Die unglaub­liche Wirkung der Mono­ato­mi­schen 5. Elemente

Ein Erfah­rungs­be­richt aus 20 Jahren von Martin Strübin 
1998 erfuhr ich „zufällig“ von einem Alche­misten in den USA, der eine ein­zig­artige Sub­stanz her­stellen sollte, welche bereits seit Jahr­tau­senden in alten Mys­te­ri­en­schulen zur Ver­jüngung und Heilung, zur Akti­vierung von schla­fenden DNS-Poten­zialen und zur Bewusst­seins­er­höhung ver­wendet würde. Diese mys­tische Sub­stanz nannte er MANNA Mono­ato­mi­sches Gold, welches damals noch in Form eines weißen Pulvers erhältlich war, und fast unglaub­liche Wir­kungen auf Körper, Geist und Seele ausüben soll.
Diese Nach­richt brachte unmit­telbar eine tiefe Resonanz in mir zum Klingen, die mich sofort ver­an­lasste, mich auf die Suche nach diesem geheim­nis­vollen Alche­misten zu machen. Und tat­sächlich gelang es mir nach kurzer Zeit, ein län­geres Tele­fonat mit ihm zu führen. Dieses verlief sehr auf­schluss­reich und war überaus infor­mativ, wor­aufhin er mir bereit­willig eine Monats­ration seines MANNAs zusammen mit aus­führ­lichem For­schungs­ma­terial seines alche­mis­ti­schen For­schungs­kreises ‘Green Valley Trust’ zukommen ließ.
Ich war schon sehr gespannt und konnte es kaum erwarten, die wert­volle Sub­stanz in meinen Händen zu halten und sie ver­trau­ensvoll und voller freu­diger Erwartung ein­zu­nehmen. Denn an der Wahrheit der Infor­ma­tionen des Alche­misten und an der Echtheit seiner über Monate her­ge­stellten Sub­stanz hegte ich kei­nerlei Zweifel. Zu intensiv und zu deutlich war die Resonanz meiner Seele zum Manna, als wenn ich schon mein Leben lang darauf gewartet hätte.
Endlich kam die Sendung aus den USA und ich öffnete sie eiligst. Neu­gierig und unge­duldig nahm ich gleich meine erste Ration, hatte aber gar nicht die Zeit, mich bewusst auf die Wirkung zu kon­zen­trieren. Aber ich hatte es zumindest schon mal intus.
Erst am Abend in meiner täg­lichen Medi­tation stellte ich fest, dass sich etwas in mir ver­ändert hatte. Trotz eines arbeits­in­ten­siven Tages war ich deutlich ent­spannter, geistig ruhiger und empfand mich leichter, als wenn ich etwas Auf­trieb erhielt. Auch glitt ich mühelos in meinen Medi­ta­ti­ons­zu­stand, ohne erst frei von All­tags­ge­danken zu werden. Ebenso ver­tiefte sich meine Medi­tation, mein Zeit­gefühl und meine Wahr­nehmung ver­än­derten sich, und ich erlebte eine sehr beglü­ckende Erwei­terung meines Bewusst­seins mit zahl­reichen wert­vollen Ein­sichten und „Erleuch­tungen“.
Natürlich brachte ich dies in Ver­bindung mit meiner Manna-Ein­nahme mittags, und mir wurde auch klar, dass ich mich bereits am Nach­mittag nach der Ein­nahme ’schwe­bender’ und mehr im ‘Flow’ fühlte, ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein. So war ich nach diesen ersten unmit­tel­baren, posi­tiven Effekten sehr gespannt auf weitere Erlebnisse…
Die Wochen ver­gingen, ohne dass ich wieder solch über­deut­liche Erhö­hungs­ef­fekte erlebte, aber ich bestellte natürlich weitere Monats­ra­tionen bei dem Alche­misten, denn die Ver­tiefung meiner Medi­ta­ti­ons­zu­stände blieb, und ich hatte ein grund­sätz­liches Wissen, dass es mir gut tut und wir (meine Seele und ich) es unbe­dingt weiter ein­nehmen möchten. Die starke magne­tische Kraft zum Manna blieb unver­ändert präsent in mir und ich war glücklich, dass das Leben es zu mir gebracht hatte und ich diese span­nende Erfahrung machen durfte.
Nach ein paar Monaten konnte ich bei ent­spre­chend bewusster Intro­spektion zahl­reiche subtile aber auch deut­liche Ver­än­de­rungen an mir wahrnehmen…
So erlebte ich immer wieder starke Ener­gie­schauer, die sich plötzlich und ohne direkte Ursachen durch mein ener­ge­ti­sches System ent­luden. Dies kannte ich zwar schon, ins­be­sondere in Medi­ta­tionen, aber nicht im Wach­be­wusstsein und in dieser Häu­figkeit und Inten­sität. Auch wurde mein Körper leis­tungs­fä­higer, belast­barer und grund­sätzlich vitaler. So bin ich seit dieser Zeit nicht mehr krank, Erkäl­tungen habe ich nur bei Über­be­lastung alle paar Jahre, kör­per­liche Her­aus­for­de­rungen heilen in kür­zester Zeit ab oder kommen gar nicht in der gewöhn­lichen Inten­sität zum Aus­bruch, und die Selbst­heilung meines Körpers auch nach Ope­ra­tionen ist außergewöhnlich.
