Merkels Real­so­zia­lismus: „Heute werden Kinder zum Schleimen, Petzen und Mobben motiviert“

Merkels klamm­heim­liche poli­tische Agenda auf­ge­deckt, bloß­ge­stellt, ent­larvt. Dieses geschah soeben aus­ge­rechnet im Feuil­leton der Frank­furter All­ge­meinen Zeitung (FAZ). Deren Redakteur Dietmar Dath schreibt leider im ela­bo­rierten Kryp­to­deutsch des Hoch­in­tel­lek­tu­ellen, was einer mas­sen­haften Ver­breitung seiner inter­es­santen Aus­sagen leider im Wege steht. Auch, dass nur das Intro von der FAZ frei­ge­schaltet wurde, der Rest des Artikels einer Bezahl­schranke unter­liegt, dürfte der Ver­breitung dieses außer­ge­wöhn­lichen Inhalts kaum dienlich sein.
(Von Hans S. Mundi)

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Doch – Gott sei Dank – gibt es inzwi­schen mas­sen­wirksame und unab­hängige Foren wie Jou­Watch, die solche Perlen der Erkenntnis vor den Säuen retten und sie geschliffen dem vir­tuell umher­schwei­fenden Plebs zugänglich machen. Die Grund­ge­danken des Dietmar Dath lohnt es allemal auf­zu­greifen und – ob mit oder ohne FAZ – fort­zu­spinnen und an etlichen Ecken und Enden künftig in die öffent­lichen Dis­kus­sionen ein­zu­bringen. Achtung, hin­setzen, aufgepasst…!
Sar­kas­tisch beendet Marx im März 1859 einen Text über den Bil­dungs­stand der Besitz­losen in einer der fort­ge­schrit­tensten Indus­trie­na­tionen der Welt, indem er fest­stellt, dass ein­schlägige Artikel in den eng­li­schen Fabrik­ge­setzen zwar for­derten, ‚dass die Kinder Beschei­ni­gungen über den Schul­besuch bringen, aber nicht, dass sie etwas gelernt haben müssen‘. Inzwi­schen sind wir weiter. Lernen heißt jetzt unter anderem, ‚gemeinsam ins Gespräch kommen‘ über Fragen wie: ‚Wovor hast du Angst?‘ So jeden­falls wünscht sich’s ein aktu­elles Päd­ago­gik­lehrbuch zur Ver­mittlung ‚emo­tio­naler Kom­petenz‘, das erklären will, ‚wie Kinder in der Gemein­schaft stark werden‘. Ein anderes schlägt Übungen vor, bei denen die Kleinen sich ‚mit ihrem Namen iden­ti­fi­zieren‘ sollen, und ‚für ältere Kinder kann die Übung modi­fi­ziert werden. Sie schreiben auf dem Papier­bogen die Buch­staben ihres Vor­namens senk­recht unter­ein­ander. Zu jedem Buch­staben schreiben sie nun ein Wort auf, das sie in irgend­einer Weise beschreibt. Statt einem Wort können auch mal zwei oder drei Worte auf­ge­schrieben werden. Besonders schwierige Buch­staben im Namen wie x oder y werden einfach ausgelassen.’“
Wer diesen Artikel in voller Länge lesen möchte, der sei aus­drücklich dazu ermuntert, denn selten geht in diesen Tagen der Vorhang so weit auf und lässt einen derart tiefen Ein­blick in die ideo­lo­gische Werk­statt  der der­zei­tigen Macht­haber und poli­ti­schen Strip­pen­zieher zu (man kann das auch Ein­blick in eine Umer­zie­hungs­an­stalt oder Merkels Men­schen­labor nennen!). Dieser Artikel geht jeden­falls weit über das Ent­blößen akuter „Gut­men­schen-Päd­agogik“ hinaus: „Erzie­hungs­kritik als Son­derfall der Sozi­al­kritik“ (FAZ).
