Wird das Über­leben der mensch­lichen Zivi­li­sation auf der Erde bis zum Jahr 2050 unmöglich? (Teil 2)

Ein wich­tiger Faktor ist der rasante globale Rückgang der Intel­ligenz. Wenn es weiter zur zügel­losen Ver­mehrung von Men­schen aus der Dritten Welt kommen sollte, wird der globale IQ-Durch­schnitt im Jahr 2100 bei unter 85 Punkten liegen! Der durch­schnitt­liche IQ liegt heute bei 100 Punkten. Alles unter 85 Punkten gleicht einer geis­tigen Beein­träch­tigung. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) zum Bei­spiel defi­niert eine geistige Behin­derung als bedeutsam „ver­rin­gerte Fähigkeit, neue oder kom­plexe Infor­ma­tionen zu ver­stehen und neue Fähig­keiten zu erlernen und anzu­wenden. Mit einem Intel­li­genz­quo­ti­enten von 70–75 Punkten gilt man als geistig behindert, denn es kommt zu einer Beein­träch­tigung von kogni­tiven Fähig­keiten, Sprache, moto­ri­schen und sozialen Fähigkeiten.

Aus­ge­prägte Pro­bleme beim Erlernen von Sprache treten auf, es kommt zu Schwie­rig­keiten, sich selb­ständig zu waschen, sich anzu­ziehen oder sich selbst zu ernähren. Die Fähig­keiten, Pro­bleme zu lösen oder etwas zu planen, nehmen ab. Es kommt zudem zu ernst­haften Pro­blemen im sozialen Ver­halten. Men­schen mit diesem IQ können sich intel­lek­tuell nicht ent­wi­ckeln und behalten im Erwach­se­nen­alter ein kind­haftes Ver­halten. Es kommt zu Lern­pro­blemen in der Schule und die Per­sonen können nicht mit neuen Umständen oder Situa­tionen fertig werden. Ganz besonders wichtig: Men­schen mit nied­rigem IQ sind unfähig, soziale Regeln und Gesetze zu ver­stehen und zu befolgen! 

Der durch­schnitt­liche IQ soll ab dem Jahr 2100 noch weiter sinken, und einen Wert von 80 Punkten erreichen, wenn nichts dagegen unter­nommen wird! Wir hätten dann also eine Welt­be­völ­kerung, die sich über­wiegend aus geistig Behin­derten zusam­men­setzten würde. Die Länder mit dem tiefsten durch­schnitt­lichen IQ sind Guinea (59), Äthiopien (63), Sierra Leone (64), die Demo­kra­tische Republik Kongo (65), Sim­babwe (66), Nigeria (67), Ghana (71), Tan­sania (72) und der Sudan (72). In den letzten 60 Jahren hat sich z.B. die Ein­woh­nerzahl von Nigeria allein auf knapp 196 Mil­lionen Ein­wohner ver­fünf­facht! Viele Afri­kaner sehen in ihrer Heimat keine Lebens­per­spektive und wollen in den Westen aus­wandern. Mit ihren unzu­rei­chenden intel­lek­tu­ellen Fähig­keiten sind sie in den kom­plexen west­lichen Zivi­li­sa­tionen aber einfach nicht zu gebrauchen und es herrscht auch hier bereits hohe Arbeitslosigkeit.

 

 

Diese Ent­wicklung sollte uns alar­mieren! Pro Jahr wächst allein die Bevöl­kerung Afrikas um min­destens 30 Mil­lionen Men­schen. Alle diese Men­schen haben keine Aus­sicht auf ein gere­geltes Leben und wollen sich auf den Weg in die derzeit noch reichen west­lichen Länder machen. Im Jahr 2050 werden es bereits 42 Mil­lionen Men­schen pro Jahr werden. Dann wird sich die Bevöl­kerung Afrikas auf 2,4 Mil­li­arden Men­schen ver­doppelt haben! Alle diese Men­schen sind dann nicht mehr zu ernähren.

