Der nächste Nibiru-Schock: Phy­si­kerin erklärt öffentlich, dass Planet X exis­tiert! (Video)

Ende März 2018 gab es wieder Auf­regung wegen Planet‑X bzw. Nibiru. Eine Wis­sen­schaft­lerin for­derte die NASA auf, Beweise vor­zu­legen, dass Nibiru nicht exis­tiert und keine Bedrohung für die Erde dar­stellt. Die neuen Nibiru-Theorien besagen, dass es sich hierbei um ein Mini-Son­nen­system handelt, das sich meist außerhalb unseres Systems befindet und einem sehr weiten Orbit um die Sonne folgt. Einige Wis­sen­schaftler hatten in den letzten Jahren schon bekannt­ge­geben, dass sie glauben, ein gefähr­liches Ereignis steht bevor, weil dieses Nibiru-System ins innere Son­nen­system ein­dringen soll. Dieser zyklische Vorgang könnte demnach eine ver­hee­rende Wirkung auf alle Pla­neten des inneren Son­nen­systems haben. Die Experten glauben, Nibiru könnte die Erde in einem Abstand von „nur“ 4–5 Mil­lionen Kilo­metern Ent­fernung pas­sieren und Pol­sprünge, Vul­kan­aus­brüche und Erd­beben wären die Folge. Anhänger der Theorie behaupten, dieser Transit findet alle paar tausend Jahre statt und hatte den Untergang meh­rerer antiker Hoch­zi­vi­li­sa­tionen zur Folge, und even­tuell gibt es auch einen Zusam­menhang mit der bibli­schen Sintflut.

Dr. Claudia Albers, die früher an der Uni­versity of the Wit­wa­tersrand, in Johan­nesburg, Süd­afrika, tätig war, reiht sich in die Reihe der Wis­sen­schaftler ein, die öffentlich darüber sprechen und sagen, die Annä­herung von Nibiru stellt eine große Bedrohung für den Pla­neten Erde dar. Dr. Albers ver­fasste in den letzten beiden Jahren mehrere Bücher zu diesem Thema und legt darin ihre Beweise vor. Nun geht sie einen Schritt weiter und fordert die NASA auf, Beweise gegen ihre Theorien zu liefern. In den Medien wird die ganze Sache wieder als „Ver­schwö­rungs­theorie“ bezeichnet mit dem Hinweis, dass Dr. Albers mehrmals in Videos der Ver­schwö­rungs-Web­seite „Planetxnews.com“ auf­ge­treten sein soll. Das stimmt aller­dings nicht und es wird hier schon wieder ver­sucht, die Tat­sachen zu ver­drehen – die richtige Web­seite heißt „Nibiruplanetx2016.com“.

 

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Dr. Albers schreibt in ihrem neuen Artikel, dass sie das Nibiru-System mit Tele­skopen der NASA beob­achtet hat, es soll infra­rotes Licht abgeben und auf einigen Auf­nahmen hinter der Sonne sichtbar sein. In den frühen 1980er-Jahren gab die NASA einige Mel­dungen über Planet‑X in den Mas­sen­medien bekannt, danach wurde nichts mehr darüber ver­öf­fent­licht. Es gab damals Auf­nahmen von Welt­raum­sonden, die den Ein­dringling foto­gra­fiert hatten. Heute streiten die NASA-Wis­sen­schaftler alles ab und bezeichnen das Ganze als einen Mythos. Dr. Albers schreibt in ihrem Artikel weiter, dass es sich um mehrere große Objekte handelt, die ins innere Son­nen­system ein­ge­drungen sind und sich in Richtung der Sonne bewegen – was bereits seit vielen Jahren pas­siert – und die fremden Objekte stellen magne­tische Ver­bin­dungen zur Sonne her und erzeugen koronale Löcher.

 

 

 

 

Diese koro­nalen Löcher schwächen die Sonne und erzeugen ver­mehrt starke Son­nen­winde, die schließlich auf die Erde treffen und das Risiko für heftige Vul­kan­aus­brüche und seis­mische Akti­vität erhöhen. Dr. Albers warnt in ihrem Artikel: „Das Planet-X-System wird sehr negative Aus­wir­kungen auf die Erde haben, darum emp­fehle ich ihnen unseren Schöpfer Jesus ken­nen­zu­lernen. Jesus ist der einzige Weg, um Frieden und Sicherheit zu finden in einer Zeit, in der wir sie dringend brauchen werden.“

