Belgien: Messer-Migrant belästigt Kell­nerin und schneidet 19-Jäh­rigem Helfer die Kehle durch

Ein “Flüchtling” hat in der Stadt Mons in Belgien einen 19-Jäh­rigen erstochen, weil er einer Kell­nerin helfen und sie vor ihrem Beläs­tiger beschützen wollte.
Der 19-jährige Jean-François Willems wurde in der Nacht des 25. Juni in Mons von einem Migranten ermordet, berichtet die bel­gische Nach­rich­ten­seite Sudinfo.be. Die Sünde des Opfers? Er ver­suchte eine Kell­nerin zu beschützen, die von dem nord­afri­ka­ni­schen “Flüchtling” belästigt wurde.
Laut offi­zi­ellen Angaben war der Täter Ahmed S. betrunken und beläs­tigte eine Kell­nerin in einer Bar, die ihn dar­aufhin mehrfach laut­stark bat die Loka­lität zu ver­lassen. Als sich dieser jedoch wei­gerte, wollte der Kell­nerin der junge Jean-François, ein 19-jäh­riger Belgier, zur Hilfe eilen.
Der “Flüchtling”, der erst vor einem Jahr in Belgien ange­kommen war, richtete nun seine Auf­merk­samkeit auf den jungen Mann, der ver­suchte, die Kell­nerin zu beschützen, und for­derte den jungen Belgier auf, ihm einen Drink zu kaufen. Jean-François lehnte ab. Als beide Männer den Ort ver­liessen und zum Bahnhof gingen, stach der Migrant mehrere Male auf den 19-Jäh­rigen ein und schnitt ihm letzt­endlich die Kehle durch.
Obwohl das Opfer schnell ret­tungs­dienstlich ver­sorgt werden konnte, starb Jean-François Willems einige Stunden später im Krankenhaus.
Der Ver­dächtige wurde am Don­ners­tag­morgen ver­gan­gener Woche ver­haftet. Richter und Polizei, die für den Fall ver­ant­wortlich sind, sind besonders scho­ckiert über das simple Motiv des Mordes.

Quelle: Sudinfo.be, SMOPO.ch