Ein­zelfall in Salz­hausen — Besuch bei alten Damen: “Huch, ein nackter Neger auf ‘m Flur …”

Salz­hausen ist ein hüb­sches Kaff in der Lüne­burger Heide – 4000 Ein­wohner, alte Back­stein­kirche. Ein Altersheim, 32 nette alte Herr­schaften, fast nur Damen. Eine kreischte vor ein paar Tagen perplex: “Huch, da steht ein nackter Neger auf dem Flur!”
(Von Peter Bartels)
Tat­sächlich, der nackte Mann turnte erst vor dem Fenster rum, war dann plötzlich in der Ein­gangs­halle. Und die alte Dame rief wirklich “Neger” … Offen­sichtlich stammt sie aus einer Zeit, als es in Deutschland noch Neger­küsse gab und Moh­ren­köpfe. Oder Zigeu­ner­schnitzel, sogar Zigeu­ner­barone. Und eben Neger. Was heut­zutage natürlich nur noch poli­tisch korrekt Lateiner (leise!!) im Duden nach­lesen, aber nicht laut sagen dürfen. Uuund zwar nur Latei­nisch: Niger, Negro, Neger eben. Also Schwarzer. Mit Warnung vor “Nigger”, das ras­sis­tische Unwort, das angeblich jeder denkt, der “Neger” sagt. Also Skla­ven­halter vor 100 Jahren und Nazis heute …

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Und da der erstaunte Schrei der alten Dame so schrill war, dass sich nicht nur die anderen Sil­ber­löckchen echauf­fiert in ihren Roll­stühlen umdrehten und neu­gierig “Wo?… Wo?”, riefen, bis auch sie den unüber­seh­baren “Neger” sahen, hörte und sah es natürlich auch ein Pfleger. Der eilte sofort zum schwarzen Adam, um ihn darauf auf­merksam zu machen, dass einst Gott per­sönlich einen Len­den­schurz aus Fell für’s Gemächte geschneidert hat … Dass er sich in einem Altersheim mit fast aus­schließlich sehr älteren Damen befinde …
“Rumms!” Da schlug der nackte Neger dem weissen Mann auf die Zwölf … Polizei, das übliche Tatütata … “Gewahrsam” … Wahr­scheinlich durfte der Bot­schafter der neuen, bunten kul­tu­rellen und gene­ti­schen Berei­cherung der ger­ma­ni­schen Inzucht (Herr Schäufele!) längst wieder zurück zu seinen 50, von der “Flucht” aus dem fried­lichen Afrika immer noch trau­ma­ti­sierten Lei­dens­ge­nossen. Das schmucke Con­tainer-Camp liegt ja ganz in der Nähe, nur die Strasse hoch, an den Bahn­gleisen beim Deutz Traktor-Experten Hühnert & Kramp. Es ist nicht über­liefert, ob die mit ihm geschimpft haben… Oder die anderen 200 in den kleinen Samt­ge­meinden drumrum … Wahr­scheinlich glauben’s wieder nur die Pfaffen, weil sie dafür bezahlt werden …
Auch die meisten Ein­zel­händler, offenbar von der CDU-Mehrheit gehirn­ge­wa­schen, hakten die Nackte Kanone als den üblichen “Ein­zelfall” ab, der in diesem unseren Lande ja längst täglich im Dutzend folgsam ver­schwiegen wird. Wenn da “Ein Pferd auf’m Flur” gestanden hätte, wie “Klaus und Klaus” so herrlich dämlich und erfolg­reich besungen … Aber ‘n nackter Neger?? Ein Pferd hätte wahr­scheinlich nicht nur im Kreis­blattel des zustän­digen WIN­SENER ANZEIGER die Lokal­seite 3 beherrscht. Da hätte das frühere Mil­lio­nen­blatt BILD sogar die Seite 1 zuge­pflastert. Schließlich heißt ein Ortsteil von Salz­hausen Luh­mühlen. Und das ist das deutsche Mekka der inter­na­tio­nalen Military-Reiterei.
