Soeben ist das neue Buch von Nikolas Pravda mit dem Titel Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite beim Amadeus Verlag von Jan van Helsing erschienen!
Nikolas Pravda, der Autor und Betreiber des Internet-Blogs PRAVDA TV, widmet sich in diesem unbequemen und brisanten Buch den dunkelsten Schattenseiten unserer Gesellschaft und ihren mächtigsten Akteuren. Er deckt schonungslos auf, wie sehr die scheinbar transparenten Strukturen unserer Gesellschaft von okkulten Ritualen durchdrungen sind, der Rechtsstaat von elitären Geheimgesellschaften im Würgegriff gehalten wird und das Machtgefüge von immergleichen Blutlinien durchzogen ist, die für eine kontinuierliche Abhängigkeit, Ausbeutung und Verdummung des Rests der Bevölkerung sorgen.
Das Buch beinhaltet sowohl eine Auswahl der besten Artikel seines Blogs zu diesem Themenbereich sowie als Ergänzung dazu viele erstmals veröffentlichte und aktuelle Artikel mit ebenso erschreckenden wie spannenden und wichtigen Informationen, um zu enthüllen, was hinter den Kulissen der Macht wirklich vor sich geht. Es umfasst 288 Seiten mit zum Teil erstmals auf Deutsch veröffentlichten Informationen zum Themenbereich und ist eingeteilt in die drei Kapitel „Rituale“, „Pädophilie“ und „Blutlinien“.
Somit werden in diesem Buch Themen angesprochen, die in unserer angeblich so vielfältigen und aufklärerischen Medienlandschaft immer noch ein Minenfeld darstellen, das sich bislang kaum jemand zu betreten wagt, denn schließlich dringt es in die dunkelsten Schattenseiten unserer Gesellschaft vor und zeigt dabei schonungslos strukturelle Verflechtungen zwischen den tiefsten Abgründen und höchsten Ebenen unserer Gesellschaft auf. Es soll somit einerseits dazu beitragen, den Mantel des Schweigens über tabuisierte Themen in unserer Gesellschaft wie pädophile Machenschaften und Ritualmorde der Eliten zu lüften, und andererseits das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass eine Gesellschaft, die sich „human“ und „demokratisch“ nennen will, auf lange Sicht dringend darauf angewiesen ist, eklatante Verstöße hiergegen entschieden in ihre Schranken zu weisen. Denn wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf.
Das Buch stellt somit einen Gegenentwurf zum allzu einseitigen und verzerrten Abbild der Realität dar, das uns die Massenmedien derzeit Tag für Tag als „objektiv“ und „seriös“ verkaufen wollen, und das leider allzu oft nichts weiter darstellt als reine Propaganda zugunsten der Eliten und zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung. Denn schließlich heißt Journalismus, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird.
Rituale
Und so werden im ersten Kapitel okkulte Rituale offengelegt, die sich zwar häufig vor unser aller Augen abspielen, obwohl sie zumeist nicht als solche erkannt werden, aber nichtsdestotrotz im Sinne der Eliten ihre Wirkung auf das Bewusstsein der uneingeweihten Massen nicht verfehlen. Wie gleich zu Anfang aufgezeigt wird, geschieht dies oft sehr unterschwellig und perfide, so wie etwa bei den bizarren Aufnahmeritualen in elitäre Zirkel bei Polizei, Militär und Universitäten, wodurch es zur Bildung „eingeschworener“ Gruppierungen kommt, die dann nicht mehr weit von „verschworenen“ entfernt sind.
So wird etwa in Bezug auf die Terroranschläge des 11. September 2001 – die die Initialzündung für den Beginnen einer „Neuen Weltordnung“ darstellen, indem sie auf den Tag genau 10 Jahre zuvor von George Bush sen. proklamiert wurde – nicht nur dargelegt, dass dieses Ereignis in vielerlei Hinsicht seine Schatten vorausgeworfen hat und keineswegs so überraschend eingetreten ist, wie es uns die Mainstream-Medien glauben machen wollen, sondern auch, dass es sich dabei um ein schwarzmagisches Ritual zur Manipulation des kollektiven Bewusstseins handelt, wie sie in den vergangenen Jahren immer wieder eingefädelt wurden.