Wenn sie nach Europa kommen, wird sich für sie hier auch nichts ändern, weil auch Europa zu diesem Zeit­punkt schon all seinen heute noch vor­han­denen Reichtum ver­loren haben wird, sollte diese Ent­wicklung tat­sächlich so wei­ter­gehen. Mit einem Durch­schnitts-IQ von unter 85 Punkten ist es nicht mehr möglich, die Zivi­li­sation, wie wir sie kennen, am Leben zu erhalten, es wird einen Rück­schritt in die Bar­barei geben. Afrika ist bereits heute völlig abhängig von Ent­wick­lungs­hilfe und Nah­rungs­mit­tel­im­porten aus dem Westen. Sollte der Westen kol­la­bieren, kommt es zu kata­stro­phalen Hun­ger­ka­ta­strophen. Experten haben fest­ge­stellt, dass der globale IQ bereits seit der vik­to­ria­ni­schen Ära um durch­schnittlich 14 Punkte abge­nommen hat. Die Experten gehen davon aus, dass sich das Problem irgendwann von selbst lösen wird. Das ist wohl anzu­nehmen, kann jedoch nicht durch Immi­gration und Mul­ti­kulti gelöst werden. Durch die Ein­wan­derung ille­galer Migranten in die west­lichen Kul­turen, sinkt der Durch­schnitts-IQ schon jetzt bedenklich.

Dadurch steigt natürlich auch die Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit, weil in naher Zukunft nur mehr sehr intel­li­gente, begabte und hoch­fle­xible Arbeits­kräfte benötigt werden. Das wird unwei­gerlich zum Zusam­men­bruch aller Sozi­al­systeme führen, sagen die Ana­lysten. Die gegen­wär­tigen Systeme zur sozialen Absi­cherung werden unfi­nan­zierbar werden. All das wird in den nächsten Jahren in fast allen Indus­trie­ländern pas­sieren, wenn die illegale Zuwan­derung und das Bevöl­ke­rungs­wachstum nicht gestoppt werden. Dieser Zusam­men­bruch würde schon jetzt auto­ma­tisch in Bürger- und Ver­tei­lungs­kriegen münden.

Gleich­zeitig mit diesem irr­sin­nigen Bevöl­ke­rungs­wachstum müssten auch hun­derte Mil­lionen neue Jobs jedes Jahr ent­stehen, ansonsten hätte niemand die Mög­lichkeit, etwas zu arbeiten. Auch in Indien ist die Lage nicht besser. Jedes Jahr sollten eigentlich bis zu 10 Mil­lionen neue Arbeits­plätze geschaffen werden, das sind 830.000 Jobs jeden Monat! Woher sollen diese Jobs kommen? Für all diese hun­derte Mil­lionen von Men­schen wird es keine neuen Jobs geben, das ist die Rea­lität! Die Hälfte aller Jobs wird in den nächsten 20 Jahren auto­ma­ti­siert und von Robotern erledigt werden. Diese Technik beginnt sich gerade erst durch­zu­setzen, weil es ständig neue und leis­tungs­fä­higere Roboter und Com­puter gibt. Bis 2040 werden also min­destens 50% aller heute erle­digten Arbeiten von Maschinen aus­ge­führt werden. All die durch Auto­ma­ti­sierung ver­lo­ren­ge­gan­genen Jobs werden NIEMALS ersetzt werden und solange diese Ent­wicklung wei­tergeht wird das Angebot an Arbeit immer weiter zurückgehen.

Wenn keine grund­le­genden Ver­än­de­rungen im Finanz­system statt­finden, wird bis zum Jahr 2040 ein Großteil der Welt­be­völ­kerung völlig verarmt sein, Sozi­al­systeme gibt es dann nicht mehr. Wer soll künftig all die neu pro­du­zierten Güter kaufen können? Die Leute werden nicht mal genug Geld zum Über­leben haben. Sollte es wie gesagt zum Ausfall unserer tech­no­lo­gi­schen Zivi­li­sation kommen, wird keiner der zukünftig ver­dummten Men­schen mit einem IQ unter 85 die kom­pli­zierte Maschi­nerie in Gang halten können, außer alles wird von Künst­licher Intel­ligenz gesteuert, das wäre aber auch kein Trost. Ist diese Ent­wicklung wirklich gewollt?

Die Men­schen, die noch die Mög­lichkeit haben werden, zu arbeiten, müssen sich darauf vor­be­reiten, ihr Leben lang dazu­zu­lernen, um mit all den neuen Ent­wick­lungen Schritt halten zu können. Die Arbeitswelt wird durch die neuen Tech­no­logien ständig umge­formt und ver­ändert werden, mit diesen Ver­än­de­rungen ändern sich jedoch auch die Anfor­de­rungen der Jobs. Im Grunde müssten schon heute alle Aus­bil­dungs­me­thoden danach aus­ge­richtet werden. Andere Experten meinen, dass sogar schon in den nächsten 10 Jahren die Hälfte aller Arbeiten von Künst­licher Intel­ligenz erledigt werden wird. Mit der Ent­scheidung, Künst­liche Intel­ligenz ein­zu­setzen, nimmt man in Kauf, dass Men­schen gänzlich von Maschinen ersetzt werden.