Zudem fühlte ich mich emo­tional stärker, gefes­tigter und sicherer. Gerade bei akuten Her­aus­for­de­rungen, die mich früher aus meiner Mitte brachten und auch in Situa­tionen, in denen ich zuvor noch mit meinen nega­tiven unbe­wussten Pro­grammen zu kämpfen hatte, wurde ich immer sta­biler und sou­ve­räner. Dies war für mich als sen­si­tiver aber auch sen­sibler Mann eine große Berei­cherung. Ich war mehr und mehr in meiner Mitte ver­ankert, wurde dadurch mutiger und hin­ga­be­fä­higer und es konnte mich nichts mehr so schnell aus meiner Ruhe bringen bzw. Her­aus­for­de­rungen abschrecken.
Auch meine mentale Klarheit nahm zu, ob nun in der Betrachtung meines eigenen Lebens und meiner Themen, als auch in der Erfor­schung der viel­schich­tigen Zusam­men­hänge auf glo­baler Ebene und Ereig­nissen. Immer leichter ent­fal­teten sich meine Ver­ständnis der unglaub­lichen Ver­netzung von mul­ti­di­men­sio­nalen Ebenen und Ursachen/Wirkungen grö­ßerer Zusam­men­hänge. Zudem stellte ich fest, dass sich meine Gedanken schneller ver­wirk­lichten, und ich bewusster Gedan­ken­hy­giene betreiben bzw. meine Gedanken bewusster wählen musste. Es fand eine offen­sicht­liche Akti­vierung meines 3. Auges und meiner Zir­bel­drüse statt.
Natür­li­cher­weise beschleu­nigte sich auch meine spi­ri­tuelle Ent­wicklung bzw. ent­faltete sich mein spi­ri­tu­elles Bewusstsein dyna­mi­scher und wurde immer prä­senter im Alltag. Meine medialen und hei­le­ri­schen Fähig­keiten reiften deutlich, mein See­len­be­wusstsein – also dass ich bewusst Seele als Mensch auf der Erde bin – stei­gerte sich mehr und mehr, meine Lie­bes­fä­higkeit nahm zu und mein Herz­chakra wurde immer strah­lender und gebender. Auch die bewusste Wahr­nehmung von geis­tigen Räumen und Welten wurde massiv erweitert, so dass Erkennt­nisse und ‘Erleuch­tungs­blitze’ immer natür­licher für mich wurden. Auch das Erleben und Heilen von frü­heren Inkar­na­tionen, die noch aus­zu­gleichen waren, geschah immer öfters ganz von selbst.
Auch inte­grierte ich mich immer kohä­renter in das gigan­tische Ein­heitsfeld des Lebens von Mutter Erde, dem Son­nen­system und über­ge­ord­neten Struk­turen, sodass ich immer syn­chro­ni­sierter wurde und dadurch den Segen von glück­lichen „Zufällen“ zur Nor­ma­lität wurde. Ich konnte ich in dieser Ver­netzung auch immer bewusster kom­mu­ni­zieren und zur Erfor­schung des Lebens nutzen. Eben­falls ver­än­derte sich auch der Zeit­fluss, in den ich ein­ge­bunden war, so dass ich Pro­jekte immer schneller ver­wirk­lichen konnte, teil­weise in fast unglaub­licher Geschwindigkeit.
Viele weitere segens­reiche Ent­wick­lungen und beglü­ckende Erfah­rungen durfte ich mit Unter­stützung des MANNA Mono­ato­mi­schen Goldes, welches 2005 von dem Alche­misten nochmals ver­bessert und durch Plasma-Indu­zierung auf eine noch stärkere Wirk­weise ange­hoben wurde. Und seit 2012 auch mit den 20 wei­teren (aller­dings auf tech­no­lo­gische Weise durch Pro­to­nen­re­sonanz her­ge­stellte) mono­ato­mi­schen Ele­menten durch­leben und freue mich auf viele weitere Ent­fal­tungs- und Erleuch­tungs­schritte dank dieser wun­der­vollen Wesen. Denn ihre Unter­stützung ist wirklich ein­zig­artig und sie gehören zu den effek­tivsten und stärksten ganz­heit­lichen Hilfs­mitteln, die ich in den Jahr­zehnten meines bewussten Ent­wick­lungs­weges ken­nen­lernen durfte.
Natürlich musste ich in meiner Selbst­ver­ant­wortung und meinem ent­spre­chenden Sein und Tun viele dieser Gescheh­nisse unter­stützend ermög­lichen und erschaffen, d.h. ich musste mit meinem Geist, meinen Gedanken, Gefühlen und Hand­lungen ent­spre­chend mit­ar­beiten bzw. diri­gieren. Auch geschah dies nicht mit der Ein­nahme von nur einer Flasche, sondern war ein kon­ti­nu­ier­licher Prozess über all die Jahre hinweg. Aber mit den mono­ato­mi­schen Ele­menten öff­neten sich so viele Türen und Räume und Kräfte und Gele­gen­heiten, sodass ich dem Leben ewig dankbar bin, dass sie mein Leben begleiten.
Dies und noch viel mehr wünsche ich auch jedem Men­schen, der seinen Lebensweg mit der ein­zig­ar­tigen Unter­stützung der Mono­ato­mi­schen Ele­mente gehen möchte.
Weitere Erfah­rungs­be­richte von unseren Kunden finden Sie hier
http://blaubeerwald.de/projekte/monoatomisches-gold/kundenberichte
 