Dass solche Rituale in der Tat oft einen satanistischen Hintergrund haben, lässt sich etwa an der Eröffnungszeremonie des Gotthard-Basistunnels belegen, die vor okkulter Symbolik nur so strotzte, wie die Figur des Baphomet, die bereits seit der Zeit der Tempelritter immer wieder im Zusammenhang mit okkulten Ritualen auftaucht und auch heute wieder Hochkonjunktur hat, so wie beim Temple of Satan. Darüber hinaus lassen sich bei der in der Zeremonie aufgegriffenen Symbolik aber auch Zusammenhänge mit dem Temple of Set(h) erkennen, der wiederum eine Abspaltung der Church of Satan darstellt.
In ähnlicher Weise konnten wir dies bei der (Schein-)Hinrichtungszeremonie bei CERN beobachten, was einmal mehr den okkulten Charakter der gesamten Anlage zur Öffnung eines Portals in eine andere Dimension unterstreicht, und was zudem durch Parallelen zur biblischen Offenbarungsgeschichte untermauert wird, wie im Buch dargestellt wird.
Im Buch wird anschließend auch aufgedeckt, dass es sich bei dem grausamen Serienmörder namens Jack the Ripper in Wirklichkeit um einen Freimaurer handelte, der Ritualmorde beging. Außerdem wird dargelegt, dass seine Identität der Polizei offenbar bekannt war, er aber vor einer Strafverfolgung geschützt wurde, weil die Ermittler selbst Freimaurer waren und sich gezwungen sahen, die die wahre Identität des Serienmörders geheim zu halten, was sie letztendlich zu seinen Komplizen machte.
Und an dieser Stelle wird bereits das Kernproblem okkulter Rituale und Ritualmorde deutlich, da in ihrem Namen abscheulichste Verbrechen begangen werden, die aber in diesen Fällen häufig von den Strafermittlern gedeckt werden, weil diese dazu Anweisung „von ganz oben“ erhalten und es nicht wagen, dagegen aufzubegehren, um ihnen nicht selbst zum Opfer zu fallen.
Das Schlimmste aber ist, dass Angehörige der Eliten nicht davor zurückschrecken, die Schwächsten für ihre egoistischen Interessen zu missbrauchen und zu opfern, und dass das Ganze System hat. Eines dieser Systeme nennt sich zum Beispiel „katholische Kirche“, die sich in vielerlei Hinsicht alles andere als christlich verhält, wozu auch insbesondere zählt, wie sie mit Kindern umgeht bzw. mit ihren Priestern, die unzählige Kinder missbraucht haben und über die der Papst trotzdem seine schützende Hand hält. Man erfährt im Buch jedoch, dass es sich bei dieser Art des religiösen Missbrauchs keineswegs nur um zufällige „Ausrutscher“ handelt, sondern dass diese Praxis in einer langen Tradition steht, die die katholische Kirche von heidnischen Ritualen übernommen hat, weshalb sich das Problem auch nicht allein durch eine Bestrafung einzelner lösen lassen durfte, da es offenbar institutionell verankert ist.
Dass aber auch die eher profane Welt des Finanzsystems offenbar nicht vor dem Missbrauch unschuldiger Kinder bis hin zu deren ritueller Ermordung zurückschreckt, verdeutlicht der anschließende schockierende Bericht eines ehemaligen Elite-Bankers, der auf einer Illuminati-Party Kinder opfern sollte, dies jedoch verweigerte und sich aus diesem Grund an die Öffentlichkeit wandte, um vor solchen Praktiken zu warnen, was auch laut Nikolas Pravda dem ausdrücklichen Sinn und Zweck seines Buches entspricht.