Ohne Über­treibung: Würde man alle zen­tralen Aus­sagen des klugen Ana­ly­tikers Dietmar Dath weiter fort­schreiben, dabei den Verlauf der irsin­nigen GroKo-Stram­pe­leien und der radi­kalen Merkel-Ich-bin-das-Volk-Radi­kal­po­litik genau auf die jewei­ligen Punkte hin weiter über­prüfen, ergäbe das ein dickes Buch. Ein Ent­hül­lungs-Buch! Ver­suchen wir mal, in etwas weniger Zeilen, alle zen­tralen Aus­sagen von Dath abzu­klopfen und anzu­sehen – es ist ein Ein­blick in tota­li­tären Irrsinn! Es ist wirklich wahr: AN DER MACHT SIND (NICHT NUR IN DEUTSCHLAND) WAHN­SINNIG GEWORDENE SEKTIERER…!
Der Anlass für Daths Artikel war durch die FAZ-Betrach­tungen zu „200 Jahre Marx“ gegeben, Daths Bezugs­punkt seiner Analyse gleich meh­rerer inein­ander ver­wo­bener The­men­felder trägt insofern auch den Zusatz „Was sagt Karl Marx?“ Daher kommt dann gleich der erste Hammer! Der Erfinder der sozi­al­uto­pi­schen Lehre vom mensch­heits­be­glü­ckenden „Kom­mu­nismus“, also der Grund­lagen fol­gen­schwerer poli­ti­scher Ideo­logie, wird gleich zu Beginn und danach mehrfach GEGEN DIE HEU­TIGEN LINKEN in Stellung gebracht. Wer sich diesen Betrach­tungen stellt, der sollte sich unbe­dingt auf dem Hauptpfad bewegen und sich nicht im absei­tigen Gebüsch verlaufen.
Es ist eher unwichtig, was man von Karl Marx hält, es ist vielmehr überaus relevant, dass sich aus­ge­rechnet im völlig ver­ein­nahmten Bil­dungs­sektor eine neue Gestal­tungs­kraft ent­faltet, bei der man sich fragen muss, ob sie über­haupt noch mit dem poli­ti­schen Begriff „Links“ richtig benannt ist – die Frage stellt sich nämlich im wei­teren Verlauf dieses Artikels: Unter­liegen wir nicht alle einem dicken Trug­schluß, ver­arscht man uns nicht nach Strich und Faden mit der kon­ven­tio­nellen Ver­ortung der poli­ti­schen Gesäß­geo­grafie um uns blind und blöd zu machen? Dienen die poli­ti­schen Par­tei­scha­blonen (sie stammen aus der Frühzeit der indus­tri­ellen Revo­lution und sind inhaltlich sowieso längst frag­würdig!) etwa nur noch um den Mäch­tigen den Spielraum des machia­vel­lis­ti­schen „Teile und herrsche“ zu erhalten…?! EIN KLARES JA! WIR LEBEN GEFANGEN IM RETROKÄFIG…
Dabei ist es ganz einfach: Dath stellt klar, dass Marx noch zwi­schen Bildung und Erziehung unter­schied! Marx wollte dem ein­fachen Volk sämt­liche Wege in die sei­nerzeit noch der feu­dalen Herr­schaft gehö­rende Bildung und Aus­bildung ermög­lichen. Das war aber als Weg zur Befreiung der unteren Schichten gedacht, die für eine neue Herr­schafts­schicht meist nur Masse und Her­denvieh war – Kin­der­arbeit und Skla­verei, Recht­lo­sigkeit und Aus­beutung in den Werks­hallen und an den Maschinen war vielfach das Resultat.