Hier küssten und schlugen sich sogar Prin­zessin Anne (ja, die!!) und ihr “former husband”, der Rei­ter­major Mark Phillips, bevor sie nebenan in Luh­mühlen Euro­pa­meis­terin wurde. Hier im Rei­ter­zentrum finden jährlich für die Viel­sei­tig­keits­reiter mal Welt‑, mal Europa -, mal Deutsche Meis­ter­schaften statt. Und natürlich pilgert da auch der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Michael Grosse-Brömer hin, der Merkel-Schranze von der Reihe 1 im Reichstag, gleich neben Merkel-Knecht Kauder. Mit der Familien-Karawane im Schlepptau, schwer mit den Schätzen des kos­ten­losen Warmen Büfetts auf grossen Tellern beladen, steuert “The Great Brömi” dann wie gelernt lan­cierend einen der schicken Steh­tische im Promi-Zelt an; Carlo Rabelers excel­lente Küche aus dem roman­ti­schen, nicht weit ent­fernten Rei­terhof Suder­mühlen, sorgt für geradezu lukul­li­schen, kos­ten­losen Genuss.
Um gerecht zu sein: Auch der AfD-Gründer, der sanfte Öko­nomie-Pro­fessor Bernd Lucke (heute EU-Abge­ord­neter), kommt aus Winsen, räumt aber bisher, soweit bekannt, das Reiter-Buffet im pro­mi­nenten Ortsteil von Salz­hausen nicht ab. Und von dem neuen “Ein­zelfall” bei den alten Damen im Altersheim werden weder Lucke noch der große Brömer gehört haben.
“The Great Brömi” wird nicht mal was von dem “Ein­zelfall” gehört haben, von der gerade, “wie im Blut­rausch” ermor­deten, netten, alten Dame vom Hippster Bezirk Prenz­lauer Berg in Berlin. Auch sie sil­berne 84 Jahre rüstig. Geh­hilfen, aber mobil: Son­nen­hütchen, freund­liche, braune Augen, freundlich zu jederman, hilfs­bereit. In der Wichert­straße kannte sie fast alle, beschreibt mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick” die deutsche Idylle, aus der er die Wirk­lichkeit schon lange weder ver­melden, noch beschreiben darf…
Die nette alte Dame, Maria Müller, lernt ihren Mörder auf der Straße kennen: Schwarz wie Afrika, aber erstaun­licher Name: Bernhard Alex (23). Bernhard? Alex?? Nachname: NGUE. Kamerun!! Deutsche Kolonie bis Kaiser Wilhelm zwo 1918 zum Holz hacken nach Holland ver­bannt wurde… Seine Sol­daten hatten die 35 Jahre davor fern der Heimat und ihrer Frauen, offenbar nicht nur als Wache ihren Mann gestanden …
Und da den schwarzen Bernhard mit den längst ver­schwom­menen deut­schen Wurzeln 2015 Merkels Selfies auch im fernen Afrika auf den “Flücht­lings­treck” ins Paradies Ger­money lockten, macht er sich auf den Weg. Merkel hatte ja die Grenzen und Deutschland abge­schafft, aber das deutsche Sozi­al­system funk­tio­nierte noch. Auch illegal, was das BAMF bis heute beweist …
Und obwohl bis Sil­vester 2015 “Flücht­linge” weder für Merkels Halbmond-Partei, noch für Salon-Sozis, GRÜN-Genießer und Hon­eckers BRAUN/ROTE Kno­bel­becher, außer­stande waren, böse zu sein, geschweige denn Böses zu tun, zog der schwarze Bernhard bald seine schwarzen Kreise: Diverse Straf­taten unter diversen Alias-Namen …
Mein Polizei-Hauptmann: “Rund 15 Ver­fahren haben wir von Berlin nach Potsdam abge­geben. Im Frühjahr 2017 bekam er wegen Laden­dieb­stahl eine Frei­heits­strafe. In Potsdam wurde er 2017 wegen Ver­ge­wal­tigung ver­ur­teilt (noch immer nicht rechts­kräftig!)… Unter welchem Namen er sich Maria Müller vor­stellte, weiß heute niemand. Fest steht: Die nette Seniorin hat ihren Mörder an ihrem Todestag selbst in ihre Wohnung gelassen. Die Kripo fand keine Ein­bruchs­spuren an Fenster und Türen …”