Pädophilie
Im zweiten Kapitel widmet sich das Buch dann ganz dem Thema Pädophilie, und zwar nicht so, wie wir dies aus Mainstream-Medien kennen, indem einerseits quantitativ das wahre Ausmaß des Kindesmissbrauchs heruntergespielt wird, sondern vor allem qualitativ, indem sie insbesondere in elitären Kreisen grassiert. Das Buch zeigt auf, dass es auch um weit mehr geht als „nur“ um den aufsehenerregenden Fall Dutroux in Belgien, indem man davon ausgehen kann, dass es sich dabei wohl nur um die Spitze eines Eisberges handelt.
So werden im Buch weitere Pädophilie-Fälle aus Belgien und anderen europäischen Ländern einschließlich Deutschlands aufgeführt sowie ihre enge Verflechtung mit elitären gesellschaftlichen Kreisen, die eine Aufklärung und Bekämpfung solcher Auswüchse effektiv verhindern. Außerdem wird mit dem in den Mainstream-Medien verbreiteten Mythos aufgeräumt, dass Kindesmissbrauch etwas mit „Kindesliebe“ zu tun hätte, wie der aus dem Griechischen abgeleitete und beschönigende Begriff „Pädophilie“ fälschlicherweise suggeriert.
Das Buch widmet sich im Folgenden Fällen körperlicher Misshandlung und sexuellem Missbrauch in kanadischen Waisenheimen im 20. Jahrhundert, die von kirchlichen Einrichtungen betrieben wurden, und bei denen die Kinder in vielen Fällen aus reiner Geldgier zu psychisch Kranken umdeklariert wurden, um sie in besser finanzierte psychiatrische Anstalten sperren zu können, wo sie aufgrund der Qualen häufig Selbstmord begingen. Der Bericht schildert vor allem auch deshalb eine andere Dimension des Problems, weil die Misshandlungen häufig von Nonnen ausgingen und Kinder von kanadischen Ureinwohnern betroffen waren, weshalb man auch von einem kulturellen Völkermord sprechen kann.
Was jedoch mindestens genauso schockierend ist wie die unchristlichen und unmenschlichen Taten selbst, ist die schlechte Aufarbeitung der Fälle und halbherzige Bereitschaft zur Wiedergutmachung durch den kanadischen Staat im 21. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang darf man auch nicht vergessen, dass Königin Elisabeth II. das eigentliche Staatsoberhaupt Kanadas ist, und dass sie selbst höchstpersönlich mit dem Verschwinden vieler Kinder in Zusammenhang steht, wie ein Zeuge ausgesagt hat, der wie so viele andere wichtige Zeugen unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist – sei es im Fall Dutroux oder im Fall des mutmaßlichen Pädophilie-Rings der Clintons, der dieser Tage immer mehr aufgedeckt zu werden scheint.
Dass auch die UNO beschuldigt wird, tausende von Pädophilen zu beschäftigen und für viele Fälle von Kindesmissbrauch durch Blauhelmsoldaten verantwortlich zu sein, verdeutlicht einmal mehr, dass allzu oft einige der schlimmsten Verbrechen gerade auf das Konto derjenigen gehen, die gerade die Beschützer vor solchen Schandtaten sein sollten. So werden im Buch auch Parallelen zur systematischen Vertuschung von Missbrauchsfällen innerhalb der katholischen Kirche, aber auch zu anderen humanitären Organisationen im Bereich der Entwicklungshilfe aufgezeigt, wie etwa der bekannten Hilfsorganisation Oxfam.
Das Kapitel wendet sich dann weiteren Fällen politischer Pädophilie zu, bei denen vor allem den Clintons eine besondere Bedeutung zukommt, über die hierzulande seit dem lange zurückliegenden Lewinsky-Skandal unverständlicherweise fast ausschließlich positiv berichtet wird. So wird dargelegt, dass es mittlerweile erwiesen ist, dass Bill Clinton 26 Mal mit dem „Lolita-Express“ genannten Flugzeug des verurteilten Kinderschänders, Milliardärs und ehemaligen Mitglieds der NWO-Organisationen Trilaterale Kommission und Council on Foreign Relations, Jeffrey Epstein, auf dessen zu den Jungferninseln [nomen est omen!] gehörenden Privatinsel geflogen ist, wobei Clinton und anderen Fluggästen minderjährige Mädchen für sexuelle Vergnügungen angeboten worden sein sollen.