Nach der Ver­öf­fent­li­chung ihrer Bücher wurde Dr. Albers die Pro­fessur an ihrer Uni­ver­sität aberkannt, an der sie 17 Jahre lang gelehrt hatte, die Uni distan­ziert sich seither von ihren Theorien. Pro­fessor Joao P. Rodrigues, Leiter der Abteilung für Physik an der gleichen Uni­ver­sität, erklärte trotzdem, dass die Uni­ver­sität von Wit­wa­tersrand ver­schiedene Erklä­rungen prüft, nach denen sich ein Zwerg­stern-System im inneren Son­nen­system befinden könnte. Pro­fessor Rodrigues unter­stützt die Mei­nungs­freiheit an seiner Schule, damit auch kon­tro­verse Themen dis­ku­tiert werden können. Uni­ver­si­täten legen sehr viel Wert auf wis­sen­schaft­liche Prin­zipien und Methoden, denn erst wei­ter­füh­rende Expe­ri­mente könnten die Plantet-X-Hypo­these erhärten, dar­aufhin müsste ein Fach­ar­tikel in einem wis­sen­schaft­lichen Journal ver­öf­fent­licht werden. Nur wenn ein Fach­ar­tikel ver­öf­fent­licht werden kann, wird die Hypo­these von der Fachwelt ernst genommen. Aus Erfah­rungen weiß man aber, dass sich viele füh­rende wis­sen­schaft­liche Journale schlichtweg weigern, solche Fach­ar­tikel zu ver­öf­fent­lichen, auch wenn sie durch exakte Expe­ri­mente und Beob­ach­tungen gestützt sind. Nur im Rahmen solcher Ver­öf­fent­li­chungen wird eine Theorie akzep­tiert. Findet das nicht statt, sprechen viele For­scher von „schlechter Wis­sen­schaft“ und die Uni­ver­si­täten distan­zieren sich von diesen Per­sonen und ihren For­schungs­er­geb­nissen. Es gibt in der Fachwelt eine starke gegen­seitige Kon­trolle, über keine bri­santen Themen oder „Ver­schwö­rungs­theorien“ zu berichten, die den all­ge­meinen Status quo bzw. das all­gemein akzep­tierte wis­sen­schaft­liche Weltbild in Frage stellen und bedrohen könnten.

Der Begriff „Nibiru“ wurde erstmals durch die Bücher von Zecharia Sitchin bekannt, der zahl­reiche antike baby­lo­nische und sume­rische Schriften über­setzte, die von einem gigan­ti­schen Pla­neten berichten, der einem sehr weiten Orbit um die Sonne folgt und regel­mäßig ins innere Son­nen­system ein­dringt. Einige andere Nibiru-For­scher glaubten, dass er bereits im Jahr 2017 am Himmel erscheinen sollte, was sich aber nicht bestätigt hat, obwohl die Natur­ka­ta­strophen auf der Erde ständig zunehmen. Man geht nun davon aus, dass der ganze Transit bis zum Jahr 2030 dauern könnte. Ein weitere For­scher, der an die Nibiru-Hypo­these glaubt, ist Dr. Ethan Trow­bridge, der mehr als zehn Jahre für die ame­ri­ka­nische Regierung gear­beitet hat. Dort erfuhr er von einer bevor­ste­henden Kata­strophe, die durch den Planten Nibiru aus­gelöst werden soll. Auch Trow­bridge denkt, dass es sich hier um einen kleinen braunen Zwerg­stern mit sieben Pla­neten handelt. Die US-Regierung und die NASA sollen demnach seit min­destens 30 Jahren genau darüber Bescheid wissen und es soll eine gigan­tische Ver­schwörung erschaffen worden sein, um die Existenz von Nibiru zu ver­bergen. Dr. Trow­bridge erklärt, dass daher nur eine handvoll Leute wirklich darüber Bescheid wissen dürfen, dass die Infor­ma­tionen streng geheim und alle Doku­mente, die Nibiru betreffenn frag­men­tiert und über ver­schiedene Abtei­lungen auf­ge­teilt sind. Leute, die nur mit ein­zelnen Frag­menten dieser Infor­mation arbeiten, können ihren wahren Zweck nicht verstehen.

Dr. Trow­bridge sagt abschließend voraus, dass es einen starken Anstieg der Mee­res­spiegel, Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen und ein Abschmelzen des Polar­eises geben wird, was den end­gül­tigen Beweis für den Ein­fluss von Nibiru auf unseren Pla­neten liefern und zu unwi­der­ruf­lichen und zer­stö­re­ri­schen Ereig­nissen auf der Erde führen soll. Zecharia Sitchin schreibt in seinen Büchern, dass Nibiru 3.600 Jahre für einen Umlauf benötigt. Bei der zykli­schen Annä­herung an die Erde soll es regel­mäßig zu gigan­ti­schen Katak­lysmen gekommen sein. Aber nicht nur das, auch raum­fah­rende Götter, die Anunnaki, sollen dann jedesmal die Erde besucht haben, um hier Sied­lungen zu errichten und nach Boden­schätzen zu schürfen – auch das ist in den baby­lo­ni­schen und sume­ri­schen Mythen über­liefert. Diese Anunnaki sollen gene­tische Ver­suche ange­stellt haben, und auf diese Weise kam es zur Ent­stehung der Menschheit. Sind das alles nur wilde Ver­schwö­rungs­theorien, wie von der Main­stream-Wis­sen­schaft behauptet wird, oder ver­birgt sich tat­sächlich mehr dahinter?

