Westliche und östliche Medizin sind keine Gegensätze. Sie lassen sich besonders gut miteinander verbinden, wenn man ihre gemeinsamen Wirkmechanismen synthetisiert. Gegenwärtig ist die Zusammenführung beider allerdings eher oberflächlich. Wirkungsvoller ist es, die funktionalen Mechanismen beider zu vereinen. Eine solche Synthese ist jetzt mit dem auf Informationsmedizin beruhenden Vita System und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gelungen.
(Ein Beitrag von Peter Andres)
Wer am falschen Faden arbeitet, zerstört das ganze Gewebe.
Konfuzius
Anfang der Jahrtausendwende starteten einige Krankenkassenvereinigungen bundesweite Großprojekte, die Wirksamkeit und Nutzen alternativmedizinischer Verfahren testeten. Besonders im Vordergrund stand die TCM, von der besonders die Akupunktur und Moxibustion (auch Moxa-Therapie) untersucht wurden. Arztpraxen, die daran teilnahmen, stachen plötzlich tausendfach und verbrannten kiloweise Beifuß. Die Forschungsreihe war erfolgreich und einige Kassen erweiterten ihre Kataloge. Hunderte Ärzte bildeten sich in TCM fort und integrierten sie als nun abrechnungsfähige Behandlungsform in ihr Angebot.
Interessant ist, dass eine Begründung oder Bestätigung der Wirkweise bis heute nicht gefordert wird. Wie TCM wirkt, wird selten gefragt, genauso wenig, ob die Behauptungen der Mechanismen stimmen. Man begnügt sich mit dem Wirknachweis. Aber östliche und westliche Medizin nähern sich an und das ist natürlich zum Nutzen der Patienten. Vorbei ist die Zeit, da die westliche Schulmedizin ihre weitaus ältere Schwester herablassend belächelte. Auch die östliche Medizin bewegte sich. Sie fühlte sich vor allem von den faszinierenden Diagnosemöglichkeiten angezogen, die die Apparatemedizin bietet. Diese an sich gute Entwicklung hat einen Pferdefuß, denn die Annäherung passiert bis heute eher an der Oberfläche. Was die westlichen Ärzte betrifft, so wenden sie Teile der TCM zwar an, aber mehr als „extravagante“ Therapieform, und oft eher dem Wunsche der Patienten nach sanfter und pillenfreier Behandlung entsprechend.
Chi, Yin und Yang
In der TCM gibt es zwei gegensätzliche, jedoch voneinander abhängige und sich ergänzende Kräfte. Kombiniert erzeugen sie eine einheitliche, höhere Energie, die alles durchfließt und alles bedingt. Diese feinstoffliche Energie wird Chi genannt und ist für die Diagnose und die ärztliche Behandlung von zentraler Bedeutung. Das Chi verläuft im Körper über Meridiane, die von Chakras, Energiezentren besetzt sind. Chi hat zwei Energieformen. Yang, die männliche Kraft, ist die anregende Energie, sie ist dynamisch, stimulierend und logisch. Sie ist heiß bzw. kann Hitze erzeugen. Yin, die weibliche Energie, ist hemmend, statisch, beruhigend und intuitiv. Sie gilt als kalt bzw. als Kälte erzeugend. Wenn beide Kräfte aus dem Gleichgewicht geraten, entstehen gesundheitliche Probleme. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen, muss die nicht dominierende Kraft ausgleichend angeregt werden.
Bis heute kann man mit apparativer (objektiver) Messmethodik Chi nicht erfassen. In Fällen, wo das zu gelingen scheint, ist die Messung immer indirekt und phänomenologisch. Sie zeigt sich dann an Veränderungen z.B. von physiologischen Symptomen (z.B. Hautreaktionen). Ein Chi-Messgerät aber gibt es nicht. In der immer noch stark materialistisch bzw. physikalisch geprägten westlichen Schulmedizin wird Chi deswegen eher als hypothetisch, metaphorisch oder spirituell verstanden. Man weiß zwar, dass z.B. Akupunktur wirkt, weiß aber nicht, warum. Die TCM versteht Chi dagegen als etwas vollkommen Konkretes und Reales. Es käme einem TCM-Arzt nie und nimmer in den Sinn, diese Energie sinnbildlich zu verstehen.