Noch wesentlich bizarrer werden die Machenschaften der Clintons durch die Clinton Foundation, indem ein ehemaliger Angehöriger der Siftung heute für eine chinesische Kindergartenkette arbeitet, die beschuldigt wird, Kinder mit Nadeln, Spritzen, Pillen und Flüssigkeiten mit unbekannten Substanzen traktiert zu haben, die nach Angaben der Kinder ein „Geheimnis“ zwischen ihnen und den Erziehern bleiben sollten. Manche Kinder mussten sich nach eigenen Angaben auch nackt ausziehen und es soll dabei zu geschlechtsverkehrähnlichen Handlungen mit den Erziehern gekommen sein.
Die Clinton Foundation ist auch gerade erst wieder durch den (angeblichen) Selbstmord der Modedesignerin Kate Spade am 5. Juni 2018 ins Gerede gekommen, die mit der Stiftung zusammengearbeitet hat, während nur drei Tage später der CNN-Moderator Anthony Bourdain Selbstmord begangen haben soll, der zuvor Hillary Clinton beschuldigte, seit Jahren von den sexuellen Übergriffen des Hollywood-Moguls Harvey Weinstein gewusst zu haben, ihn jedoch aufgrund seier üppigen Wahlkampfspenden gewähren ließ. Es ist daher nicht auszuschließen, dass der Weinstein-Skandal letztendlich auch den Clintons zum Verhängnis werden könnte, wenn weitere ihrer Verstrickungen in den Skandal ans Licht kommen.
Durch die im Buch geschilderten Hintergründe des Weinstein-Skandals könnten aber auch die sexuellen Eskapaden und pädophilen Machenschaften anderer Hollywood-Größen ans Licht kommen, so wie die des bekannten Regisseurs Bryan Singer, der bereits mehrfach wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung Minderjähriger bei seinen umstrittenen „After-Partys“ mit Roland Emmerich verklagt wurde, wie ebenfalls im Buch dargelegt wird.
Dass Pädophilie in Hollywood ein großes Problem ist, wird auch durch die folgenden Aussagen der berühmten Schauspieler Elijah Wood und Corey Feldman bestätigt. Während Wood jedoch – vermutlich, um sich selbst zu schützen – später seine Aussagen relativierte, indem er behauptete, nur durch Berichte und Hörensagen davon zu wissen, hat Feldman jedoch wiederholt ausgesagt, dass er als Kind selbst missbraucht wurde, und angekündigt, dass er beabsichtige, die Schuldigen öffentlich bloßzustellen, weshalb er um seine Sicherheit fürchte. Anschließend wird berichtet, wie der Mainstream versucht, Pädophilie zu verharmlosen und zu normalisieren, was am Beispiel einer chinesischen Dessous-Show mit kleinen Mädchen im Victoria’s Secret-Stil verdeutlicht wird. Ein anderes Beispiel hierfür sind die zitierten Zeitungskommentare wie etwa in der New York Times, in denen die Täter zu Opfern ihrer selbst umdeklariert werden, für die man Verständnis aufbringen müsse.
Weiterhin wird geschildert, wie die Pädophilen-Lobby auch hierzulande Einfluss auf die Schulerziehung nimmt, was sich daran verdeutlicht, dass mittlerweile eine deutsche Professorin in einem Buch praktische Übungen vorschlägt, durch die die Kinder anstatt sinnvoller Sexualaufklärung und Verhütung lernen sollen, was es mit Vakuumpumpen, Dildos, Potenzmitteln, Vaginalkugeln, Fetischkleidung, Handschellen, Kamasutra und Gangbang auf sich hat – natürlich nur im Sinne des Kindeswohls, so wird es jedenfalls behauptet.