Aus­bruch aus dem Kapi­ta­lismus – auch in ein neues Bil­dungs­system, erstmals aber auch gleich­zeitig ideo­lo­gisch über­frachtet: In der DDR folgte man dem mit der von Marx erson­nenen „poly­tech­ni­schen Aus­bildung“, der Syn­chro­ni­sation von schu­li­scher Bildung und Aus­bil­dungs­ein­blicken in die reale Berufswelt, was aber auch schon von linken Zwängen domi­niert wurde und sich daher heftig wider­sprach. Links UND Frei geht eben am Ende doch nicht! Niemals! Die SPD setzte dagegen aber mit ihrer Bil­dungs­reform in den 1970er Jahren, mit der Ein­führung des „zweiten Bil­dungs­weges“, ihren wohl letzten sinn­vollen (bildungs)politischen Akzent – danach sollte sie geistig in die tiefe Nacht stürzen, wie wir heute sehen, zurück in eine bizarre Ein­heits­front neuer „Wel­ten­retter“.
Man muss leider diesen Umweg der Erin­ne­rungen gehen, vor allem wenn man das Thema an Karl Marx und tra­di­tionell linkem Gedan­kengut auf­hängt, um mit Dath dann zu wirklich bahn­bre­chenden Erkennt­nissen zu gelangen. Das, was sich heute „links“ oder „linker Main­stream“ nennt, hat mit Marx und der Befreiung der Men­schen aus Unwis­senheit und Unter­drü­ckung nichts mehr zu tun. Marx wollte, dass der Mensch im Sinne umfas­sender Auf­kärung so schlau, kundig, wissend und weise wird, dass es über ihm keine Macht mehr gäbe, die ihn mittels Ver­dummung gegen seine eigenen Inter­essen unten halten könnte. Die real­so­zia­lis­ti­schen Regime redu­zierten dieses, das freie Indi­viduum war den neuen Herr­schern, einmal an die bon­zo­kra­tische Macht gelangt, bereits auch schon wieder nur im Wege. Marx war gescheitert, aber die heu­tigen Linken wollen ihn auch gar nicht reha­bi­li­tieren – sie wollen etwas ganz anderes, die denkbar schlimmste Zer­störung des Indi­vi­duums, den nor­mierten und kom­plett gesteu­erten NEUEN MEN­SCHEN ohne jeden eigenen Gedanken. Das ist nicht Links, das ist Sek­tenwahn pur!
„All unser Erfinden und unser ganze Fort­schritt scheinen drauf hin­aus­zu­laufen, daß sie mate­rielle Kräfte mit geis­tigem Leben aus­statten und das mensch­liche Leben zu einer mate­ri­ellen Kraft ver­dummen. Dieser Ant­ago­nismus zwi­schen moderner Industrie und Wis­sen­schaft auf der einen Seite und modernem Elend auf der anderen Seite, dieser Ant­ago­nismus zwi­schen den Pro­duk­tiv­kräften und den gesell­schaft­lichen Bezie­hungen unserer Epoche ist eine hand­greif­liche, über­wäl­ti­gende und unbe­streitbare Tat­sache.“ Karl Marx
Nun wird es inter­essant: Bil­dungsorte zwecks Zurichtung des „Men­schen­ma­te­rials“ für den Arbeits­markt sind längst als Rolle rück­wärts erkennbar. Die Bewahrung davor hat die SPD längst auf­ge­geben um sich als Mit­streiter einer neuen Irr­lehre überall bei den maß­geb­lichen Inter­es­sen­gruppen anzu­dienen. Das Öko­no­mische steht längst wieder im Vor­der­grund, in die Erzie­hungs­ziele bei unseren Kindern und Jugend­lichen wirken fol­gen­schwer diverse unter­schied­liche Inter­es­sen­gruppen hinein: Die Wirt­schaft, die Ideo­logen aus Regierung und Par­teien, die Kirchen sowie zunehmend auch noch die umtrie­bigen Strip­pen­zieher der isla­mi­schen Inter­na­tionale, welcher man im Rot-Rot-Grünen Berlin nun den Einsatz der Imam-Gehirn­wä­scher an den Schulen anbietet. Ein mul­ti­kul­tu­reller Irrsinn mit Vorsatz und System! Chaos, Wahnsinn, Schwachsinn.
