Sehnsucht nach Heimat wird immer sein. Wer kennt das nicht: Erinnerungen an die eigene Kindheit. Erinnerungen an die Nestwärme, die man von seinen Eltern erfahren hat. Die sorgsamen Eltern, die uns Nestwärme gaben, damit wir uns entwickeln und entfalten konnten. Die lieben Eltern und Generationen vor uns, die ihren Alltag darauf ausgerichtet haben und dafür gesorgt haben, dass wir behütet aufwachsen konnten. Heimat ist immer etwas Lokales und gleichzeitig Generationsübergreifendes. Heimat ist prägend, Heimat ist ein geistig, räumlicher und kultureller Bezugspunkt. Heimat sollte uns heilig sein. Heimat sollte unseren Politikern heilig sein. Die Heiligkeit unserer Heimat drückt sich seit jeher tief in der Musik aus. Nicht ohne Grund hat der Heimatbezug in Volksliedern eine feste Verankerung.
Der Ausdruck ist immer, die Heimat bewahren zu wollen. Trotz angloamerikanischen Radioprogrammen hierzulande ist Volksmusik die am meist gehörteste Musik. Von Norden bis in den Süden — weil die Sehnsucht nach Heimat fortlaufend existiert. Je älter die Menschen werden, desto lieber hören sie volkstümliche oder echte Volksmusik. (GfK Statistik).
Wie Gedichte und Lieder, müssen die Lieder immer und immer wieder zum Leben erweckt werden und von jeder Generation für sich wieder entdeckt werden. Eltern geben in der Regel diesen kulturellen Schatz, ihre kulturelle Prägung ihren Kindern in der Familie weiter. Wer älter wird, erinnert sich in der Regel gerne an seine Heimat.
Heimatgefühle setzen in der Regel in Familien-Gründungsphasen verstärkt wieder ein. In dem Augenblick bekommt Heimat, der Schutz der Familie, einen neuen und vor allem persönlichen Stellenwert. Damit das geschehen kann, haben Politiker die Rahmenbedingungen zu schaffen. Was tut unsere Elite? Sie setzen groteske Prioritäten, kümmern sich in geradezu pathologischem Altruismus um Flüchtlinge und erklären dies zum höchsten Gut.
Unsere Heimat wird politisch mit Füßen getreten
Nicht nur von Menschen, die erst neuerdings hier leben. Bisher brauchten wir kein Heimatministerium, um Heimat zu schützen und sie zu empfinden. Seit 2015 ist alles anders. Das was wir momentan erleben, ist das Treten unserer Heimat mit Füßen. Wann gingen die hier schon länger Lebenden mit Messer und Macheten auf Familienangehörige, Frauen und Mädchen los? Politisch ist der Begriff „Heimat“ bestenfalls rudimentär und zu einem PR-Begriff verkommen. Folklore und Abstellgleis — um der Bevölkerung lediglich das „Gefühl von Heimat“ zu vermitteln. Horst Seehofer unterlief in einer Pressekonferenz der Freudsche Fehler, indem er in bester Stoiber-Manier irrtümlich „Heimatmuseum“ statt Heimatministerium heraussprudelte. Die CSU reduziert den Heimatbegriff nur noch auf Heimat-Ministerium und Heimatminister, der mit Angela Merkel gemeinsame Sache macht. Politisch wird unsere Heimat gerade Preis gegeben (Im Volksmund: verraten). Markus Söder: Islam gehört zu Bayern, Angela Merkel: Jetzt sind sie halt da. Sie sagen uns: Es ist so, wie es ist. Ohne uns zu fragen. Diese Haltung ist fatal. Verhängnisvoll.
Diese Politik provoziert Bürgerkrieg
Globalisierer erklären uns den Weltbürger, der überall und nirgends zuhause ist. Sie erklären uns den globalisierten Menschen, der irgendwo hingeht und dort seine Zelte aufschlägt, wo es im gerade gefällt. No border, no nation. Eine Heilige Kuh. Auf dem Altar der Weltoffenheit lösen sich Jahrhunderte alte sinnstiftende Gemeinsamkeiten, vertraute Landschaftsbilder, Werte und Traditionen in Rauch auf.