Außerdem erfährt man, dass in Japan, wo Kinderpornographie legal ist, auch Kindersexpuppen für Pädophile verkauft werden, wobei argumentiert wird, dass sie hierdurch ihre krankhaften Neigungen auf legale Weise ausleben können. Zu guter Letzt wird aber auch gegen Ende des Kapitels ein Projekt vorgestellt, das ein erfolgversprechendes Modell für andere Länder im Kampf gegen Kinderschänder sein könnte und somit auch einen kleinen Hoffnungsschimmer darstellt.
Blutlinien
Das dritte Kapitel mit dem Titel „Blutlinien“ widmet sich in erster Linie den Verwandtschaftsbeziehungen der Eliten untereinander, die häufig über die Grenzen so unterschiedlicher Bereiche wie Monarchie, Demokratie und Kultur hinaus bestehen.
Es beginnt mit einer Untersuchung der Zusammenhänge zwischen dem alten Adelsgeschlecht der Merowinger und des sogenannten Schwarzen Adels, der seine Macht vom Papsttum verliehen bekommen hat. Dadurch wird offengelegt, dass das Römische Reich in Wirklichkeit nie ganz untergegangen ist, sondern sich zur katholischen Kirche umgewandelt hat, die sich der Merowinger und des Schwarzen Adels zum eigenen Machterhalt bedient, um eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche vorzutäuschen, welche als wichtige Grundlage einer demokratischen Gesellschaft gilt.
Hierbei wird auch auf die besondere Rolle des Adelsgeschlechts der Habsburger eingegangen, das vor allem durch das niederländische Königshaus Einfluss auf die NWO-Organisation der Bilderberger und anderen nimmt, um an demokratischen Entscheidungsprozessen vorbei die Interessen der Eliten im Verborgenen durchzusetzen.
Anschließend wird eine weitere Bedeutung des Wortes „Blutlinien“ beleuchtet, nämlich die Bedeutung des Blutes für die Eliten, allen voran des Adels, aber auch des heutigen „Geldadels“ am Beispiel der Rockefellers. Zunächst werden historische Beispiele dafür in Erinnerung gerufen, die von einer unvorstellbaren Blutrünstigkeit der jeweiligen Herrscher zeugen, wie etwa der des als „Graf Dracula“ bekannt geworden Vlad Tepes III., der zudem einer der Vorfahren des britischen Königshauses der Windsors ist.
Es wird aber auch der Zusammenhang zwischen dem Blutvergießen „gewöhnlicher“ Menschen und der Bewahrung und Reinerhaltung des Blutes der Eliten aufgezeigt, indem ihre Blutrünstigkeit mit ihrer physischen und psychischen Degeneration zusammenhängt, da sie über viele Jahrhunderte hinweg untereinander heiraten, um das Familienvermögen zusammenhalten, wodurch viele Erbkrankheiten entstehen. Diese Art Inzest wird übrigens auch von der mächtigen Bankendynastie der Rothschilds praktiziert, wie gegen Ende des Kapitels erläutert wird.
Zudem wird darauf eingegangen, wie die Rockefeller Foundation Forschungen über Möglichkeiten der (eigenen) Verjüngung mithilfe jungen Blutes erforscht hat und wie Milliardäre wie David Rockefeller aufgrund ihres Reichtums in der Lage sind, über alle gesetzlichen und ethischen Grenzen hinweg ihr eigenes Leben auf Kosten anderer zu verlängern, wie man auch daran erkennen kann, dass er bis ins hohe Alter von 101 Jahren hinein sieben (!) Herztransplantationen bekommen hat, was einem „Normalsterblichen“ unmöglich wäre. Schockierend ist auch der Bericht, dass eine amerikanische Firma einem elitären Personenkreis kommerziell Blut von Teenagern anbietet, wobei vollkommen intransparent ist, wie sich die Firma überhaupt das Blut beschafft.