 
Der welt­be­kannte For­scher und Best­sel­ler­autor ERICH VON DÄNIKEN mit dem Manna Mono­ato­mi­schen Gold

DAVID ICKE, Auf­klärer und inter­na­tio­naler Bestsellersautor:
“Hello Martin, I am using your Manna and really enjoying it. Please send me more of it!”

HARALD KAUTZ-VELLA, Wis­sen­schaftler und Auf­klärer (bekannt aus zahl­reichen Vor­trägen über Geo­en­gi­neering, Chem­trails, Trans­hu­ma­nismus, Black Goo u.a.):
“Bei mono­ato­mi­schem Gold bin ich sehr vor­sichtig, da solche Pro­dukte wirklich gewähr­leisten müssen, dass sich die Gold­atome tat­sächlich im ein­ato­maren Zustand befinden und keine Kol­loide bilden. Dies ist bei den meisten Pro­dukten leider nicht der Fall. Im Blau­beerwald-Institut haben wir jedoch ein Produkt bester Qua­lität gefunden, welches diese hohen Ansprüche erfüllt!”
 
Aus­führ­liche Infor­ma­tionen findest Du hier:
Blau­beerwald-Institut, Christine & Martin Strübin, D‑92439 Alten­schwand, Tel: 09434 3029, Fax: 2354, info@Blaubeerwald.de, www.monoatomischesgold.de