Bei genauer Betrachtung ist z.B. die komplementäre Beziehung von Yin und Yang gar nicht so weit von den Erkenntnissen der westlichen Welt entfernt. Letztere unterscheidet ebenso zwei entgegengesetzte, aber sich ergänzende vegetative Grundzustände: die Sympathikotonie und die Vagotonie. Der Sympathikus ist der aktivierende Teil des autonomen Nervensystems, der parasympathische Teil der regenerative. Krankheit entsteht wie im Fall des Chi auch hier, wenn ein Ungleichgewicht wischen Aktivierung und Entspannung besteht.
Schwingung versus Materie
Eine andere, gewissermaßen fundamentalere Annäherung von Ost und West eröffnet die Informationsmedizin. Zu ihren wesentlichen Axiomen gehört, dass subatomare (nicht stoffliche) Prozesse in der menschlichen Zelle verantwortlich sind für ihr optimales Funktionieren. Im Wortschatz der Informationsmedizin sind Schwingungen wichtiger als Materie, denn jede Zelle hat ein biologisch sinnvolles Schwingungsmuster, das ihr Leben garantiert. Das Interessante ist, dass Zellen energetisch programmierbar sind. Sie speichern Information z.B. im Zytoplasma und geben diese an benachbarte Zellen ab. Je nach energetischer Nahrung (in der Tradition der TCM: Yin oder Yang), wird eine Zelle gesund oder krank. Die Kunst der Programmierung besteht darin, den jeweiligen Energiebedarf der Zelle zu erkennen, um ihn optimal zu verbessern.
TCM und Informationsmedizin – ein neues Zeitalter
Die Technologie des Vita System macht genau das. Das kleine, aus mikroskopisch winzigen Mineralien und Metalloxiden (z.B. Magnetit, Kalzit) bestehende Speichermedium enthält die optimierte Referenzinformation von 1300 gesunden Meridianen. Sobald sich das Vita System in der Nähe eines Organismus befindet, geht er mit diesem in Resonanz (d.h. er wechselwirkt mit den Zellen). Elektromagnetische Frequenzen, wie z.B. die eines Handys, verstärken diese Wirkung sogar noch. Werden mehrere Vita Chips eingesetzt, kann man flächendeckend den eigenen Lebensraum (z.B. Wohnung) zu einem optimierten Energiefeld machen.
Die führenden Köpfe des Vita System haben sich mit chinesischen Experten der TCM zusammengetan. Auf höchster Ebene läuft eine hoch spannende Forschungskooperation zwischen dem Unternehmen SwissMedTech Solutions (SMTS), das das Vita System vertreibt, und der China Academy of TCM Science and Technology Cooperation Center (CATCM). Im Beisein der Schweizer Bundespräsidentin Frau Leuthard unterzeichneten die beiden nationalen Vertreter Herr Müller (SMTS) und Frau Dr. Wang (CATCM) vor etwa einem Jahr den Vertrag mit dem Ziel, jahrtausendaltes chinesisches Heilwissen und moderne Bioresonanztechnologie zu vereinen.
Ersten Forschungserkenntnisse liegen auf dem Tisch und zeigen, wie sinnvoll sich Vita System und TCM ergänzen. So wurde festgestellt, dass das Vita System umso effizienter wirkt, je gezielter es eingesetzt wird. In der folgenden Grafik ist verdeutlicht, wie das gehen kann. Es ist ganz offensichtlich so, dass an den wichtigen Schaltstellen des Energieflusses, den Chakren, die korrigierende Wirkung des Vita System besonders wirkmächtig ist. Damit ist neben den schon existierenden Erkenntnissen zur Wirkung des Vita System bei z.B. Stresssymptomen, Schlafstörungen oder Schmerzen ein völlig neuer Weg geöffnet, wie man typische Alltagsbeschwerden nebenwirkungsfrei und sanft behandeln kann.
Video:
Mehr erfahren Sie unter http://www.vita-chip.de