Erkennbare Richtung: Kunst und Musik werden zunehmend aus dem Fächer­kanon gestrichen, also genau jene Fächer, die man als enorm wich­tigen Beitrag zur Per­sön­lich­keits­bildung der Jugend­lichen längst auch wis­sen­schaftlich erkannt hat. Sachsen wird dem­nächst wohl als erstes Bun­desland den Musik­un­ter­richt kom­plett abschaffen, die Ziel­setzung geht woanders hin. Dath dia­gnos­ti­ziert in diesem Zusam­menhang: Wenn heute „gesell­schaft­liche Bezie­hungen“ sowie „Gefühs­lob­by­ismus“ gelehrt werden, – wobei man ihn hier ergänzen muss um schwammige „Nach­hal­tigkeit“, über­triebene „Geschlech­ter­ge­rech­tigkeit“ und „Gender Posi­tionen“ nebst „Kli­ma­wandel“ – von der Kita über die Grund­schule bis hin zu Lehre oder Hoch­schule, wenn es „Rei­fe­be­schei­ni­gungen“ statt leis­tungs- und wis­sen­be­zo­gener Zeug­nisse gibt, dann können die Kids halt „keinen Strah­lensatz anwenden, kein Krab­bel­tierchen bestimmen, keine Ver­bren­nungs­re­aktion auf­schreiben und weder dekli­nieren noch kon­ju­gieren.“ Eine vor­pro­gram­mierte Bil­dungs­ka­ta­strophe naht.
Es wird fatal: Bildung ori­en­tiert sich „nach unten“. Was die meisten nicht können, was vielen zu anstrengend, dass wird im neuen System einfach fallen gelassen. „Besonders schwierige Buch­staben im Namen wie x oder y werden einfach aus­ge­lassen. Denn was man nicht gleich oder leicht schafft, das spart man sich am besten, lernt so der kleine Xaver, der sich dann halt mit der Let­tern­folge ‚Aver‘ iden­ti­fi­ziert, worüber sich die Bank­nach­ba­rinnen „Slvia“ (bio­deutsch) und „Ala“ (mus­li­misch, beide ohne das stö­rende y !!!) bestimmt freuen.“ Was Dath hier aufs Korn nimmt und sich liest wie Real­satire ist REA­LITÄT. Es ist das gewollte System der Ver­massung und geis­tigen Ver­müllung, der staat­lichen Kon­sens­er­ziehung mit so hehren Vor­zeichen wie „Mul­ti­kul­tu­relle Sozia­li­sation“, „Inklusion“ und „Bil­dungs­ziele in der Ein­wan­de­rungs­ge­sell­schaft“. Wobei hier plötzlich klar wird, dass sich darüber sämt­liche Ent­schei­dungen Merkels der ver­gan­genen Jahre im Bil­dungs­system wie ein umge­setzter Plan abbilden.
Umwelt­schutz und Kli­ma­wandel tauchen heute in jedem Bil­dungs­be­richt und bei jeder Bil­dungs­kon­ferenz auf – ab Kita ist das staat­liches Bil­dungs­pro­gramm. Merkels kata­stro­phale Ener­gie­wende wird so im Lehrplan zur aller­besten Lösung hoch­ge­jubelt, jedes Windrad sollen schon Klein­kinder anbeten. Das Leis­tungs­prinzip wird dabei „nach­haltig“ zer­stört, weil der kleinste gemeinsame Nenner das Tempo des Lernens bestimmt. Wenn in den Klassen nun junge Men­schen mit Down Syndrom sitzen, Ein­wan­derer aus aller Welt mit wenigen oder gar keinen deut­schen Sprach­kennt­nissen, dann wird Schul­un­ter­richt zur Laut­ma­lerei, zum fröh­lichen oder aggres­siven Bei­sam­mensein mit sozi­al­päd­ago­gi­schen Ritu­al­spielchen, wird mehr beauf­sichtigt und auf­ge­passt, wird Schule zur Auf­be­wahrung ohne Inhalt – die, die aber aus solchen „Anstalten“ später heraus kommen, sind leicht zu kon­trol­lieren. Ihnen werden lediglich poli­tisch kor­rekte Weg­marken ins Hirn gepflanzt, Begriffe für das Mar­schieren in Reih und Glied. Die Ver­dummung der Jugend durch Ver­staat­li­chung der Erziehung kann sich aber in dieser geist­losen Form auch nicht mehr auf Marx berufen – es ist eine Art Gehirn­wäsche und ZER­STÖRUNG DES ICH.