Chi­ne­sische For­scher sehen darin aber einen Vorteil und glauben, dass durch diese Ent­wicklung großer Reichtum erschaffen werden kann, der die Armut end­gültig besiegen wird. Aber auch heute wäre genug Reichtum auf der Welt vor­handen, der nicht gerecht geteilt wird, warum soll sich das in Zukunft ändern? Werden Men­schen noch immer einen Platz in der Welt haben, wenn Maschinen immer intel­li­genter werden? Zu den Berufen, die durch Maschinen ersetzt werden sollen, zählen auch die Chir­urgie, der Beruf des Lehrers und des Poli­zei­be­amten. Robo­ter­po­lizei wird heute bereits in Saudi Arabien ein­ge­setzt. Drohnen und Roboter werden viel effek­tiver sein als Men­schen. Auch Piloten und Jour­na­listen werden künftig über­flüssig werden.

Bereits heute gibt es viele Bei­träge und Artikel, die von Software-Pro­grammen geschrieben werden. Das Journal Forbes ver­öf­fent­licht schon regel­mäßig Sport‑, Business- Poli­tik­bei­träge, die von einem Com­pu­ter­al­go­rithmus geschrieben werden. Diese Pro­gramme ana­ly­sieren Online-Daten und erschaffen neue effektive und populäre Schreib­stile. Die Ent­wicklung von KI-gene­rierten Nach­richten ist nicht mehr auf­zu­halten und der Inhalt von Medien kann so rund um die Uhr aktuell gehalten werden, an jedem Tag im Jahr. Auch Richter soll es in Zukunft nicht mehr geben, sie werden von digi­talen Richtern mit Künst­licher Intel­ligenz abgelöst werden, die augen­blicklich Zugriff auf alle juris­ti­schen Enzy­klo­pädien haben, und ein unab­hän­giges Urteil fällen sollen. Tau­sende Gerichts­ver­fahren können damit schon heute viel schneller bear­beitet werden. Auch Anwälte könnten zukünftig auf dieser Basis arbeiten, man über­lässt seinen Rechts­streit einfach ganz dem Com­puter! Dadurch könnte endlich jeder Bürger einen Ersatz für teure Anwälte bekommen.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 

Das wären aber nur einige Anwen­dungs­mög­lich­keiten für diese Tech­no­logie, alle Büro­tä­tig­keiten können damit schon in den nächsten Jahren gänzlich von Com­putern über­nommen und gesteuert werden, es ist nur eine Frage der Software. Doch wie soll man das den Men­schen erklären, soll man Steuern auf die Benutzung von Künst­licher Intel­ligenz ein­führen? For­scher glauben, dass Künst­liche Intel­ligenz den Men­schen ermög­lichen wird, effek­tiver zu lernen. Waren­häuser wie Amazon werden fast voll­kommen auto­ma­ti­siert ablaufen, und auch die Aus­lie­ferung erfolgt auto­ma­tisch. Heute ver­bringen Lager­ar­beiter 70% ihrer Zeit damit, her­um­zu­laufen und Waren zu holen, mit Maschinen kann man hier viel Zeit sparen. Es gibt derzeit etwa fünf Mil­li­arden Arbeits­plätze auf der Welt, ein Großteil davon wird also in den nächsten Jahr­zehnten durch Auto­mation ver­schwinden, obwohl die Welt­be­völ­kerung ständig anwächst.