Und: “Am 3. Mai hatte der Sohn die tote Mutter in ihrem Blut gefunden. Da Bargeld und Schmuck nicht fehlten, ver­mutete der zuständige Kripo-Ermittler einen ‚Unglücksfall‘, Tod nach Sturz. Auch der Arzt des kas­sen­ärzt­lichen Not­fall­dienstes erkannte die mas­siven Kopf­ver­let­zungen nicht als ‚Spuren für ein bru­tales Ver­brechen‘, sondern füllte den Toten­schein mit dem Vermerk ‚unge­klärte Todes­ur­sache‘ aus…”
Warum denken, wenn man eh nicht weiß, wo einem der Kopf steht? Eben! Unsereins kennt das ja aus deut­schen TV-Krimi-Hoch­burgen wie Kroatien, Lis­sabon oder Istanbul, oder wo sonst die EU-Mimi endlich auch am deut­schen Krimi-Wesen genesen muß. Oder die Autoren, Regis­seure und Redak­teure, die schon immer mal auf Zwangs­ge­bühren, also auf lau, bezahlten Arbeits-Urlaub mit dop­pelter Aus­lands­ent­schä­digung machen wollten…
Der Polizei-Kom­missar: “Erst der Gerichts­me­di­ziner schöpfte eine Woche später bei der Rou­ti­ne­un­ter­su­chung Ver­dacht. Tod durch massive Gewalt­ein­wirkung auf Brust und Schädel. Die Spu­ren­suche in der Wohnung führte die Ermittler zum Rol­lator der Dame – tat­sächlich überall Blut und Haare des Opfers. Marie Müller wurde offen­sichtlich mit ihrer eigenen Geh­hilfe erschlagen…“
Weitere Tat­ort­spuren führten die Beamten zu Bernhard, dem Knas­to­logen aus Kamerun. Nachbarn der alten Dame erkannten ihn auf Fotos sofort wieder… Die Ermittler ermit­telten: Bernhard hat mehr als zwölf Kör­per­ver­let­zungen auf dem Kerbholz-Konto; mal trieb er sich als „Flüchtling“, mal als “Obdach­loser” aus Bran­denburg in Berlin rum.
Mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick”: “Die Straf­ver­fahren hatte die Ber­liner Polizei jedesmal an das zuständige Poli­zeiamt nach Potsdam wei­ter­ge­leitet. Auch hier war/ist der Bernhard kein Unbe­kannter. Ein Jus­tiz­sprecher ‚bestä­tigte auf Anfrage‘ tasächlich gnä­digst, dass der Beschul­digte in Bran­denburg bereits wegen eines Sexu­al­de­liktes ‘amts­be­kannt’ sei. Bernhard NGUE soll des­wegen in Bran­denburg sogar in U‑Haft gesessen haben …“
Ber­liner Ziel­fahnder haben ihn jeden­falls ver­gan­genen Samstag in einem Obdach­lo­senheim in Brandenburg/Havel fest­ge­nommen. Bernhard hat die Tat natürlich nicht gestanden. Die “Sen­sation”: Der Richter erließ trotzdem Haft­befehl. Wegen Tot­schlags, nicht wegen Mordes. Bernhard sitzt jetzt wieder in U‑Haft. Diesmal in Berlin-Moabit…
Ob’s was hilft? Der “Kanz­lerin” und ihren Arsch­krie­chern wahr­scheinlich nicht mehr. Der ermor­deten alten Dame in ihrer Kiste sowieso nicht. Aber viel­leicht den netten alten Damen in der Lüne­burger Heide…
 

Quelle: PI-NEWS - Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwi­schen 1989 und 1991 BILD-Chef­re­dakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Mil­lionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chef­re­dakteur ent­hüllt die Wahrheit über den Nie­dergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den ver­gan­genen Jahren rund 3,5 Mil­lionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!