Pres­se­kon­ferenz zum Mord an Susanna Feldmann: Alles noch grau­en­hafter, als vermutet

Die gemeinsame Pres­se­kon­ferenz von Staats­an­walt­schaft und Polizei zum Mord an der 14-jäh­rigen Susanna Feldmann zeigt nicht nur grausame Details zur Ver­ge­wal­tigung und dem Mord an dem Mädchen: u.a. dass zwei „Flücht­linge“ die Tat gemeinsam begingen. Sie offen­baren auch das gesamte Ver­sagen unserer Migrationspolitik.
Gestern wurde im Wies­ba­dener Stadtteil Erbenheim eine weib­liche Leiche gefunden. Schnell war klar: Es handelt sich um die ver­misste 14 Jahre alte Susanna aus Mainz.

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Gerade eben hat dazu eine gemeinsame Pres­se­kon­ferenz von Staats­an­walt­schaft und Polizei statt­ge­funden, die zeigt: Alle schlimmen Ver­mu­tungen, für die man gestern bei Twitter und Facebook noch als „Nazi“ beschimpft wurde, sind nicht nur ein­ge­treten, sondern wurden auch noch übertroffen:
  • Bei dem Leichnam handelt es sich zwei­felsfrei um das ver­misste Mädchen Susanna Feldmann.
  • Todes­ur­sache war eine „Gewalt­ein­wirkung auf den Hals“
  • Die Ver­storbene wurde Opfer auch eines sexu­ellen Gewaltverbrechens
  • Es gibt zwei ver­mut­liche Täter: Den flüch­tigen Ali Basher und einen 35 tür­ki­schen Staats­an­ge­hö­rigen. Beide Per­sonen waren in Flücht­lings­un­ter­künften untergebracht.
  • Der tür­kische Beschul­digte wurde bereits gestern Abend fest­ge­nommen. Er wird noch heute dem Haft­richter vorgeführt.
  • Susanna wurde bereits kurz nach ihrem Ver­schwinden von beiden ver­ge­waltigt und danach getötet. Danach sollen beide Per­sonen die Leiche an einem ver­bor­genen Ort ver­graben haben.
  • Die Polizei gab zuerst bekannt: Susanna hätte öfter die Schule geschwänzt, deshalb sei das kein beson­derer Ver­miss­tenfall gewesen, erst ab 30. Mai ging die Polizei daher der Ver­miss­ten­meldung näher nach. Die Mutter wandte sich bereits am Diens­tag­abend, den 29. Mai, an die Polizei mit der Ver­mutung, dass Susanna tot und in der Nähe von Bahn­gleisen in Erbenheim ver­graben worden sei. Erst nachdem ein 13-jäh­riger Flüchtling bei der Polizei weitere Details nannte, ging die Polizei den Ver­mu­tungen näher nach.
  • Der 20 Jährige Ali Bashar und seine 8‑köpfige Familie (die u.a. 6 Kinder umfasst!) konnte zu diesem Zeit­punkt nicht mehr auf­ge­funden werden. Sie sind bereits am vor einer Woche von Düs­seldorf aus nach Istanbul aus­ge­reist. Die Ticket­bu­chungen erfolgten unter anderen Namen als jenen, unter denen sie der Polizei bekannt sind. Sie hatten dazu offen­sichtlich „Laissez-Passer“-Papiere von der ira­ki­schen Botschaft.
  • Ali Bashar war der Polizei in Wies­baden bekannt. Seine Auf­fäl­lig­keits­liste ist gigan­tisch: Bereits im April letzten Jahres fiel Bashar im Zusam­menhang einer Schlä­gerei auf. Im Februar ein ähn­licher Vorgang. Im März rempelt er eine Poli­zistin an, bespuckt und beschimpft sie. Für den März liegt eben­falls der Ver­dacht einer Ver­ge­wal­tigung einer 11-Jäh­rigen in der Flücht­lings­un­ter­kunft vor. Am 27. April 2018 bedrohte Bashar einen Mann mit einem Messer und raubte diesen aus. Danach wurde er wieder mit einem Ein­hand­messer am 4. Juni auf­ge­griffen. Nach Angaben der Polizei habe es aber keinen Haft­grund für die Inhaf­tierung Bashars gegeben.
  • Bashar kam am 16.10.2015 im Zuge der Öffnung der Grenzen durch Merkel nach Deutschland. 5 Monate später stellte er einen Asyl­antrag, den das BAMF ablehnend beschied. Am 9. Januar wurde von einem Rechts­anwalt in Wies­baden Wider­spruch ein­gelegt, sodass Bashar in Deutschland bleiben konnte und eine Auf­ent­halts­er­laubnis der Stadt Wies­baden erhielt.

Danke David Berger für diese her­vor­ra­gende Zusam­men­fassung! — Heute erschienen auf philosophia-perennis.com