Sie erklären uns, dass sei in Ordnung. Keineswegs. Es ist keinesfalls in Ordnung, wenn man ungebeten und rücksichtslos in andere Lebensräume eindringt. Das ist auch nicht egal. Das ist schlicht illegal! Ohne die schon länger hier Lebenden zu fragen, ist das schlechterdings Landnahme. Im Linkssprech wird uns erklärt: „Kein Mensch ist illegal“, und wir hätten die moralische Pflicht, uns in der moralischen Sülze der Willkommenskultur zu suhlen. Das erklären uns ausgerechnet die, die unser Geld und nicht ihres dazu verteilen. Sie erklären es uns ohne Kultur- und Heimat-Bezug. Stattdessen zwingen sie uns ihren Weltbürger-Heimatbegriff auf. Vom Weltbürger aus Nordafrika oder Syrien, von dem wir nicht wissen aus welchem Land er kommt, was er vorher gemacht hat und wie alt er ist. Er darf uns auch anlügen. Und wir, die wir schon länger hier leben, haben uns darauf einzustellen. Wer so eine Politik unterstützt. provoziert Spannungen, Chaos, Bürgerkrieg und Anarchie.
Der Weltbürger wird geschützt, nicht der hier schon länger Lebende
Weil sich der Weltbürger an dem Ort, wo er gerade ist, sich seine Regeln selbst macht. Er bringt seine Messerkultur mit. Seine ausgrenzenden Ideologien und religiösen Vorstellungen (Islam), ohne Rücksicht auf die hier schon länger hier Lebenden. Erfährt der Weltbürger nicht die Toleranz, die er sich anmaßt, wird gekämpft. Gemessert, gemordet, vergewaltigt und geraubt. Der Weltbürger wird politisch geschützt, während der hier schon länger Lebende seinen Lebensraum anfangen muss, zu verteidigen. Da die Deutschen sehr gutmütig sind, ziehen sich die Deutschen eher zurück. Geben Raum, sind arglos und fahrlässig und lassen sogar Weltbürger an ihre Töchter heran.
Jetzt sind sie halt tot
Kardinal Reinhard Marx fordert uns sogar dazu auf, auf die Menschen zuzugehen. Mia, Maria, Mireille, Ebba, Pamela haben die Weltbürger sogar an sich heran gelassen. Jetzt sind sie tot! Mia ist tot, Maria ist tot, Mireille ist tot, Eba ist tot, Pamela ist tot.
Und unzählige andere, die Weltbürger in ihren Lebensraum an sich heranlassen, erleben einen Albtraum.
Für unsere GroKo Kanzlerin Angela ist alles gut.
Merkel GroKo bringt uns Fatalismus und den Verlust unserer Heimat
Heimat bedeutet auch, etwas bewahren wollen. Fatalismus bedeutet, ein passives Verhalten, das im Glauben wurzelt und das eigene (unausweichlich Vernichtung bedeutende) Schicksal sei nicht zu verändern oder zu vermeiden.
Merkels Medien und Paladine erklären uns die Flüchtlingswelle wie ein Naturereignis. „Das hat sich so ergeben“. „Das ist halt jetzt so“. Ohne Rücksicht auf das Volk und Schaden von ihm abzuwenden.
Die Regierung sollte nicht die Regierung der Flüchtlinge sein, sondern in erster Line die Regierung des Volkes. Der SPD dominierende GroKo-Vertrag bringt mit sich, dass die Eckpunkte so festgeschrieben sind, dass ein Einfluss durch die Bevölkerung oder Opposition im Sinne einer demokratisch politischen Gestaltung nicht mehr möglich ist. Der GroKo Vertrag wird abgearbeitet wie die Plan-Erfüllung einer Kolchose in der DDR. Das Plansoll soll erfüll werden. Und damit erfolgt auch der Abbau unserer bisher sicheren Heimat.
Fazit
Die hier schon länger Lebenden müssen die nächste Zeit tapfer sein.
München OEZ: Dieses Denkmal erinnert an das Attentat durch einen Merkelgast. Münchner junge Menschen. Jetzt sind sie halt tot (In Anlehnung an Angela Merkel: Jetzt sind sie halt da)
Dieser hervorragende Text wurde unter dem Autornamen www.bayeristfrei.com veröffentlicht
Quelle: Text und Bilder bayernistfrei.com