Kommen wir zurück zur Land­wirt­schaft. Super­un­kraut macht sich schon heute auf über 24 Mil­lionen Hektar Agrarland breit. Roundup von Monsanto soll dafür ver­ant­wortlich sein, es hat die Krise noch ver­schlimmert. Monsanto ent­wi­ckelte eine Reihe von Super-Saatgut, das gene­tisch mani­pu­liert wurde und eine Immu­nität gegen das haus­eigene Gly­phosat auf­weist, also das Her­bizid Roundup. Je mehr Gly­phosat die Bauern aus­brachten, desto resis­tenter wurde das Unkraut. Begünstigt durch Mono­kul­turen und den Einsatz des immer gleichen Gly­phosats ohne Zuhil­fe­nahme anderer Methoden zur Unkraut­be­kämpfung, kam es zur Ent­stehung von resis­tentem Super­un­kraut. Neben dem Super­un­kraut kann Gly­phosat angeblich auch zur Ent­stehung von Krebs führen, außerdem kon­ta­mi­niert das gen­ver­än­derte Monsanto-Saatgut auch die natür­lichen Sorten. Das neue Super­un­kraut ist gegen alle neuen Arten von Gly­phosat resistent und ent­wi­ckelt sich zu einer Krise. Es gibt nur einen Weg, das zu stoppen – die bio­lo­gische Landwirtschaft.

 

 

Es sieht also ganz und gar nicht gut aus für die großen Agri­kultur-Betriebe, die völlig von den gen­ver­än­derten Monsanto-Arten und ihrem Gly­phosat abhängig sind. Auf der ark­ti­schen Insel Svalbard in Nor­wegen gibt es einen großen Speicher für alle Saatgut-Spezies der Erde. Es gibt dort über 850.000 Arten von Pflan­zen­samen, die von den Nationen der Welt dort gesi­chert werden. Bereitet man sich hier bereits auf eine Zeit nach einer glo­balen Kata­strophe vor? Man bezeichnet es offi­ziell als einen „Welt­un­ter­gangs-Speicher“. Erwartet man eine Katastrophe?

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 

In Afrika gibt es bereits Schwie­rig­keiten, die Land­wirt­schaft effektiv zu führen. In Sim­babwe wurden im Jahr 2000 von Prä­sident Mugabe tau­sende weiße Farmer ver­trieben, die seit Gene­ra­tionen das Land bewirt­schaf­teten und dafür sorgten, dass die Nation ernährt werden konnte. Die Regierung behauptete, dass dieses Land von den Weißen gestohlen wurde und for­derte dessen Rückgabe durch den „Land Acqui­sition Act“. An die 5.000 zumeist bri­tische Farmer wurden ohne die Zahlung jeg­licher Ent­schä­digung von ihrem Grund und Boden ver­trieben. Sie mussten fliehen, weil sie um ihr Leben fürch­teten. Ca. 4.000 weiße Farmen wurden den Schwarzen über­geben. Im Jahr 2006 waren nur mehr 280 der ursprünglich 5,000 Weißen Farmen in Betrieb. Es kam zu einem Zusam­men­bruch der Wirt­schaft des Landes und zu Hun­gers­nöten, weil auf den Farmen nichts mehr pro­du­ziert wurde. Das führte zu einer starken Inflation, die 2008 ihren Höhe­punkt erreichte, als die Infla­ti­onsrate sagen­hafte 8 Mil­larden Prozent erreichte! Die Schwarzen sind nicht in der Lage, die Farmen zu führen und eine Nah­rungs­mit­tel­krise ist eingetreten.

Danach wurde eilig beschlossen, die weißen Farmer wieder auf ihr Land zu lassen, um der Krise zu begegnen. Den erfah­renen Weißen und neuen Inves­toren wurden spe­zielle Garantien ange­boten, unge­stört von der Regierung für 10–99 Jahre das Farmland zu nutzen. Das Land wurde aber nicht zurück­ge­geben, sondern nur ver­least. Die Rechnung ging aber nicht auf und nur wenige weiße Farmer kehrten zurück. Viele der übrigen ent­eig­neten Farmer bilden heute eine neue Unter­schicht von ver­armten Weißen, die nicht mehr aus Sim­babwe aus­wandern können, weil ihnen die finan­zi­ellen Mittel fehlen. Die rest­lichen Farmen konnten von der schwarzen Bevöl­kerung Sim­babwes nicht geführt werden, weil ihnen die Fähig­keiten dazu fehlen. Die Wirt­schaft des Landes ging um mehr als 40% zurück. In den letzten Jahren wurden nur etwa 44% des ent­eig­neten Landes der weißen Farmer genutzt, und der Rest ver­wildert inzwi­schen. Die Lage hat sich in den letzten zehn Jahren nicht ver­bessert, und die letzten weißen Farmer werden inzwi­schen von Ras­sismus bedroht und einige wurden ermordet. Sim­babwe wurde früher der „Brotkorb Afrikas“ genannt und ist heute von Importen abhängig, um die Bevöl­kerung zu ernähren.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 

