Iden­titäre besetzen Frank­furter Haupt­bahnhof und pro­tes­tieren am Flughafen

Mit einer Dop­pel­aktion hat die Iden­titäre Bewegung Hessen am gest­rigen Welt­frau­entag in Frankfurt am Main gegen die „grund­ge­setz­widrige Politik der offenen Grenzen der Bun­des­re­gierung protestiert.“

Auf ihrer Inter­net­seite schreiben die Aktivisten:

„Die Frauen zählen zu einer der leid­tra­gendsten Gruppen unserer Gesell­schaft unter der geschei­terten Mul­ti­kulti-Ideo­logie. Viele von ihnen fühlen, dass ihre Sicherheit stetig dahin­schwindet und sehen, dass Ver­an­stal­tungen, die sie bis vor ein paar Jahren noch unbe­schwert besuchten, nur noch unter größtem Poli­zei­auf­ge­boten abge­halten werden können. Wäh­rend­dessen begegnen ihnen die Regie­renden mit Ignoranz und jedwede Beschwerde fällt dem Ras­sis­mus­vorwurf zum Opfer. 
Daher hat die Iden­titäre Bewegung heute den Frank­furter Haupt­bahnhofs als sym­bol­träch­tigen Ort dieses Schei­terns besetzt.“
Quelle: Identitäre-Hessen.de