Kopftücher, Vollverschleierte, Moslem-Machos und orientalische Klänge - der Münchner Westpark 2018.

Raum­fül­lende Berei­cherung — Gehört der Münchner Westpark noch den Münchnern?

Der Münchner Westpark ist eine Park­anlage im Stadt­bezirk Sendling-Westpark. Er wurde für die Inter­na­tionale Gar­ten­bau­aus­stellung 1983 angelegt. Es gibt hier schöne Frei­zeit­an­gebote. Dazu zählen Spiel- und Sport­plätze, Grill­ge­le­gen­heiten, zwei Bier­gärten, ein Restaurant sowie Spazier- und Fahr­radwege. Das Gelände mit der Nepal­pagode am West­parksee wurde im Laufe der Jahre zum meist­be­suchten städ­ti­schen Park Münchens.
Jedoch hält sich der schon länger hier lebende Münchner immer weniger dort auf. Warum? Weil er sich dort nicht mehr hei­misch fühlt. Weil sich an den Wochen­enden zunehmend Kul­turen aus über­wiegend ori­en­ta­li­schen Ländern eta­blieren. Während es in unserem Land schon Orte gibt, an denen man islam­konform in aller Öffent­lichkeit Ziegen grillt (wir berich­teten), bereitet die Zuwan­derung hier in München diese Ver­hält­nisse an den Grill­plätzen gründlich vor.
Rauch­schwaden ziehen durch den Westpark
Ori­en­ta­lische Groß­fa­milien breiten sich hier nicht nur groß­flächig sondern flä­chen­de­ckend aus. Ein­hei­mische Münchner trifft man an den schönen Plätzen um den großen West­parksee so gut wie gar nicht. Sie wurden hier regel­recht ver­drängt. Wer will schon neben einer ori­en­ta­li­schen Sippe mit eben­solcher Beschallung Son­nen­baden? Da der Münchner eher gut­mütig und tolerant ist, setzt er sich dem erst gar nicht aus und meidet diesen Ort.
Für Ordnung sorgen im Park soll ein pri­vater Wach­dienst, der kul­tur­sen­sibel über­wiegend mit ori­en­ta­li­schem Per­sonal aus­ge­stattet ist. Nicht selten legen die Mit­ar­beiter beim Rundgang bei ihrer Sippe einen Pit-Stop ein, man grüßt sich, man kennt sich, saugt genüsslich an der Shisha, bevor der Wachgang weiter geht.
Selbst­ver­ständlich thronen ori­en­ta­lische Paschas mit ihren Zweit- und Dritt­frauen auf der Wiese, als wären sie schon immer ein Teil des Parks. Wen es inter­es­siert, der kann hier das Sozi­al­ver­halten, der in Camping-Stühlen thro­nenden Mos­lem­machos und ihres Scha­ria­ge­folges studieren.


Ganz offen­sichtlich hat bei diesen Besu­chern Inte­gration nicht statt­ge­funden. Damit das auch so bleibt wird der Nach­wuchs früh­zeitig an die ori­en­ta­li­schen Bräuche gewöhnt.

Tra­di­tio­nelle Kopf­tücher, ver­hüllte Frauen, Shishas und laute ori­en­ta­lische Klänge.

Damit das mit der Umvolkung klappt, braucht es Nach­wuchs. Den bringt die Zuwan­derung nicht nur mit, sondern hält uns im Westpark auch vor Augen, dass die Umver­teilung unserer Steu­er­gelder in diese Richtung wirkt. Der ori­en­ta­lische Nach­wuchs, bestens ein­ge­bettet in der Münchner Rund­um­ver­sorgung, während ein­hei­mische Münchner am Haut­bahnhof und am Ost­bankhof Pfand­fla­schen sammeln, um über die Runden zu kommen.



Der Münchner Westpark ist aber keine Ein­zel­er­scheinung dieser Art. Diesen Trend kann man von Wien bis Hamburg beob­achten. Zunehmend werden Ein­hei­mische aus dem öffent­lichen Raum ver­drängt. In unseren Parks, an unseren Badeseen und Flüssen. Das setzt sich fort in Kul­tur­ein­rich­tungen, an unseren Schulen, in Kitas und an unseren Arbeits­plätzen. Was wir hier vor Augen haben, ist eine Ent­wicklung, die unseren Untergang beschreibt, wenn wir nicht dagegen wirken. Die Regie­renden haben für diese Ver­hält­nisse gesorgt. Jetzt sehen wir die Aus­wir­kungen. Unter dem Deck­mantel „Glo­ba­li­sierung“, „Arbeits­kräf­te­mangel“ oder „Huma­nität“ wurden uns diese Zustände beschert. Die „Glo­ba­li­sierung“ fiel genauso wenig vom Himmel wie die Ein­wan­de­rungs­welle 2015. Nun zeigt sich, dass diese Ent­wicklung über­haupt nicht human ist, jeden­falls nicht gegenüber der ein­hei­mi­schen Bevöl­kerung. Der BAMF-Skandal, zu dem die AfD einen Unter­su­chungs­aus­schuss bean­tragt hat, ist nur die Spitze des Eisberges.
 


Quelle: PI-News.net