Weit schlimmer ist die Lage in Süd­afrika. Dort wurden seit dem Ende der Apartheid 1994 70.000 Weiße von Schwarzen ermordet, oft durch grausame Methoden wie Zer­hacken, Folter, Mes­ser­stiche, Ver­stüm­me­lungen, Ver­ge­wal­tigung oder Ver­brennen. Seit 2007 werden dazu keine genauen Infor­ma­tionen mehr von der Regierung Süd­afrikas bekannt gegeben. Unter den Opfern der grau­samen Morde befinden sich min­destens 4.000 weiße Farmer. Man kann hier inzwi­schen ein­deutig von einem Genozid sprechen, über den ein Vorhang des Schweigens gehüllt wird. Die Mordrate nimmt nun immer mehr zu, und die Weißen in Süd­afrika glauben, dass sie bald ganz aus dem Land flüchten müssen. Diese Ver­brechen werden von den west­lichen Medien fast voll­ständig ignoriert!

Die Regierung des Landes hat nun eben­falls beschlossen, allen Weißen das Land ohne Kom­pen­sation zu stehlen, obwohl sie es zuerst besiedelt haben. In den letzten Jahren sta­gnierte die Wirt­schaft Süd­afrikas und ist seitdem stark rück­läufig, die Löhne sinken und das Land ver­sinkt in Kor­ruption. Die Arbeits­lo­sen­quote beträgt inzwi­schen 36% und es kommt sogar in der größten Stadt Süd­afrikas, Johan­nesburg, zu stän­digen und regel­mä­ßigen Strom­aus­fällen, weil die Kraft­werke nicht mehr gewartet werden können. Das über­rascht nicht, denn sobald Weiße nicht mehr zuständig sind, sieht man überall die Anzeichen des Verfalls.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


 

Inzwi­schen ver­suchen mehr als 10.000 weiße Süd­afri­kaner das Land zu ver­lassen und suchen Asyl in Europa oder in den USA. Viele von ihnen sind auch deut­scher Abstammung. Anscheinend pas­siert nichts, man sieht zu, wie Weiße in ganz Afrika ihr Land geraubt wird und die Wirt­schaft anschließend zusam­men­bricht. In Süd­afrika kommt inzwi­schen fast täglich zu töd­lichen Über­griffen in ent­le­genen ländlich Gegenden und es gab bereits Pro­test­märsche der weißen Süd­afri­kaner, weil sie sich einem nie dage­we­senen Ras­senhass und Genozid aus­ge­setzt sehen. Anstatt die weißen Afri­kaner zu unter­stützen und ihnen dabei zu helfen, das Land zu bewirt­schaften, lässt die EU zu, dass jährlich hun­dert­tau­sende und bald Mil­lionen Schwarz­afri­kaner ohne jeg­liche Bildung illegal nach Europa ein­reisen, um sich hier anzu­siedeln. Sind die Vor­gänge in Afrika nicht deutlich genug? Auch in Europa hat man wohl vor, alle Weißen zu ent­eignen. Wenn die euro­päische Wirt­schaft auch noch kol­la­bieren sollte, gibt es auch keine Hilfs­lie­fe­rungen mehr nach Afrika und die nächste Kata­strophe ist vor­pro­gram­miert. Viele der „Kli­ma­flücht­linge“ sind es gewohnt, dass Weiße für sie arbeiten und sie ernähren, darum wollen sie nach Europa. Viele kri­mi­nelle afri­ka­nische Gangs beginnen sich von Italien aus auf dem Kon­tinent aus­zu­breiten. Sie flüchten nicht nur nach Europa, sondern auch gleich weiter in den Drogenhandel.

Auf­fällig viele der armen Geflüch­teten ver­dienen sich mit Dro­gen­handel ihr Geld und werden kaum noch dafür bestraft, die Lage ist völlig außer Kon­trolle. In den USA ist die Situation noch schlimmer, und man spricht von einer Opiat-Epi­demie, von der haupt­sächlich Weiße betroffen sind. Ver­sucht man die weiße Bevöl­kerung absichtlich durch Drogen zu zer­stören? Im letzten Jahr gab es in den USA 33.000 Dro­gentote, haupt­sächlich han­delte es sich um in die Armut abge­rutschte weiße Arbeiter, die in den letzten Jahren durch Glo­ba­li­sierung ihre Jobs ver­loren hatten. In Europa könnte es in den nächsten Jahren zu ähn­lichen Ent­wick­lungen kommen.