Respek­tierte Astro­nomen vom Cali­fornia Institute of Tech­nology (Caltech) gaben jeden­falls im Jahr 2016 bekannt, dass sie in Com­pu­ter­si­mu­la­tionen Beweise für einen echten Planeten‑X gefunden haben, der die 10-fache Masse der Erde auf­weist und im äußeren Son­nen­system lauern soll. Die Caltech-For­scher Kon­stantin Batygin und Mike Brown waren sehr über­rascht darüber, man konnte sich nicht vor­stellen, wie in Objekt mit einer so großen Masse einen sta­bilen Orbit um die Sonne haben kann, ohne mit anderen Objekten im Son­nen­system oder im Kui­per­gürtel zu kol­li­dieren. Außerhalb des Pluto liegt der sog. Kui­per­gürtel, eine Zone, die aus ver­schie­denen grö­ßeren Objekten und Kometen besteht. Alles in allem befinden sich in dieser ring­för­migen Region schät­zungs­weise mehr als 70.000 Objekte mit mehr als 100 km Durch­messer und noch viel mehr kleinere Objekte. Im Kui­per­gürtel befinden sich aller­dings auch größere Objekte und kleine Pla­neten, die als „Trans­nep­tu­nische Objekte“ bezeichnet werden.

 

 

Alle Pla­neten und Objekte, die sich in einem Orbit um die Sonne bewegen, tau­schen unter­ein­ander Energie aus. Trotzdem konnten sich die Caltech-For­scher zuerst die Existenz eines neuen großen Pla­neten im Son­nen­system nicht vor­stellen und waren skep­tisch, weil man niemals vorher so etwas in der Him­mels­me­chanik beob­achtet hatte. Es muss klar­ge­stellt werden, dass die For­scher den Planten bisher nur indirekt und in Simu­la­tionen nach­ge­wiesen haben, er wurde offi­ziell noch nicht mit Tele­skopen gefunden. Caltech ver­sprach im Jahr 2016 die Simu­la­tionen fort­zu­setzen, um mehr über den rät­sel­haften neuen Pla­neten und seinen Orbit her­aus­zu­finden. Es wurde auch damals schon begonnen, am Himmel nach dem Planten‑X zu suchen, der unge­fähre Orbit ist ja mitt­ler­weile bekannt. Mike Brown erklärte damals, dass Astro­nomen mit diesen Daten eigentlich leicht fündig werden sollten, denn die größten Tele­skope der Erde sollten dazu fähig sein, den neuen Pla­neten zu beob­achten, auch wenn er den ent­fern­testen Punkt seines Orbits erreichen sollte. Mike Brown erklärte schließlich noch, dass viele Astro­nomen im Jahr 2016 bereits auf der Suche waren. Wurde der Planet‑X mit diesen Tele­skopen even­tuell bereits gefunden und es wurde nichts darüber bekannt gegeben? Die beiden Caltech-For­scher konnten jeden­falls ein Fach­papier über ihre Ent­de­ckung ver­öf­fent­lichen und hoffen, dass andere Wis­sen­schaftler dadurch inspi­riert werden und eben­falls mit der Suche beginnen.

 

 

Seit dieser Bekannt­ma­chung wurde es sehr still um dieses Thema und es gab keine wei­teren Ver­öf­fent­li­chungen. Ein Sprecher der ame­ri­ka­ni­schen Regierung sagte, er sei nicht dazu in der Lage, einen Kom­mentar über ver­gangene oder gegen­wärtige Vor­gänge bezüg­liche Planet‑X abzu­geben, die NASA hat sich dazu bisher noch nicht geäußert. Welches Geheimnis umgibt Nibiru? Ist dieses Thema wirklich so wichtig, wie einige abwei­chende Wis­sen­schaftler behaupten? Regie­rungs­in­sider und Whist­le­b­lower berichten bereits seit Jahren, dass Nibiru tat­sächlich real ist, darum sollen mit unglaublich hohen Summen überall auf der Erde gigan­tische unter­ir­dische Bun­ker­an­lagen erbaut worden sein, um sich vor der bevor­ste­henden Kata­strophe in Sicherheit bringen zu können. Doch diese geheimen Anlagen sollen nur einen kleinen eli­tären Teil der Welt­be­völ­kerung auf­nehmen können. Wenn Sie alles noch mehr erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“.

 

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