Hierbei wird auch die Doppelmoral der Eliten offengelegt, indem auch von Seiten der Eliten immer wieder zu Organspenden aufgerufen wird, sie selbst sich jedoch als Organspender vornehm zurückhalten. Dies wird etwa besonders deutlich am Beispiel des vor einigen Jahren im Skiurlaub verunglückten und nach einiger Zeit verstorbenen niederländischen Prinzen Friso, dessen Frau noch einen Tag vor seinem Unglück selbst zu Organspenden aufgerufen hat, während ihr eigener Mann offenbar keinen Spenderausweis hatte. Dieser Widerspruch tritt vor allem dadurch deutlich zutage, dass Frios Mutter, Königin Beatrix, zusammen mit David Rockefeller über viele Jahrzehnte hinweg an der Spitze der alljährlich stattfindenden Bilderberg-Konferenzen stand.
Und wie passt es zusammen, dass wir uns in unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ einerseits nach außen hin immer groß die Demokratie auf die Fahnen schreiben, wenn sich gleichzeitig herausstellt, dass alle 43 US-Präsidenten (mit einer Ausnahme) miteinander verwandt sind und alle vom selben englischen König abstammen, wie im Buch dargelegt wird? Das ist jedoch selbstverständlich nur dann ein scheinbarer Widerspruch, wenn wir davon ausgehen, dass wir in einer echten demokratischen Gesellschaftsordnung leben.
Davon konnte aber bisher noch nie die Rede sein, wenn man bedenkt, dass die ursprüngliche griechische Demokratie Frauen das Wahlrecht verweigerte, Sklaverei an der Tagesordnung war und der Wegbereiter der (Attischen) Demokratie Perikles unentwegt Präventivkriege zum eigenen Machterhalt führte. Kommt das nicht dem einen oder anderen bekannt vor? Kein Wunder also, dass Platon die Demokratie auch nicht als ideale Herrschaftsform ansah, da sie ihm zufolge auch nicht dauerhaft Bestand haben könne.
So gesehen waren schon immer einige gleicher als andere, selbst in der hochgelobten Demokratie, aber natürlich erst recht in totalitären Systemen wie dem des Nationalsozialismus. Kein Wunder also, dass die eigene Abstammung gerade für die Nationalsozialisten das A und O für ihre angebliche Überlegenheit als Arier und den eigenen Machtanspruch darstellte. Da kommt es natürlich äußerst ungelegen, wenn der Verdacht aufkommt, dass neben einigen anderen Führungspersonen des NS-Regimes auch bei Adolf Hitler ausgerechnet mögliche jüdische Vorfahren ins Spiel kommen – und zwar nicht irgendwelche, sondern gerade solche aus dem berüchtigten Hause Rothschild.
Und so beschäftigt sich das Ende des Kapitels nicht nur mit der Frage, ob Adolf Hitler ein Nachkomme der Rothschilds gewesen sein könnte, und wofür es einige plausible Anhaltsgründe gibt, sondern auch mit Hinweisen darauf, dass Angela Merkel von Adolf Hitler abstammen könnte, was sie ggf. auch zu einem weiteren Nachkommen der Rothschilds machen würde. Dies mag zwar im ersten Moment weit hergeholt erscheinen, doch wie im Buch dargelegt wird, gibt es eine Menge merk(el)würdiger Begleitumstände im Zusammenhang mit dem parallelen Machtaufstieg Angela Merkels zur Bundeskanzlerin und wichtigen Führungsperson innerhalb des europäischen Einigungsprozesses und dem des deutschen Kardinals Ratzinger zu Papst Benedikt XVI., die demselben „Drehbuch“ entsprungen zu sein scheinen.
Es ist daher endlich an der Zeit, mit all den im Buch dargelegten Vertuschungen und Lügen der Eliten aufzuräumen und sie endlich als das bloßzustellen, was sie vielfach sind: menschenverachtende Okkultisten, Pädophile und Ritualmörder, die sich gegenseitig in Machtpositionen hieven und vor Strafverfolgung schützen.
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