indi­vi­duums eher ein wach­sames Handeln und eine kri­tische Distanz anbe­raumt werden sollte.
Man lässt sie sinn­bildlich „ins offene Messer“ laufen, die jungen, oft mul­ti­kul­turell ver­brämten Frauen und Mädchen. Denn nicht immer ver­läuft alles so harmlos, wie es in den dafür wer­benden Medien kol­por­tiert wird. Nahezu täglich können wir dies in den ent­spre­chenden Nach­rich­ten­spalten nach­lesen. Aller Erwartung nach wird auch die neu kon­so­li­dierte und maß­geblich von der SPD- geprägte „Groko“ an diesen nicht ganz unpro­ble­ma­ti­schen Zuständen mit Sicherheit nichts ändern, ganz im Gegenteil.
Auch wenn laut Höl­derlin „mit der Gefahr auch das Ret­tende wächst“, wäre es mehr als geboten, die unkri­tische jüngere Gene­ration dies­be­züglich etwas mehr „auf­zu­klären“, um deren ver­küm­merte Selbst­er­hal­tungs­in­stinkte wieder zu beleben. Noch herrscht hier­zu­lande eine demo­kra­tische Meinungsfreiheit.
Und falls diese Freiheit über­haupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/arbeiterwohlfahrt-co-foerdern-kennenlernen-zwischen-jungen-maedchen-mit-fluechtlingen/
Quelle: Text und Bilder von PI-News.net