Collage von Hanno Vollenweider

NZZ: Mas­sen­mi­gration nach Deutschland hat zu einem extremen Anstieg der Gewalt­ver­brechen mit Messern geführt

Was deutsche Medien selten und dann immer ohne Bezug auf die Ursachen sagen, das benennt die Neue Zürcher Zeitung nun ganz klar: Deutschland ist das Land der Mes­ser­at­tacken geworden, die Täter werden immer jünger und sind fast immer Migranten. Und sie werden zum Vorbild für die indigene Bevölkerung.
In dem Artikel heißt es: „Seit dem Jahr 2014 ist die Zahl der Mes­ser­at­tacken in vielen deut­schen Bun­des­ländern gestiegen. Gemäss Infor­ma­tionen der ARD erhöhte sich die Zahl der Mes­ser­straf­taten in Hessen um 29 Prozent, in Bran­denburg um 32 Prozent. In Leipzig haben sich die Mes­ser­de­likte nahezu ver­doppelt. Die Medien berichten fast wöchentlich über heftige Mes­ser­an­griffe, die mit­unter tödlich enden. “
Dabei ist davon aus­zu­gehen, dass die von der ARD bemühten Zahlen wie bei ARD&ZDF üblich, noch schön gerechnet sind und zudem nur die Spitze eines Eis­bergs erfassen.
Auf­ge­zählt werden von der NZZ dann nur einige der hef­tigsten Mes­se­reien von Kandel bis Hamburg.  Auch auf das beliebte Argument von Poli­tikern, dass es das doch schon immer gegeben habe, geht die NZZ unter Zitation eines Fach­mannes ein:
„Die heutige Mes­ser­kri­mi­na­lität hat es so vor zehn Jahren noch nicht gegeben»,
…sagt Ulrich Wagner, Pro­fessor für Sozi­al­psy­cho­logie und Kon­flikt­for­schung an der Uni­ver­sität Marburg. Die Täter sind fast immer männlich und oft sehr jung. «Einige Jugend­liche gehen heute mit einem Messer zur Schule, um sich zu ver­tei­digen. Manchmal wird das Messer dann auch zum Angriff ver­wendet», sagt Wagner. Es sei bei männ­lichen Jugend­lichen zum beliebten Sta­tus­symbol geworden. Dras­ti­scher for­mu­liert es Arnold Pli­ckert von der Gewerk­schaft der Polizei: 
«Bei 15- bis 30-jäh­rigen Männern gehören Messer längst zur Grund­aus­stattung, wenn sie die Wohnung verlassen.»
Wir haben hier offen­sichtlich ein ähn­liches Phä­nomen wie bei anderen Ver­gehen auch: Die illegale Mas­sen­ein­wan­derung hat die Dose der Pandora für zahl­reiche weitere Ver­brechen geöffnet. 
Es ist zumindest psy­cho­lo­gisch ver­ständlich, wenn  auch indigene junge Men­schen sich – schon alleine zur Selbst­ver­tei­digung – eben­falls mit Messern bewaffnen, um ihren Schul­alltag zu über­leben. Hin­zu­kommt der Nach­ah­mungs­effekt – und das nicht nur bei der Mes­ser­kri­mi­na­lität. Wenn die PKW-Amok­fahrt von Münster keine „false flag“ war, dann fällt sie – wie Beatrix von Storch bemerkte – ver­mutlich auch unter diese Kategorie:
„Ein Nach­ahmer isla­mi­schen Terrors schlägt zu – und die Ver­harm­lo­sungs- und Islam-ist-Viel­faltsa­po­lo­geten jubilieren“,
…twit­terte Stroch damals – sehr zum Unwillen unserer Islam-Appeaser.
Und auch ein wei­teres Problem benennt die NZZ: Die deutsche Rechts­spre­chung ist auf diese impor­tierten neuen Sitten nicht wirklich vor­be­reitet: „Mes­ser­taten werden in Deutschland als gefähr­liche Kör­per­ver­letzung ein­ge­stuft. Die Deutsche Poli­zei­ge­werk­schaft plä­diert dafür, diese zukünftig als ver­suchte Tötung zu klas­si­fi­zieren – damit die Täter sofort in Unter­su­chungshaft genommen werden können. Dort sitzt auch der 17-jährige Paläs­ti­nenser, der auf die Frau aus dem Super­markt in Nie­der­sachsen ein­stach. Sie über­lebte knapp und trug schwere kör­per­liche Schäden davon. Gegen den Täter wird indes nicht wegen ver­suchter Tötung ermittelt. Die Staats­an­walt­schaft begründet dies damit, dass er nicht mehrfach auf die Frau ein­ge­stochen habe.“
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von David Berger wurde erst­ver­öf­fent­licht auf philosophia-perennis.com