Im letzten Drittel des Bei­trags von Dath ver­liert sich dieser dann leider wieder in seiner ver­mutlich eben­falls links­li­be­ralen Sozia­li­sation. Er kann sich eine Erneuerung einer humanen und modernen „sozialen Markt­wirt­schaft“ ebenso wenig vor­stellen, wie einen positiv gepolten Kapi­ta­lismus, der das Indi­viduum neben dem Eigentum schützt und den freien Bürger im selbst bestimmten Leben säku­larer Frei­heiten als Ideal hat. Dath resi­gniert. Der Kapi­ta­lismus trans­for­miere „soziale Bezie­hungen langsam in paradox-per­sön­liche, nämlich in solche der Abhän­gigkeit vom Wohl­wollen aller und konkret einfach zufällig Vor­ge­setzter.“ Dath sieht den Raub­tier­ka­pi­ta­lismus nun so bestimmend werden wie „Schutz­geld­erpresser“, weshalb gerade er Partner und trei­bende Kraft der gezielten Mas­sen­ver­blödung aller Schüler sei. Merkels Plan- und Staats­wirt­schaft, welche bewußt auf die Zer­störung des indivuel­leren Mit­tel­standes zielt (mit großen Ver­nich­tungs­er­folgen in den letzten Jahren!), erkennt Dath nicht.
Ob nun mit Kapi­ta­lis­mus­kritik oder ohne, Daths Fazit stimmt jeden­falls. Denkbar übelste Kräfte haben sich ver­bunden, um die nach­wach­senden Gene­ra­tionen auf den Schul­bänken derart zu ver­dummen, dass sie kaum noch Wider­stand gegen Mani­pu­lation und anti­humane Her­den­haltung als staatlich gelenktes Men­schenvieh leisten können bzw. werden. Unter den Tat­be­tei­ligten dieses Kom­plotts gibt es wider­sprüch­liche Ziele, vor allem die Muslime sind hier eher nur die raf­fi­nierten Tritt­brett­fahrer, welche am Ende das marode System kippen werden, um auf dessen Trümmern dann eine eigene und strenge isla­mische Theo­kratie zu errichten.
Daths Fazit erfolgt mit dem Zusatz der derzeit obli­ga­to­ri­schen Distan­zierung von „Iden­tität“, denn Tra­dition und Werte wie Familie oder nationale/regionale/kulturelle Eigen­stän­digkeit sollen und dürfen einfach nicht die Welt retten. Da geht auch Dath dann lieber im post­linken Chaos mit unter, auch wenn er genau das kommen sieht: „In dieser Hor­ror­land­schaft lernen die Kinder fol­ge­richtig, wie man beliebt und unter­würfig zuleich ist, sich so dar­stellt und mit dieser Dar­stellung eins wird, also: schleimen, petzen, Mobbing, mit den Wölfen heulen und den eigenen Namen im Stuhl­kreis tanzen (statt Glei­chungs­sys­temen oder Gram­matik).“ Dath will nicht die Alter­native einer kon­ser­va­tiven Revo­lution, es kann einfach nur noch schlimmer werden: „Auf anonyme Weisung des großen Ganzen hin ver­blöden, see­lisch ver­armen, intel­lek­tuell ver­stummen, glotzen, klicken und übern Schirm wischen … auch noch dankbar für all die bunte Abwechslung.“ Ist das denn wirklich alternativlos…?!
 

Quelle: JouWatch.com