Große Tech-Unter­nehmen wie Google haben mitt­ler­weile damit begonnen, im Namen der „Diver­sität“ männ­liche Weiße und auch Asiaten als Ange­stellte abzu­weisen. Das ist im Grunde offener Ras­sismus. Google wurde deshalb wegen Dis­kri­mi­nierung ver­klagt. Es ist bekannt, dass Weiße und Asiaten diese Unter­nehmen auf­gebaut und bis heute geführt haben, warum will man das nun ändern? Weil sie zu intel­ligent und kon­ser­vativ sind und nichts mit Googles neuer Gender-Agenda zu tun haben wollen? Die Unter­nehmen nehmen nach ver­schie­denen Aus­sagen ehe­ma­liger Ange­stellter nur mehr Frauen und Ange­hörige von Min­der­heiten auf. Dieses Vor­gehen will man künftig auch auf alle anderen Unter­nehmen in den USA und Europa aus­weiten. Weiße Männer und Asiaten sind das neue Feindbild. Die neo­mar­xis­ti­schen Glo­ba­listen treiben ihren Plan zum Bevöl­ke­rungs­aus­tausch weiter voran. Man kann deutlich sehen, dass dabei nichts Gutes her­aus­kommen kann und die Zivi­li­sation wie wir sie heute kennen bald ein Ende finden könnte, wenn wir uns nicht dagegen wehren.

Anstatt die drin­gendsten Pro­bleme der Welt zu lösen, wird ständig ein neuer Kon­flikt geschürt. Die eli­tären Lenker der Welt wissen, dass uns in den nächsten Jahr­zehnten eine Kata­strophe nie gese­henen Aus­maßes bevor­steht, wenn jetzt nicht gegen­ge­steuert wird. Die Pro­fitgier scheint keine Grenzen zu kennen und unsere gewohnte Welt könnte sich schon bald in Chaos auf­lösen. Dunkle Mächte wissen das und ver­suchen durch dieses Chaos ihre dik­ta­to­rische neue Welt­ordnung auf­zu­bauen. Es gibt Belege dafür, dass in den letzten Jahr­zehnten riesige geheime Bun­ker­an­lagen erbaut wurden, um die kom­menden Kri­sen­zeiten zu über­stehen. Einlass finden nur elitäre und pri­vi­le­gierte Men­schen. Der Rest wird seinem Schicksal über­lassen, sie wollen, dass wir uns gegen­seitig dezi­mieren. Darum werden absichtlich Flucht­ströme von mög­lichst kul­tur­fremden Men­schen nach Europa erzeugt. Warum holt man keine intel­li­genten und gebil­deten Asiaten ins Land, wenn man von einem demo­gra­fi­schen Nie­dergang spricht, sondern zumeist Analpha­beten? Soll ein mög­lichst großes Kon­flikt­po­tenzial und letztlich ein Rassen- und Bür­ger­krieg in Europa ent­facht werden?

Wer sind die Planer, die dahin­ter­stecken? Gibt es eine selbst­er­nannte aus­er­wählte Elite, die die moderne Zivi­li­sation zer­stören und die Kon­trolle der Welt einer Künst­lichen Intel­ligenz über­lassen will? Gibt es okkulte Bru­der­schaften, die hinter der Welt­bühne agieren und all das schon sehr lange geplant haben? Was sind die Ziele dahinter, und was kommt in den nächsten Jahren und Jahr­hun­derten auf die Men­scheit zu? Lesen Sie alles über die Ziele der Geheim­ge­sell­schaften, ihre geheimen Bun­ker­an­lagen und über die Berichte von Zeit­rei­senden aus der Zukunft in meinem Buch „Mein Vater ist ein MiB“ mit Jan van Helsing. Das Buch gibt es jetzt auch ver­sand­kos­tenfrei im Onlineshop von dieunbestechlichen.com.


 
Alle Abbil­dungen sind ein­ge­bettet und/oder Creative Commons Images:

  1. https://cdn.pixabay.com/photo/2014/11/21/08/34/person-540262_960_720.jpg
  2. http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/08/21/1408624676156_wps_5_World_IQ_graph_jpg.jpg
  3. http://foodmyths.org/wp-content/uploads/2012/11/New-Superweeds-now-resist-Monsantos-Roundup.jpg