By Schängel - Own work, CC BY-SA 3.0 de, Link

11 000(!!) Sala­fisten in Deutschland — Tendenz steigend! Hoch­burgen sind Berlin und Hamburg

Wundert das wirklich jemanden?
Wer will solche Leute inte­grieren? Der Islam gehört zu Deutschland in seiner radi­kalsten Form, von linken Poli­tikern offen­sichtlich akzep­tiert, von Frau Merkel pro­pa­giert und wir alle sollen es aus­baden. 11 000 Sala­fisten! Das muss sich jemand einmal vorstellen.
(Von Michael Dunkel)
Nicht gerechnet die, welche diesem Tun still­schweigend hul­digen. Nein, der Islam gehört so in gar keinem Fall zu Deutschland, denn er wird uns mit System zerstören.
Wir haben viel zu lange hin­ge­schaut. Viel zu lange dem Toleranz-Geschwafel zugehört. Unsere Poli­tiker ver­schenken unser Europa und Deutschland an den Islam. Mit welchem Ziel?
Hier geht es schon sehr lange nicht mehr um eine Akzeptanz einer anderen Religion. Hier wird deutlich, wie nie zuvor, hier geht es um den Kampf von Kul­turen und Religion. Nur wir geben unsere einfach auf.
Wir ver­schenken es sozu­sagen, wie einen alten Hut, der einem nicht mehr wichtig ist.Wir werden es bereuen, in allen Bereichen. Mes­ser­an­griffe, Tötungen aus anderem Ver­ständnis des Mit­ein­ander, Ver­stüm­me­lungen von Mädchen, all das ist nur die Begleit­musik für ein rück­wärts­ge­wandtes Lebensbild.
Man fasst sich doch nur noch an den Kopf, wenn man überlegt, wie wir gelebt haben und wie wir in Zukunft, beein­flusst von einer radi­kalen Religion, leben sollen oder schlimmer noch, viel­leicht sogar leben müssen.
Haben wir nicht schon die Zer­störung unserer Schulen täglich vor Augen? Der Bil­dungs­durch­schnitt sinkt dra­ma­tisch, die Gewalt nimmt zu.
Überall Aggres­sionen von Seiten mus­li­mi­scher Mit­be­wohner. Mir ist es langsam egal, ob es nur wenige sind oder ob es die Mehrheit derer ist, die unser Leben tyrannisieren.
Mir ist es egal, ob wir Ent­ge­gen­kommen zeigen sollen und Toleranz üben. Es hilft uns über­haupt nicht. Wir haben ein System hier zuge­lassen, dass uns ver­schlingen wird. Du oder ich wird es heißen, und es heißt auch in vielen Bereichen schon so.
Rück­sichts­loses, männ­liches Ver­halten in Kom­bi­nation mit devoten, unter­drückten Frauen steht unserer Lebens­auf­fassung im krassen Gegensatz gegenüber. Wir haben in unserer libe­ralen Lebensart ver­lernt, dem Einhalt zu gebieten.
Wir werden unter­gehen, wie schon damals das deka­dente Rom, was sich auch nicht mehr wehren konnte oder wollte, gegen die kämp­fe­ri­schen Attacken der Bar­baren und deren Willen, ihre Ziele zu erreichen.
Wir wissen leider nicht mehr, für was wir kämpfen wollen. Die anderen schon und sie sind bereit, es mit ganzem Herzen zu tun.


Michael Dunkel ist ein rhei­ni­scher, poly­glotter Libe­ral­kon­ser­va­tiver und Literat sowie stän­diger Autor bei conservo.wordpress.com